Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Bobbi, wo hast du diesen Motor her? Und wie hast du ihn von dort, wo er war, hierher bewegt, wo er _ jetzt ist? Heiliger Himmel!

Doch das alles, so bemerkenswert es auch war, konnte seine Aufmerksamkeit nur einen Augenblick fesseln. Er ging über die aufgeworfene Erde dorthin, wo Bobbi stand, die die Hände in die Taschen gesteckt hatte und in den tiefen Graben in der Erde sah.

»Was meinst du, Gard?«

Er wußte nicht, was er sagen sollte, aber er war ohnehin sprachlos.

Die Ausschachtung war von bemerkenswerter Tiefe: neun bis zehn Meter, schätzte er. Wären die Sonnenstrahlen nicht zufällig gerade im richtigen Winkel eingefallen, hätte er den Grund des Grabens gar nicht sehen können. Zwischen dem Rand des Grabens und der glatten Hülle des Schiffs war etwa ein Meter Luft. Diese Hülle war vollkommen konturlos. Keine Zahlen, Symbole, Bilder oder Hieroglyphen waren darauf zu sehen.

Am Grund des Grabens verschwand das Ding in der Erde. Gardener schüttelte den Kopf. Machte den Mund auf, stellte fest, daß ihm immer noch die Worte fehlten, und machte ihn wieder zu.

Der Teil der Hülle, über den Anderson anfangs gestolpert war und den sie mit der Hand herauszuziehen versucht hatte - weil sie ihn für eine von Holzfällern liegengelassene Blechdose gehalten hatte-, befand sich jetzt direkt vor Gardeners Nase. Er hätte mühelos über den Zwischenraum von einem Meter hinweggreifen und ihn berühren können, so wie Anderson selbst es vor zwei Wochen getan hatte... mit einem Unterschied: Als Anderson das Schiff in der Erde zum ersten Mal berührt hatte, hatte sie gekniet. Gardener stand. Er hatte halb unbewußt registriert, was mit diesem Abhang geschehen war - unebenes, schlammiges Terrain, Bäume waren gefällt und beiseite geschafft, Baumstümpfe wie verfaulte Zähne gezogen worden -, aber abgesehen von dieser Momentaufnahme hatte er nicht weiter darauf geachtet. Er härte zweifellos genauer hingesehen, wenn Anderson ihm gesagt hätte, wie viel sie von diesem Hügel schlicht und einfach abgetragen hatte. Der Hügel hatte die Freilegung des Dinges erschwert... also hatte sie einfach den halben Hang entfernt, um sie einfacher zu machen.

Fliegende Untertasse, dachte Gardener benommen, und dann: Ich bin gesprungen. Dies ist eine Todes-Phantasie. Jeden Augenblick werde ich zu mir kommen und _ feststellen, daß ich Salzwasser einatme. Jeden Augenblick. Jeden verdammten Augenblick.

Aber nichts davon geschah oder würde geschehen, denn dies war die Wirklichkeit. Es war eine fliegende Untertasse.

Und irgendwie war das das Schlimmste. Nicht ein Raumschiff, nicht ein außerirdischer Flugkörper oder ein extraterrestrisches Vehikel. Es war eine fliegende Untertasse. Sie waren von der Air Force abgetan worden, von denkenden Wissenschaftlern, von Psychologen. Kein Science-fiction-Autor mit einem Funken Selbstachtung baute eine in seine Geschichten ein, und wenn er es tat, dann rührte kein Cheflektor mit einem Funken Selbstachtung die Geschichte auch nur mit der Pinzette an. Fliegende Untertassen waren ungefähr zur selben Zeit außer Mode gekommen wie Edgar Rice Burroughs und Otis Adelbert Kline. Sie waren der älteste Heuler in einem Buch. Fliegende Untertassen waren mehr als passe; allein schon die Vorstellung war ein Witz, und nur Wirrköpfe und religiöse Exzentriker räumten ihnen überhaupt noch Platz ein, und selbstverständlich die Regenbogenpresse, zu deren Standardrepertoire allwöchentlich mindestens eine Geschichte über fliegende Untertassen gehörte, etwa: SECHSJÄHRIGE VON AUSSERIRDISCHEM AUS FLIEGENDER UNTERTASSE GESCHWÄNGERT, ENTHÜLLT MUTTER UNTER TRÄNEN.

Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen spielten diese Geschichten immer in Brasilien oderNew Hampshire.

Und doch war hier so ein Ding - es war die ganze Zeit über da gewesen, während Jahrhunderte wie Minuten darüber hinweggingen. Plötzlich fiel ihm eine Zeile aus der Genesis ein und ließ ihn zittern, als wäre ein kalter Wind über ihn hinweggestrichen: In jenen Tagen wandelten Riesen auf der Erde.

