Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Sie war irgendwie umgewandelt worden. Zuerst umgewandelt worden und dann in einer kurzen, unerträglich heftigen Übertragung verpufft.

Was also mache ich _ jetzt?

Sie wußte es nicht, aber sie wußte, daß es einerlei war.

Sie würden es ihr sagen.

Wenn die Zeit reif war, würden sie es ihr sagen.

Bis dahin mußte er genau beobachtet werden. Wenn sie ihn doch nur lesen könnte! Alles wäre viel einfacher, wenn sie ihn verdammt noch mal lesen könnte!

Eine Stimme antwortete kalt: Mach ihn betrunken. Dann wirst du ihn lesen können. Dann wirst du ihn ganz prächtig lesen können.

5

Sie waren mit dem Tomcat gefahren, der überhaupt nicht flog, sondern am Boden entlangrollte, wie er es immer getan hatte - aber anstatt wie früher mit laut dröhnendem Motor rollte er nun völlig lautlos dahin, was irgendwie entnervend war.

Sie kamen aus dem Wald heraus und fuhren am Rand des Gartens entlang. Anderson parkte den Tomcat an der Stelle, an der er am Morgen gestanden hatte.

Gardener sah zum Himmel empor, der wieder wolkenverhangen war, und sagte: »Du solltest ihn lieber in den Schuppen stellen, Bobbi.«

»Dem passiert nichts«, sagte sie kurz angebunden. Sie steckte den Schlüssel in die Tasche und ging zum Haus. Gardener sah zum Schuppen, folgte Bobbi, drehte sich dann noch einmal um. Die Tür des Schuppens war mit einem riesigen Kreig-Vorhängeschloß versperrt. Auch eine Neuerung. Es schien regelrecht von Neuerungen zu wimmeln.

Was hast du da drinnen? Eine Zeitmaschine, die mit Penlites betrieben wird? Was hat die neue verbesserte Bobbi da drinnen?

6

Als er ins Haus kam, suchte Bobbi im Kühlschrank. Sie holte ein paar Dosen Bier heraus.

»War es dir ernst mit dem Kaffee, oder möchtest du lieber ein Bier?«

»Wie wäre es mit einer Cola?« fragte Gardener. »Fliegende Untertassen vertragen sich besser mit Cola, das ist mein Leitspruch.« Er lachte unbeherrscht.

»Klar«, sagte Bobbi, stellte die Bierdosen zurück und hielt dann plötzlich inne, nachdem sie zwei Dosen Cola ergriffen hatte. »Ich habe es getan, nicht?«

»Wie bitte?«

»Ich habe dich hingeführt und es dir gezeigt. Das Schiff. Oder nicht?«

]esus, dachte Gardener. Jesus Christus.

Während sie mit den Dosen in den Händen dastand, sah sie einen Augenblick wie jemand aus, der an der Alzheimer Krankheit leidet.

»Ja«, sagte Gardener und spürte, wie seine Haut kalt wurde. »Das hast du getan.«

»Gut«, sagte Bobbi erleichtert. »Mir war so.«

»Bobbi? Ist alles in Ordnung?«

»Natürlich«, sagte Anderson und fügte dann beiläufig hinzu, als wäre es völlig bedeutungslos: »Ich kann mich nur nicht an viel erinnern, seit wir das Haus verlassen haben. Aber ich denke, das macht nichts, oder? Hier ist deine Cola, Gard. Trinken wir auf das Leben auf anderen Planeten, was hältst du davon?«

7

Also tranken sie auf andere Planeten, und dann fragte Anderson ihn, was sie mit dem Raumschiff machen sollten, über das sie im Wald hinter ihrem Haus gestolpert war.

»Wir werden überhaupt nichts tun. Du wirst etwas tun.«

»Das tue ich bereits, Gard«, sagte sie sanft.

»Natürlich«, sagte er ein wenig gereizt, »aber ich spreche von einer endgültigen Entscheidung. Ich werde dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen - wir betrunkenen, abgehalfterten Dichter sind großartig darin, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen-, aber schließlich wirst du etwas tun müssen. Etwas, das über das einfache Ausgraben hinausgeht. Denn es gehört dir. Es befindet sich auf deinem Land, und es gehört dir.«

Anderson sah bestürzt drein. »Du denkst doch nicht ernsthaft, das Ding gehörte jemandem, oder? Warum? Weil Onkel Frank mir dieses Grundstück in seinem Testament vermacht hat? Weil er einen eindeutigen Anspruch darauf hatte, der zurückreichte bis auf ein Krongut, das König Georg III. den Franzosen wegschnappte, nachdem die Franzosen es den Indianern weggeschnappt hatten? Heiliger Himmel, Gard, dieses Ding war fünfzig Millionen Jahre alt, als die Vorfahren der ganzen verdammten menschlichen Rasse noch in Höhlen hockten und in den Nasen bohrten!«

»Daran zweifle ich nicht«, sagte Gardener trocken, »aber das ändert nichts am Gesetz. Und willst du wirklich hier sitzen und mir einreden, daß du es nicht als deinen Besitz betrachtest?«

Anderson sah aufgebracht und nachdenklich zugleich aus.

