Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Als die Nachrichten vorbei waren, sagte Anderson zu Gardener, daß sie ins Bett ging.
»Um halb acht?«
»Ich bin immer noch fix und fertig.« Und so sah sie auch aus.
»Okay, ich werde mich auch bald aufs Ohr hauen. Ich bin auch müde. Es waren verrückte Tage, aber ich bin nicht sicher, ob ich schlafen kann; in meinem Kopf wirbelt alles durcheinander.«
»Möchtest du ein Valium?«
Er lächelte. »Ich habe gesehen, daß sie immer noch da sind. Ich passe. Du bist diejenige, die in den vergangenen Wochen den einen oder anderen Schlummertrunk hätte brauchen können.«
Der Preis des Staates Maine dafür, daß er sich Noras Entscheidung, keine Anklage zu erheben, anschloß, war gewesen, daß Gardener ein Beratungsprogramm besuchen mußte. Das Programm hatte sechs Monate gedauert; das Valium dauerte offenbar ewig. Gardener hatte es seit drei Jahren kaum noch eingenommen, nur ab und zu - normalerweise, wenn er auf Reisen ging - befolgte er die Vorschrift. Sonst konnte es passieren, daß ein Computer seinen Namen ausspuckte und ein Psychologe, der sich mit Hilfe des Staates Maine ein paar Extrapiepen verdiente, aufkreuzte und sich vergewissern wollte, daß sein Kopf auf die richtige Größe geklempnert blieb.
Nachdem sie ins Bett gegangen war, hatte Gardener den Fernseher abgeschaltet, eine Weile in Bobbis Schaukelstuhl gesessen und Die Büffel-Soldaten gelesen. Nach kurzer Zeit hörte er sie schnarchen. Er vermutete, daß Bobbis Schnarchen Teil einer Verschwörung war, ihn wach zu halten, aber im Grunde machte es ihm nichts aus - Bobbi hatte immer geschnarcht, das war die Folge einer schiefen Nasenscheidewand, und dieses Schnarchen hatte Gardener immer gestört, aber gestern abend hatte er festgestellt, daß es Schlimmeres gab. Zum Beispiel die beklemmende Stille, mit der sie auf der Couch geschlafen hatte. Das war viel schlimmer gewesen.
Gardener hatte einen Augenblick den Kopf hineingesteckt, hatte Bobbi in einer viel typischeren Bobbi Anderson-Schlafstellung erblickt, nackt bis auf eine Pyjamahose, die kleinen Brüste entblößt, die Decke unter die Beine gestrampelt, eine Hand unter der Wange, die andere neben dem Gesicht, den Daumen fast in ihrem Mund. Mit Bobbi war alles klar.
Deshalb war Gardener in den Garten herausgekommen, um seinen Entschluß zu fassen.
Bobbis Garten sah prächtig aus - der Mais war höher als irgendwo auf der ganzen Strecke von Arcadia Beach bis hierher, und ihre Tomaten waren todsichere Anwärter für eine Goldmedaille. Einige würden einem Mann, der die Reihen entlangging, bis zur Brust reichen. Inmitten von allem stand eine Gruppe leuchtender Sonnenblumen, die in der sanften Brise nickten.
Als Bobbi ihn vorhin gefragt hatte, ob er jemals von der sogenannten »Benzinpille« gehört hätte, hatte Gardener gelächelt und genickt. Auch ein Märchen des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie hatte ihn anschließend gefragt, ob er es glaubte. Gardener hatte immer noch lächelnd nein gesagt. Bobbi hatte ihn an Hangar 18 erinnert.
»Willst du damit sagen, du glaubst, daß es so eine Pille gibt? Oder gab l Etwas, das man einfach in den Tank wirft und dann den ganzen Tag damit herumfährt?«
»Nein«, hatte Bobbi leise gesagt. »Ich habe nie etwas gelesen, das auf die Existenz einer solchen Pille hindeutet.« Sie hatte sich nach vorn gebeugt und die Arme auf die Schenkel gestützt. »Aber ich will dir sagen, was ich glaube: Wenn es eine gäbe, dann wäre sie nicht auf dem Markt. Ein großes Kartell- vielleicht sogar die Regierung selbst- würde sie kaufen. Oder stehlen.«
»Klar«, hatte Gardener gesagt. Er hatte mehr als einmal über die verrückten Ironien nachgedacht, die jedem Status quo innewohnen: Die Grenzen der USA öffnen und damit alle Zollbeamten arbeitslos machen? Rauschgift legalisieren und damit die Drogenfahndung kaputtmachen? Ebensogut konnte man versuchen, den Mann im Mond mit einer Steinschleuder zu erschießen.
Gardener hatte prustend gelacht.
Bobbi hatte ihn ein wenig verwirrt angesehen, aber ebenfalls gelächelt. »Ja? Laß hören.«
»Ich habe gerade daran gedacht, wenn es so eine Pille gäbe, dann würde die Polizei von Dallas den Burschen erschießen, der sie erfunden hat, und sie neben die grünen Männchen in Hangar 18 legen.«
»Ganz zu schweigen von seiner ganzen Familie«, hatte Bobbi zugestimmt.
Dieses Mal hatte Gard nicht gelacht. Dieses Mal war es ihm gar nicht so komisch vorgekommen.