Er wandte sich an Anderson, und seine Augen waren beinahe flehend.

»Ist es real?« Er konnte nicht mehr als flüstern.

»Es ist real. Faß es an.« Sie klopfte dagegen und erzeugte wieder dieses dumpfe Mahagoni-Geräusch. Gardener streckte die Hand aus... dann zog er sie zurück.

Ein verärgerter Gesichtsausdruck huschte wie ein Schatten über Andersons Gesicht. »Ich habe dir doch gesagt, Gard - es wird dich nicht beißen.«

»Es wird mir nichts tun, das ich nicht will?«

»Auf gar keinen Fall.«

Gardener überlegte - soviel er in seinem momentanen Zustand kompletter Verwirrung überlegen konnte-, daß er das einst auch vom Alkohol geglaubt hatte. Nun, da er darüber nachdachte, fiel ihm ein, daß er schon viele Leute - meistens College-Studenten Anfang der siebziger Jahre - über verschiedene Drogen dasselbe hatte sagen hören. Viele davon waren in Krankenhäusern, Therapiezentren oder auf dem Friedhof gelandet.

Sag mir, Bobbi, wolltest du bis zum Umfallen arbeiten? Wolltest du so viel Gewicht verlieren, bis du wie eine Magersüchtige aussiehst? Ich glaube, eigentlich will ich nur eines wissen: Hast du es aus freien Stücken getan oder wurdest du dazu getrieben? Warum hast du über Peter gelogen? Warum höre ich in diesem Wald keine Vögel?

»Nur zu«, sagte Anderson geduldig. »Wir müssen miteinander reden und wichtige Entscheidungen treffen, und ich möchte nicht, daß du auf halbem Wege steckenbleibst und sagst, du seist zu der Überzeugung gekommen, daß es sich bei allem nur um eine Halluzination aus der Schnapsflasche gehandelt hat.«

»Es ist gemein, so etwas zu sagen.«

»Das ist meistens so, wenn Leute gezwungen sind, etwas zu sagen. Du hattest schon öfters Anfälle von Säuferwahnsinn. Du weißt das, und ich weiß es.«

Klar, aber die alte Bobbi hätte das niemals angesprochen-jedenfalls nicht auf diese Weise.

»Berühre es, dann wirst du es glauben. Mehr sage ich nicht.«

»Klingt so, als wäre es dir wichtig.«

Anderson trat unruhig von einem Bein aufs andere.

»Also gut«, sagte Gardener. »Also gut, Bobbi.«

Er streckte den Arm aus und umklammerte den Rand des Schiffes fast genauso, wie Anderson es an jenem ersten Tag getan hatte. Er regi-180 strierte - nur zu deutlich-, daß auf Bobbis Gesicht ein Ausdruck gespannter Erwartung lag. Es war das Gesicht von jemandem, der darauf wartet, daß ein Kracher losgeht.

Mehrere Dinge geschahen fast gleichzeitig.

Als erstes empfand er ein Gefühl der Vibration, das in seine Hand einsank - eine Vibration, wie man sie empfinden mochte, wenn man die Hand an einen Starkstrommast legt. Einen Augenblick schien sie sein Fleisch zu betäuben, als bewegte die Vibration sich mit unglaublich hoher Geschwindigkeit. Dann war das Gefühl wieder weg. Während es abklang, ertönte Musik in Gardeners Kopf, aber so laut, daß sie mehr ein Dröhnen als Musik war. Dagegen nahm sich das, was er am vergangenen Abend gehört hatte, wie ein Flüstern aus - ihm war, als befände er sich im Inneren einer Stereoanlage, die zu voller Lautstärke aufgedreht war.

Daytime turns me off and I don't mean maybe,

Nine-to-five am t takiri me where l'm bound,

When it's done I come home to s ...

Er machte gerade den Mund auf, um zu schreien, als es ganz plötzlich aufhörte. Gardener kannte das Lied, das populär gewesen war, als er die Grundschule besucht hatte. Später sang er diese Verse und sah dabei auf die Uhr. Der ganze Vorfall hatte aus ein oder zwei Sekunden Vibration bestanden, gefolgt von etwa zwölf Sekunden ohrenbetäubender Musik; dann Nasenbluten.

Aber ohrenbetäubend war nicht das richtige Wort; es war kopfbetäubend gewesen. Die Musik war überhaupt nicht durch seine Ohren gekommen. Sie war wie ein Pfeil aus dem verdammten Stück Stahl in der Stirn in seinen Kopf geschossen.

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