Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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»Nicht ganz«, sagte sie und grinste, »aber ich werde mein Bestes tun.«
8
Anderson redete sehr lange. Als sie fertig war, war die Mittagszeit bereits vorbei. Gard saß ihr am Küchentisch gegenüber, rauchte und entschuldigte sich nur ein einziges Mal, um ins Bad zu gehen, wo er drei weitere Aspirin nahm.
Anderson begann mit ihrem Stolpern, erzählte, wie sie zurückgekehrt war und mehr von dem Schiff ausgegraben hatte - genug, um zu erkennen, daß sie etwas völlig Einzigartiges entdeckt hatte -, und dann, wie sie zum zweiten Mal zurückgekehrt war. Sie erzählte Gardener nichts von dem Waldmurmeltier, das tot, aber nicht von Fliegen umschwirrt gewesen war; auch nicht von Peters schrumpfendem grauem Star; auch nichts von ihrem Besuch bei Etheridge, dem Tierarzt. Das alles überging sie geflissentlich und sagte nur, daß sie Peter tot auf der Treppe gefunden hätte, als sie von ihrem ersten Arbeitstag bei dem Ding zurückgekehrt war.
»Es war, als wäre er eingeschlafen«, sagte Anderson, und es war ein schmalziger Unterton in ihrer Stimme, der so wenig zu der Bobbi paßte, die Gardener kannte, daß er scharf aufsah - und dann rasch seine Hände betrachtete. Anderson weinte ein wenig.
Nach ein paar Augenblicken fragte Gardener: »Was dann?«
»Und dann bist du gerade noch rechtzeitig gekommen, um mich aufzufangen, als ich ohnmächtig wurde«, sagte Anderson lächelnd.
»Ich verstehe nicht, was du meinst.«
»Peter starb am achtundzwanzigsten Juni«, sagte Anderson. Sie hatte keine große Übung im Lügen, aber diese kam ihr flüssig und mühelos über die Lippen. »Das ist der letzte Tag, an den ich mich deutlich und zeitlich richtig erinnere. Das heißt, bis du gestern abend aufgetaucht bist.« Sie lächelte Gardener offen und unschuldig an, aber auch das war eine Lüge - ihre klaren, zeitlich folgerichtigen und nicht verworrenen Erinnerungen endeten bereits am siebenundzwanzigsten Juni, als sie über dem titanischen Ding in der Erde gestanden und die Schaufel in der Hand gehalten hatte. Sie endeten damit, daß sie »Alles ist gut« geflüstert und dann angefangen hatte zu graben. Es war noch mehr an der Ge -schichte dran, zugegeben, viel mehr, aber sie konnte sich nicht mehr an die zeitliche Abfolge erinnern, und das, woran sie sich noch erinnern konnte, mußte bearbeitet werden... sorgfältig bearbeitet. Zum Beispiel konnte sie Gardener nicht Peters wahres Schicksal erzählen. Noch nicht. Sie hatten ihr gesagt, daß sie das nicht konnte, aber diesbezüglich hatte es keiner Ermahnung bedurft.
Sie hatten ihr auch gesagt, daß man Jim Gardener sehr, sehr genau im Auge behalten mußte. Natürlich nicht lange, bald würde Gard
(einer von uns)
beim Team dabeisein. Ja. Und es würde großartig sein, ihn beim 172
Team dabeizuhaben, denn wenn es einen Menschen auf der Welt gab, den Andersen liebte, dann war es Jim Gardener.
Bobbi, wer sind »sie«?
Die Tommyknockers. Dieses Wort, das wie eine silbrige Luftblase aus dem seltsamen Grauschleier von Gards Verstand emporgestiegen war, war ebenso gut wie jedes andere, oder nicht? Klar. Besser als viele.
»Also, was jetzt?« fragte Gardener und zündete die letzte Zigarette an. Er sah benommen und achtsam zugleich aus. »Ich will nicht sagen, daß ich das alles schlucken kann...« Er lachte ein wenig zu nervös. »Oder vielleicht ist meine Kehle nur so eng, daß nicht alles auf einmal hinuntergeht. «
»Ich verstehe«, sagte Anderson. »Ich denke, der Hauptgrund dafür, daß ich mich an die letzte Woche so wenig erinnern kann, ist der, daß alles so... merkwürdig war. Als wäre der eigene Verstand an ein Düsentriebwerk geschnallt.«
Es gefiel ihr nicht, Gardener anzulügen; es widerstrebte ihr. Aber das Lügen würde bald ein Ende haben. Gard würde... würde...
Nun... überzeugt werden.
Wenn er das Schiff sah. Wenn er das Schiff spürte.
