Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Gardener ging in die Ecke des Wohnzimmers, die Bobbi als Arbeitsplatz diente. Sie war so nahe am Bücherregal, daß sie einfach mit dem Stuhl nach hinten kippen und alles erreichen konnte, was sie brauchte.

Es ist zu gut, um ein Roman aus der Schublade zu sein.

Er wußte auch, was der unsterbliche Holmes dazu sagen würde. Er würde zustimmen; es war unwahrscheinlich, daß Die Büffel-Soldaten aus der Schublade stammte; aber er würde weiter ausführen, daß es unmöglich war, einen Roman in drei Tagen zu schreiben, und das nicht an der Schreibmaschine, sondern bei Nickerchen zwischen allen möglichen hektischen Aktivitäten.

Aber dieser Roman stammte nicht aus irgendeiner Schublade. Das wußte Gardener, weil er Bobbi kannte. Bobbi wäre nicht imstande gewesen, einen so guten Roman in der Schublade liegen zu lassen, ebenso wie er nicht imstande war, bei einer Diskussion über Kernenergie einen klaren Kopf zu behalten.

Scheiß auf dich, Sherlock, und die Droschke, in der du und Dr. W. gefahren seid. Herrgott, ich möchte einen Drink.

Das Bedürfnis - die Notwendigkeit - sich zu betrinken, war mit voller Wucht zurückgekommen.

»Bist du da, Gard?« rief Andersen.

»Ja.«

Diesmal sah er die Rolle Computerpapier bewußt. Sie hing lose herab. Er sah hinter die Schreibmaschine und erblickte tatsächlich eine weitere von Bobbis »Vorrichtungen«. Diese war kleiner - ein halber Eierkarton, und die beiden letzten Vertiefungen waren leer. In den anderen vier standen D-Zellen, jede fein säuberlich mit einem dieser Trichter bedeckt (als er sie genauer betrachtete, stellte Gard fest, daß es sich um Stücke einer Blechdose handelte, die mit der Blechschere sauber zurechtgeschnitten worden waren). Aus jedem Trichter kam ein Kabel über dem Plus-Pol heraus... ein rotes, ein blaues, ein gelbes und ein grünes. Diese gingen zu einer weiteren Schalttafel. Diese Schalttafel, die aussah, als stammte sie von einem Radio, wurde von zwei Leisten in der Vertikalen gehalten, die so am Schreibtisch festgeklebt worden waren, daß die Tafel zwischen sie eingeklemmt war. Diese Leisten, die ein wenig wie die Kreideablage an einer Schultafel aussahen, waren Gardener auf eine so absurde Weise vertraut, daß er sie im ersten Augenblick nicht identifizieren konnte. Dann fiel es ihm ein. Es waren die Leisten, auf denen man seine Buchstaben aufreihte, wenn man Scrabble spielte.

Von der Schalttafel zur Schreibmaschine verlief ein einziger Draht, der fast so dick wie ein Stromkabel war.

»Spann Papier ein!« rief Anderson. Sie lachte. »Das war der Teil, den ich beinahe vergessen hätte, ist das nicht dumm? Dabei waren sie keine Hilfe, und ich wurde fast verrückt, bis mir die Lösung einfiel. Eines Tages saß ich auf dem Klo und wünschte mir, ich hätte doch einen dieser verdammten Wortzerkauer, und als ich nach dem Klopapier griff.., heureka! Junge, kam ich mir dumm vor! Roll es einfach rein, Gard!«

Nein. Ich verschwinde von hier, _ jetzt gleich, und dann _ fahre ich per Anhalter ins Purple Cow in Hampden und betrinke mich so maßlos, daß ich mich nie wieder an all das hier erinnere.

Statt dessen zog er an der Rolle, schob das perforierte Ende des ersten Blattes unter die Walze und drehte den Knopf an der Seite der alten Maschine, bis er den Papierhalter senken konnte. Sein Herz schlug heftig und schnell. »Okay!« rief er. »Möchtest du, daß ich... äh, etwas einschalte?« Er sah keinen Schalter, und wenn er einen gesehen hätte, hätte er ihn nicht anfassen wollen.

»Nicht nötig!« rief sie zurück. Gard hörte ein Klicken. Ihm folgte ein Summen - das Geräusch wie der Trafo einer Spielzeugeisenbahn.

Grünes Licht ergoß sich aus Andersons Schreibmaschine.

