Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Anderson sah über den Tisch. »Kein Toast?« fragte sie.
»Mach dir deinen beschissenen Toast doch selber«, sagte Gardener liebenswürdig. »Ich bin nicht zweihundert Meilen getrampt, nur um dich beim Frühstück zu bedienen.«
Anderson sah ihn an. »Was bist du? Gestern? Im Regen?«
»Ja.«
»Was, um Gottes willen, ist passiert? Muriel hat gesagt, du wärest auf
Tournee, und die letzte Lesung wäre am dreißigsten Juni.«
»Du hast Muriel angerufen?« Er war auf absurde Weise gerührt. »Wann?«
Anderson winkte mit einer Hand, als spielte das keine Rolle, was es wahrscheinlich auch nicht tat. »Was ist passiert?« fragte sie noch einmal.
Gardener dachte daran, es ihr zu erzählen - er wollte es ihr erzählen, wurde ihm mit Bestürzung klar. War Bobbi demnach dazu da? War Bobbi Anderson wirklich nichts anderes als eine Klagemauer für ihn? Er zögerte, wollte es ihr erzählen... und tat es dann doch nicht. Dafür würde später noch Zeit sein.
Vielleicht.
»Später«, sagte er. »Zuerst möchte ich wissen, was hier geschehen ist.«
»Zuerst Frühstück«, sagte Anderson. »Das ist ein Befehl.«
Gardener gab Bobbi den größten Teil der Eier und des Specks, und Bobbi ließ sich nicht zweimal bitten - sie machte sich darüber her wie eine Frau, die schon lange nicht mehr anständig gegessen hat. Während er ihr zusah, mußte Gardener daran denken, wie er die Biographie von Thomas Edison gelesen hatte, als er noch sehr jung gewesen war - nicht älter als zehn oder elf. Edison hatte wilde Arbeitsanfälle gehabt, bei denen ein Einfall dem anderen gefolgt war, eine Erfindung der anderen. Während dieser Anfälle hatte er Frau, Kinder, das Bad, sogar das Essen vergessen. Wenn seine Frau ihm nicht das Essen auf einem Tablett gebracht hätte, dann wäre der Mann wahrscheinlich buchstäblich zwischen der Glühbirne und dem Phonographen verhungert. In dem Buch war ein Bild gewesen, wie er sich mit den Händen ins wild zerzauste Haar gegriffen hatte - als versuchte er regelrecht, an das Gehirn unter den Haaren und der Schädeldecke heranzukommen, an das Gehirn, das ihn nicht zur Ruhe kommen ließ-, und Gardener erinnerte sich, daß er gedacht hatte, der Mann sähe wirklich verrückt aus.
Und, dachte er und berührte die linke Seite seines Kopfes, Edison hatte unter Migräne gelitten. Unter Migräne und tiefen Depressionen.
An Bobbi stellte er jedoch keine Anzeichen von Depressionen fest. Sie schaufelte Eier in sich hinein, aß sieben oder acht Scheiben Speck zwischen zwei Scheiben gebuttertem Toast und schluckte zwei große Gläser Orangensaft. Als sie fertig war, gab sie ein lautes Rülpsen von sich.
»Wie unanständig, Bobbi.«
»In Portugal betrachtet man ein lautes Rülpsen als Kompliment für den Koch.«
»Und was machen sie nach einer guten Nummer? Furzen?«
Andersen warf den Kopf zurück und lachte schallend. Das Handtuch fiel von ihrem Kopf, und plötzlich wollte Gard mit ihr ins Bett gehen, Knochengestell oder nicht.
Gardener lächelte ein wenig und sagte: »Okay, es war gut. Danke. An irgendeinem Sonntag werde ich dir ein paar pochierte Eier Benedikt machen. Und jetzt fang an.«
Anderson griff hinter ihn und brachte eine halbvolle Packung Carnel zum Vorschein. Sie zündete sich eine an und schob Gardener die Pak-kung hin.
»Nein, danke. Das ist die einzige schlechte Angewohnheit, die ich mir einigermaßen erfolgreich abgewöhnen konnte.«
Aber bevor Bobbi fertig war, hatte Gard vier davon geraucht.
»Du hast dich umgesehen«, sagte Anderson. »Ich erinnere mich, daß ich gesagt habe, du solltest es tun, und ich weiß, daß du es getan hast. Du siehst so aus, wie ich mich fühlte, nachdem ich das Ding im Wald gefunden hatte.«
»Welches Ding?«
»Wenn ich dir das jetzt erzählte, würdest du mich für verrückt halten. Später werde ich es dir zeigen, aber ich finde, vorerst sollten wir uns nur unterhalten. Sag mir, was dir hier aufgefallen ist. Welche Veränderungen.«
Also zählte Gardener sie auf: die Umbauten im Keller, der Wirrwarr von Projekten, die unheimliche kleine Sonne im Boiler. Die seltsame Veränderung am Motor des Tomcat. Er zögerte einen Augenblick und dachte an den Zusatz auf dem Schaltschema, aber dann erwähnte er ihn doch nicht. Er vermutete; Bobbi würde ohnehin wissen, daß er es gesehen hatte.