»Einerlei, wieviel ich glaube oder nicht glaube, das meiste davon werde ich wohl glauben müssen.«
»>Wenn man alles Unmögliche eliminiert hat, muß man glauben, was übrig bleibt, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag.<���«
»Das hast du auch aufgeschnappt, nicht?«
»Den Umriß davon. Ich hätte vielleicht nicht einmal gewußt, was es ist, wenn ich es dich nicht ein - oder zweimal hätte sagen hören.«
Gardener nickte. »Nun, ich denke, es trifft die Situation, die wir hier haben. Wenn ich meinen Sinnen nicht vertraue, muß ich davon ausgehen, daß ich verrückt bin. Obwohl es zugegebenermaßen genügend Leute auf der Welt gibt, die bezeugen würden, daß ich genau das bin.«
»Du bist nicht verrückt, Gard«, sagte Anderson leise und legte ihre Hand auf seine. Er drehte seine eigene herum und drückte ihre.
»Nun... weißt du, ein Mann, der auf seine Frau schießt... es gibt Leute, die würden sagen, daß das ein ziemlich einleuchtender Beweis für Verrücktheit ist.«
»Gard, das war vor acht Jahren.«
»Klar, und der Bursche, dem ich den Ellenbogen in die Brust gerammt habe, das war vor acht Tagen. Und dann habe ich einen Mann mit einem Schirm durch Arbergs Diele und Wohnzimmer gejagt, habe ich dir das
erzählt? Mein Verhalten in den letzten fünf Jahren war in zunehmendem Maße selbstzerstörerisch...«
»Hi, Leute, und wieder einmal heiße ich Sie zur Nationalen Selbstbe-mitleidungs-Stunde willkommen!« zirpte Bobbi Anderson fröhlich. »Und unser heutiger Stargast ist...« »Gestern morgen wollte ich mich umbringen«, sagte Gardener leise. »Wenn ich nicht den Eindruck - den sehr starken Eindruck - gehabt hätte, daß du in Schwierigkeiten bist, dann wäre ich jetzt Fischfutter.«
Andersen sah ihn eingehend an. Ihre Hand schloß sich langsam um seine, bis es schmerzte. »Das ist dein Ernst, nicht? Großer Gott!«
»Klar. Möchtest du wissen, wie schlimm es um mich stand? Es schien das Vernünftigste zu sein, das ich unter den gegebenen Umständen tun konnte.«
»Hör auf damit.«
»Es ist mein Ernst. Dann hatte ich diesen Eindruck. Den Eindruck, daß du in Schwierigkeiten bist. Also habe ich es verschoben, um zu telefonieren. Aber du warst nicht da.«
»Ich war wahrscheinlich im Wald«, sagte Andersen. »Und dann bist du gekommen.« Sie hob seine Hand zum Mund und küßte sie sanft. »Wenn diese ganze verrückte Sache keinerlei Bedeutung hat, dann doch immerhin die, daß du noch am Leben bist, du Arschloch.«
»Wie immer beeindruckt mich die beinahe gallische Bandbreite deiner Komplimente, Bobbi.«
»Wenn du es jemals wirklich tun solltest, dann werde ich dafür sorgen, daß es auf deinen Grabstein geschrieben wird. ARSCHLOCH. Mit so tief eingravierten Buchstaben, daß sie mindestens ein Jahrhundert zu sehen sind.«
»Nun, danke«, sagte Gardener, »aber darüber wirst du dir vorerst keine Gedanken machen müssen. Ich habe es nämlich immer noch.«
»Was?«
»Das Gefühl, daß du in Schwierigkeiten bist.«
Sie versuchte wegzusehen, versuchte ihre Hand wegzuziehen.
»Sieh mich an, Bobbi, verdammt noch mal.«
Schließlich tat sie es widerstrebend, und sie hatte die Unterlippe ein wenig zu diesem störrischen Ausdruck vorgeschoben, den er so gut kannte - aber sah sie nicht auch ein ganz klein wenig verlegen aus? Er fand schon.
»Das alles scheint wunderbar zu sein - Strom aus D-Zellen, Bücher, die sich von selbst schreiben, weiß Gott was sonst noch - also warum werde ich das Gefühl nicht los, daß du in Schwierigkeiten bist?«
»Ich weiß nicht«, sagte sie leise und stand auf, um das Geschirr zu spülen.
9
»Natürlich habe ich gearbeitet, bis ich beinahe zusammengebrochen bin, das steht fest«, sagte Anderson. Sie hatte ihm jetzt dort Rücken zugekehrt, und er hatte den Eindruck, daß es ihr so ganz recht war. Das
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