Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
Здесь есть возможность читать онлайн «Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1988, Жанр: Ужасы и Мистика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
- Автор:
- Жанр:
- Год:1988
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Monstrum - Tommyknockers»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Das Monstrum - Tommyknockers — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Monstrum - Tommyknockers», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Nach jedem Fragezeichen verstummte die Schreibmaschine kurz und platzte dann mit einem neuen Namen heraus. Nach Salinger hörte sie ganz auf. Gardener hatte alles gelesen, während es ausgedruckt worden war, aber rein mechanisch, fast ohne zu begreifen. Sein Blick glitt wieder zum Anfang des Absatzes zurück. Ich hatte gedacht, daß es ein Trick ist, daß sie die Schreibmaschine irgendwie eingestellt hat, um diese Verse zu schreiben. Und sie schrieb...
Sie hatte geschrieben: Kein Trick, Gard.
Plötzlich dachte er: Kannst du meine Gedanken lesen, Bobbi? Kling! Peng! Der Wagen schnellte plötzlich zurück, und er zuckte zusammen und hätte beinahe aufgeschrien.
Ja, aber nur ein wenig.
Was haben wir in dem Jahr, in dem ich zu unterrichten aufhörte, am vierten Juli gemacht?
Wir _ fuhren nach Derry. Du sagtest, du kennst dort jemanden, der uns ein paar Kracher verkaufen würde. Er verkaufte uns Kracher, aber sie waren allesamt Nieten. Du warst ziemlich betrunken. Du wolltest zurückkehren und ihn verprügeln. Ich konnte es dir nicht ausreden, also fuhren wir wieder hin, und sein Haus stand in Flammen. Er hatte eine Menge echte Feuerwerkskörper im Keller, und er hatte eine Zigarettenkippe in eine der Kisten _ fallen lassen. Du hast das Feuer und die Löschfahrzeuge gesehen und so sehr gelacht, daß du auf der Straße hingefallen bist.
Das Gefühl des Unwirklichen war noch nie so stark gewesen wie jetzt. Er kämpfte dagegen und hielt es auf Armeslänge, während seine Augen den vorherigen Abschnitt nach etwas anderem absuchten. Nach ein oder zwei Sekunden hatte er es gefunden: Es hat etwas kosmisch Komisches an sich, daß sie mir diese Maschine gegeben haben...
Und noch früher hatte Bobbi gesagt: Aber die Batterien sind trotzdem umgefallen. Sie waren wild, einfach wild...
Seine Wangen fühlten sich heiß und gerötet an, als hätte er Fieber, aber seine Stirn war so kalt wie ein Eisbeutel - sogar das ständige Pulsieren der Schmerzen über seinem linken Auge schien kalt zu sein... flache Schläge, die mit der Präzision eines Metronoms fielen.
Gardener betrachtete die Schreibmaschine, die von diesem irgendwie abstoßenden Licht erfüllt war, und dachte: Bobbi, wer sind »sie?« Kling! Peng!
Die Typen ratterten eine Salve herunter, Buchstaben bildeten Worte, die Worte bildeten einen Kinderreim:
Letzte Nacht und die Nacht davor,
Tommyknockers, Tommyknockers klopften an mein Tor.
Jim Gardener schrie.
Schließlich hörten seine Hände auf zu zittern - jedenfalls soweit, daß er den heißen Kaffee zum Mund führen konnte, ohne ihn über sich selbst zu kippen und so die irrsinnigen Festivitäten dieses Morgens mit einigen schlimmen Verbrühungen zu beenden.
Anderson betrachtete ihn von der anderen Seite des Küchentischs mit besorgtem Blick. In den dunkelsten Tiefen ihres Schrankes, fernab von den »Gängigsten«, bewahrte sie eine Flasche sehr guten Brandy auf, und sie hatte angeboten, Gards Kaffee mit einem Schuß davon zu würzen. Er hatte abgelehnt, nicht nur mit Bedauern, sondern mit echter Qual. Er brauchte diesen Brandy - er würde den Schmerz in seinem Kopf dämpfen. Wichtiger noch, er würde seinen Verstand wieder in die richtige Perspektive rücken. Er würde dieses Ich-bin-gerade-über-den-Rand-der-Welt-hinausgesegelt-Gefühl beseitigen.