»Besitz? Nein - das würde ich nicht sagen. Ich empfinde Verantwortung, nicht den Wunsch, es zu besitzen.«

»Nun, was auch immer. Aber da du meine Meinung wissen wolltest, werde ich sie dir sagen. Ruf den Luftwaffenstützpunkt in Limestone an.

Sag demjenigen, der ans Telefon geht, daß du auf deinem Land ein unbekanntes Objekt gefunden hast, das wie eine hochentwickelte Flugmaschine aussieht. Anfangs wirst du vielleicht einige Probleme haben, aber du wirst sie überzeugen. Dann...«

Anderson lachte. Sie lachte lang und heftig und laut. Es war aufrichtiges Gelächter, und es hatte nichts Böses an sich, aber Gardener fühlte sich dennoch sehr unbehaglich. Sie lachte, bis ihr Tränen über die Wangen liefen. Er spürte, wie er erstarrte.

»Tut mir leid«, sagte sie, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. »Ich kann nur einfach nicht glauben, daß ausgerechnet du so etwas sagst. Weißt du... das ist einfach...« Sie lachte wieder hellauf. »Nun, es ist ein Schock. Als hörte man einem Baptistenprediger zu, der das Trinken als sicheres Mittel gegen die Fleischeslust empfiehlt,«

»Ich verstehe nicht, was du meinst.«

»Aber sicher verstehst du. Ich höre dem Mann zu, der in Seabrook mit einer Pistole in der Tasche verhaftet wurde, der Mann, der der Meinung ist, daß die Regierung erst glücklich sein wird, wenn wir alle im Dunkeln leuchten wie Zifferblätter, und ausgerechnet der sagt mir, ich soll einfach die Luftwaffe anrufen, damit sie hierherkommen und ein interstellares Raumschiff übernehmen kann.«

»Es ist dein Land...«

»Scheiß drauf, Gard! Mein Land ist vor dem Enteignungsrecht der US-Regierung ebensowenig sicher wie jedes andere. Dieses Enteignungsrecht sorgt dafür, daß Autobahnen gebaut werden können. Und manchmal Kernkraftwerke.«

Bobbi setzte sich wieder und sah Gardener schweigend an.

»Denk über das nach, was du gesagt hast«, sagte sie leise. »Drei Tage nach einem solchen Anruf würden weder das Land noch das Schiff mehr mir >gehören<. Sechs Tage danach hätten sie das gesamte Gelände mit Stacheldraht eingezäunt und alle fünf Meter bewaffnete Wachposten aufgestellt. Sechs Wochen später würdest du wahrscheinlich feststellen, daß achtzig Prozent der Einwohner von Haven weggezogen, vertrieben oder einfach verschwunden sind. Das könnten sie tun, Gard. Das weißt du genau. Im Grunde läuft es auf folgendes hinaus: du möchtest, daß ich ans Telefon gehe und die Polizei von Dallas anrufe.«

»Bobbi...«

»Doch. Darauf läuft es hinaus. Ich habe ein außerirdisches Raumschiff gefunden, und du möchtest, daß ich es der Polizei von Dallas übergebe. Glaubst du, sie würde hier erscheinen und sagen: >Bitte, kommen Sie mit uns nach Washington, Miss Anderson, der Generalstab ist sehr gespannt darauf, Ihre Meinung zu dieser Sache zu hören, und das nicht nur, weil Ihnen das Land gehört - nun, gehörte-, auf dem das Schiff gefunden wurde, sondern weil der Generalstab immer WesternSchriftsteller um Rat bittet, bevor er beschließt, was in einem solchen

Fall zu tun ist. Außerdem möchte der Präsident, daß Sie im Weißen Haus vorbeischauen, damit er sich Ihre Meinung anhören und Ihnen sagen kann, wie gut ihm Rumfire Christmas gefallen hat.<���«

Anderson warf den Kopf zurück, und dieses Mal war das Lachen, das sie hervorstieß, wild, hysterisch und ziemlich unheimlich. Gardener merkte es kaum. Glaubte er wirklich, sie würden herkommen und höflich sein? Wenn es um etwas so potentiell Riesiges ging wie das hier? Die Antwort war nein. Sie würden das Land nehmen. Sie würden ihn und Bobbi mundtot machen... aber vielleicht würde sie nicht einmal das beruhigen. Es war durchaus möglich, daß sie in einer Kreuzung aus dem russischen Gulag und einem schicken Sanatorium für Geisteskranke landeten. Kost und Logis frei, der Haken ist nur, daß man nie wieder rauskommt.

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