»Und irgendwie hast du während alledem noch Zeit gefunden, ein neues Buch zu schreiben. Ein langes. Während ich darauf wartete, daß du aufwachst, habe ich die ersten vierzig Seiten gelesen, und ich finde, es ist nicht nur lang, sondern auch gut. Wahrscheinlich dein bester Roman ... und du hast schon ein paar gute geschrieben.«
Anderson nickte erfreut. »Danke. Das finde ich auch.« Sie deutete auf die letzte Scheibe Speck auf der Platte. »Möchtest du die?«
»Nein.«
»Sichei?«
»Ja.«
Sie nahm sie und ließ sie verschwinden.
»Wie lange hast du gebraucht, um das Buch zu schreiben?«
»Ich bin nicht ganz sicher«, sagte Anderson. »Vielleicht drei Tage. Jedenfalls nicht länger als eine Woche. Ich habe das meiste im Schlaf
geschrieben.«
Gardener lächelte.
»Das ist kein Scherz«, erklärte Anderson.
Gardener hörte auf zu lächeln.
»Mein Zeitsinn ist verdammt durcheinander«, gab sie zu. »Ich weiß, daß ich am siebenundzwanzigsten noch nicht daran gearbeitet habe. Das ist der Tag, bis zu dem mir die Zeit - der Zeitablauf - völlig klar zu sein scheint. Du bist gestern abend hier angekommen, am vierten Juli, und ich war fertig. Also... eine Woche, maximal. Aber ich glaube wirklich nicht, daß es länger als drei Tage gedauert hat.«
Gardener starrte sie an. Anderson erwiderte den Blick ruhig und wischte sich die Finger an einer Serviette ab. »Bobbi, das ist unmöglich«, sagte Gardener schließlich.
»Wenn du das denkst, hast du meine Schreibmaschine übersehen.«
Gardener hatte einen Blick aufAndersons alte Maschine geworfen, ais -er sich gesetzt harte, aber das war alles - er war sofort von dem Manuskript gefesselt gewesen. Die alte schwarze Underwood hatte er schon tausendmal gesehen. Das Manuskript dagegen war neu.
»Wenn du genau hingesehen hättest, dann hättest du die Rolle Computerpapier an der Wand bemerkt, und dahinter eine weitere kleine Erfindung. Eierkarton, Batterien und dergleichen.«
Sie schob Gardener die Zigaretten zu, und er nahm eine.
»Ich weiß nicht, wie es funktioniert, aber ich weiß eigentlich bei allem nicht, wie es funktioniert - einschließlich dem Ding, das für alles hier im Haus den Saft liefert.« Sie lächelte, als sie Gardeners Gesichtsausdruck sah. »Ich hänge nicht mehr am Busen von Central Maine Power, Gard. Ich habe sie aufgefordert, die Stromzufuhr zu unterbrechen... so drük-ken sie das aus, als wüßten sie verdammt gut, daß man sie binnen kürzester Zeit wieder brauchen wird... mal sehen, das war vor vier Tagen. Daran kann ich mich erinnern.«
»Bobbi...«
»Draußen im Verteilerkasten sitzt eine Vorrichtung wie die im Boiler oder die hinter der Schreibmaschine, aber sie ist der Großvater von allen.« Anderson lachte - das Lachen einer Frau unter dem Einfluß angenehmer Erinnerungen. »In der stecken zwanzig oder dreißig D-Zellen. Ich glaube, Poley Andrews unten im Cooder's Market glaubt, ich hätte den Verstand verloren - ich habe jede Batterie gekauft, die er auf Lager hatte, und dann bin ich nach Augusta gefahren, um noch mehr zu holen.
War das der Tag, an dem ich die Erde für den Keller geholt habe?« Diese letzte Frage richtete sie stirnrunzelnd an sich selbst. Dann hellte sich ihr Gesicht auf. »Ich glaube schon, ja. Der historische Batterien-Run von 1988. Ich war in etwa sieben verschiedenen Geschäften, kaufte Hunderte von Batterien und machte dann noch einmal in Albion halt und besorgte eine Wagenladung Erde, um den Keller aufzufrischen. Ich bin fast sicher, daß ich beides an einem Tag getan habe.«
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