Gardener taumelte auf Beinen, die sich wie Stelzen anfühlten, einen unwillkürlichen Schritt zurück. Das Licht strahlte in unheimlichen, divergierenden Schüben zwischen den Typen heraus. In die Seiten der Underwood waren Glasscheiben eingelassen, und diese glühten jetzt wie die Wände eines Aquariums.

Plötzlich wurden die Typen der Maschine niedergedrückt, sie bewegten sich auf und nieder wie die Tasten eines elektrischen Klaviers. Der Wagen bewegte sich rasch, und Buchstaben füllten die Seite:

Fünf Faden tief mein Vater ruht

Kling! Peng!

Der Wagen fuhr zurück.

Nein. Das sehe ich nicht. Ich glaube nicht, daß ich das sehe.

Die Perlen, seine Augen, funkeln vor Glut.

Widerwärtiges grünes Licht strahlte wie Radium zwischen den Typen hervor und über die Worte.

Kling! Peng!

Mein Bier ist Rheingold, das trockene Bier

Es sah aus, als erschiene die Zeile in Sekundenschnelle. Die Typen verschwammen in hämmernder Geschwindigkeit. Es war, als sähe man einem Fernschreiber zu.

Wenn Sie Bier kaufen, denken Sie an Rheingold!

Großer Gott, macht sie das wirklich? Oder ist es ein Trick?

Sein Verstand strauchelte erneut angesichts dieses neuen Wunders, und er stellte fest, daß er wieder begierig bei Sherlock Holmes Halt suchte - ein Trick, selbstverständlich war es ein Trick, alles ein Teil des Nervenzusammenbruchs der armen alten Bobbi... ihres außerordentlich kreativen Nervenzusammenbruchs.

Kling! Peng! Der Wagen schnellte zurück.

Kein Trick, Gard.

Der Wagen schnellte erneut zurück, und die hämmernden Typen tippten vor seinen aufgerissenen, fassungslosen Augen:

Du hattest beim ersten Mal recht. Ich mache es von der Küche aus. Das Ding hinter der Schreibmaschine ist gedankenempfindlich, so wie eine fotoelektrische Zelle lichtempfindlich ist. Dieses Ding kann meine Gedanken bis zu einer Entfernung von fünf Meilen deutlich empfangen. Wenn ich weiter entfernt bin, gibt es ein Durcheinander. Bei mehr als zehn funktioniert es überhaupt nicht mehr.

Kling! Peng! Der große silberne Hebel links am Wagen schnellte zweimal abwärts und beförderte das Papier - auf dem jetzt drei perfekt getippte Botschaften standen - ein paar Zeilen aufwärts. Dann ging es weiter.

Du siehst also, ich brauchte nicht an der Schreibmaschine zu sitzen, um meinen neuen Roman zu schreiben - schau her, Ma, _ freihändig! Die arme alte Underwood ratterte in diesen zwei oder drei Tagen wie eine Irre, Gard, und ich war währenddessen die ganze Zeit im Wald und arbeitete dort, oder ich war unten im Keller. Aber, wie ich schon sagte, meist habe ich geschlafen. Komisch ... selbst wenn mir _ jemand gesagt hätte, daß so eine Vorrichtung existiert, hätte ich nicht gedacht, daß es bei mir_funktionieren würde, weil ich noch nie gut diktieren konnte. Ich muß selbst schreiben, habe ich immer gesagt, denn ich muß die Worte auf dem Papier vor mir sehen. Ich konnte mir zum Beispiel nicht vorstellen, wie jemand imstande sein konnte, einen ganzen Roman auf Band zu sprechen, wenngleich es Schriftsteller gibt, die genau das machen. Aber dies ist nicht wie Diktieren, Gardes ist wie eine direkte Leitung zum Unterbewußtsein, mehr träumen als schreiben... aber was herauskommt hat nichts mit Träumen zu tun, die häufig surrealistisch und unzusammenhängend sind. Dies ist überhaupt keine Schreibmaschine mehr. Es ist eine Traummaschine. Eine, die vernünftig träumt. Es hat etwas kosmisch Komisches an sich, daß sie mir diese Maschine gegeben haben, damit ich Die Büffel-Soldaten schreiben konnte. Du hast recht, es ist das Beste, das ich je geschrieben habe, aber es ist dennoch die übliche Pferdeoper. Es ist, als hätte man ein Perpetuum mobile erfunden, damit einen das Kind nicht mehr plagt, die Batterien seines Spielzeugautos zu wechseln! Kannst du dir vorstellen, was hätte herauskommen können, wenn F. Scott Fitzgerald so etwas gehabt hätte? Oder Hemingway? Faulkner? Salinger?

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