»Betrachte das, was ich getan habe«, fuhr Anderson fort, »einmal unter diesem Aspekt. Ich bin nicht einmal eine gute Handwerkerin, geschweige denn eine Wissenschaftlerin, und die Kraft, die durch mich gearbeitet hat, hat eine Menge Zeug gebaut, das aussieht, als wäre es nach Plänen in Boy's Life entstanden und obendrein von einem ziemlich ungeschickten Boy gebaut worden.«
»Die Sachen funktionieren«, hatte Gardener geantwortet.
»Ja«, hatte Anderson zugestimmt. Das taten sie. Sie hatte sogar eine ungefähre Vorstellung davon, wie sie funktionierten - durch ein Prinzip, das man »kollabierende Molekularfusion« nennen konnte. Es war nichtatomar und völlig sauber. Die telepathische Schreibmaschine, hatte sie gesagt, bezog ihre Kraft aus der kollabierenden Molekularfusion, aber das eigentliche Prinzip war ganz anders, und das verstand sie nicht. Im Inneren befand sich ein Energiepaket, das ursprünglich von den Batterien erzeugt worden war, aber darüber hinaus wußte sie nichts.
»Wenn du ein paar Wissenschaftler von der NASA oder vom Shop kommen ließest, dann wüßten sie wahrscheinlich innerhalb von sechs Stunden, was Sache ist«, sagte Anderson. »Sie würden dreinschauen, als hätte ihnen jemand gerade in die Eier getreten, und sich fragen, wie sie derart elementare Konzepte so lange übersehen konnten. Und weißt du, was dann geschehen würde?«
Gardener dachte angestrengt darüber nach, er hatte den Kopf gesenkt und hielt mit einer Hand die Bierdose, die Bobbi ihm gegeben hatte, mit der anderen faßte er sich an die Stirn, und plötzlich war er wieder bei dieser schrecklichen Party und hörte Ted dem Strom-Mann zu, wie er das Kraftwerk von Iroquois verteidigte, in das gerade die ersten Brennstäbe eingeführt wurden: Aber wenn wir täten, was sie verlangen, dann würden sie einen Monat später dastehen und heulen, weil ihr Fön nicht mehr funktioniert oder sie feststellen, daß sie ihre Küchenmaschine nicht mehr dazu verwenden können, ihr makrobiotisches Essen zuzubereiten. Er sah sich selbst, wie er Ted den Strom-Mann zu Arbergs Büffet führte - das sah er so deutlich, als wäre es tatsächlich geschehen... Scheiße, es geschah in diesem Augenblick. Zwischen den Schüsseln mit Chips und Rohkost auf dem Tisch befand sich eine von Bobbis Erfindungen. Die Batterien waren mit einer Schalttafel verbunden und diese wiederum mit einem gewöhnlichen Wandschalter, wie man ihn für wenig Geld in jedem Fachgeschäft kaufen konnte. Gardener sah sich diesen Schalter drücken, und plötzlich stieg alles auf dem Tisch - Chips, Rohkost, der Drehteller mit den fünf verschiedenen Dips, die Überreste der kalten Platten und die Gebeine der Hähnchen, die Aschenbecher, die
Drinks - zehn Zentimeter in die Höhe und blieb dort, warf seinen Schatten malerisch auf das Tischtuch darunter. Ted der Strom-Mann sah sich das einen Augenblick leicht verärgert an. Dann riß er die Vorrichtung vom Tisch., Die Drähte rissen. Batterien rollten hin und her. Alles fiel polternd auf den Tisch zurück, Gläser kippten um, Aschenbecher verstreuten Kippen. Ted zog sein Sportjackett aus und bedeckte damit die Überreste der Erfindung, so wie man den Kadaver eines überfahrenen Tieres bedecken mochte. Nachdem er das getan hatte, wandte er sich wieder an sein kleines aufmerksames Publikum und sprach weiter. Diese Leute denken, sie könnten ihren Kuchen aufessen und trotzdem behalten. Diese Leute denken, es gäbe immer eine Alternative. Sie irren sich. Es gibt keine Alternative. Es ist ganz einfach: entweder Kernkraftwerke oder gar nichts. Gardener hörte sich selbst in einer Wut schreien, welche zur Abwechslung einmal ganz nüchtern war: Was ist mit dem Ding, das Sie gerade kaputt gemacht haben? Was ist damit? Ted beugte sich hinab und hob sein Jackett mit der Anmut eines Zauberers, der vor einem staunenden Publikum den Mantel schwingt. Darunter war nichts, außer ein paar Kartoffelchips. Keine Spur von dem Instrument. Überhaupt keine Spur. Was ist mit welchem Ding? fragte Ted der Strom-Mann und betrachtete Gardener unverwandt mit einem Ausdruck des Mitleids, in das sich eine große Portion Verachtung mischte. Er wandte sich an sein Publikum: Kann irgend jemand hier etwas sehen? ... Nein, antworteten sie einstimmig, wie rezitierende Kinder: Arberg, Patricia McCardle, alle anderen; sogar der junge Barkeeper und Ron Cummings rezitierten mit. Nein, wir sehen nichts, wir sehen überhaupt nichts, Ted, ganz und gar nichts, Sie haben völlig recht, Ted, entweder Kernkraftwerke oder gar nichts. Ted lächelte. Als nächstes wird er uns den alten Heuler von der Pille auftischen, die man in den Tank wirft und mit der man dann den ganzen Tag Auto fahren kann. Ted der Strom-Mann fing an zu lachen. Alle anderen stimmten ein. Alle miteinander lachten ihn aus.
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