Das einzige Problem war, daß er wieder einmal »diesen« Punkt erreicht hatte. Richtig? Richtig. Den Punkt, an dem es nicht bei einem einzigen Schluck Brandy in seinem Kaffee bleiben würde. Seit er die Luke unten an Bobbis Boiler aufgemacht hatte und dann nach oben gegangen war, um einen Whisky zu trinken, waren zu viele Eindrücke auf ihn eingestürmt. Vorhin hatte keine Gefahr bestanden; jetzt war die Atmosphäre von der trügerischen Art, die Tornados hervorbrachte.
Also: keine Drinks mehr. Nicht einmal einen Schuß Brandy in seinem Kaffee, bevor er wußte, was hier geschah. Einschließlich dem, was mit Bobbi geschah. Dem ganz besonders.
»Tut mir leid, daß dieses letzte geschehen ist«, sagte Anderson, »aber ich bin nicht sicher, ob ich es hätte verhindern können. Ich sagte dir, daß es eine Traummaschine ist; es ist auch eine >Unterbewußtseinsma-schine<. Ich empfange wirklich nicht viel von deinen Ge danken, Gard -ich habe es mit anderen Leuten versucht, und in den meisten Fällen war es nicht schwieriger, als den Daumen in frischen Teig zu drücken. Man kann sich den Weg bis ganz hinunter zu dem bahnen, was du vermutlich das Es nennst, aber es ist schrecklich dort unten, voll von monströsen -man kann es nicht einmal Ideen nennen - Bildern, könnte man wohl sagen. So einfach wie das Gekritzel eines Kindes, aber sie leben. Wie diese Fische, die sie in den Tiefen des Meeres finden, die explodieren, wenn man sie nach oben bringt.« Plötzlich erschauderte Bobbi. »Sie leben«, wiederholte sie.
Einen Augenblick war nichts zu hören außer dem Zwitschern der Vögel draußen.
»Wie auch immer, von dir empfange ich nur Dinge von der Oberfläche, und selbst die sind durcheinander und abgehackt. Wenn du wie alle anderen wärst, dann wüßte ich, was in dir vorgeht und warum du so beschissen aussiehst...«
»Danke, Bobbi. Ich wußte, daß es einen Grund dafür gibt, weshalb ich immer wieder hierherkomme, und da es nicht am Kochen liegen kann, muß es wohl an den Schmeicheleien liegen.« Er grinste, aber es war ein nervöses Grinsen, und er zündete sich eine weitere Zigarette an.
»Wie die Dinge stehen«, fuhr Bobbi fort, als hätte er überhaupt nichts gesagt, »kann ich ein paar handfeste Vermutungen auf der Basis dessen anstellen, was dir schon früher zugestoßen ist, aber du müßtest mir die Einzelheiten erzählen - ich könnte nicht schnüffeln, selbst wenn ich es wollte. Ich bin nicht sicher, ob ich etwas Klares bekommen würde, selbst wenn du alles an den Rand deines Verstandes schieben und eine Willkommensmatte auslegen würdest. Aber als du fragtest, wer >sie< sind, da stieg dieser kleine Vers über die Tommyknockers wie eine Luftblase empor. Und die Schreibmaschine tippte ihn aus.«
»Also gut«, sagte Gardener, wenngleich es nicht gut war - nichts war gut. »Aber wer sind sie, abgesehen von Tommyknockers? Sind es Kobolde? Heinzelmännchen? Zwerge?«
»Ich habe dich gebeten, dich umzusehen, weil ich dir einen Eindruck vermitteln wollte, wie groß dies alles ist«, sagte Anderson. »Wie weitreichend die Konsequenzen sein könnten.«
»Das ist mir schon klar«, sagte er, und ein Lächeln geisterte um seine Mundwinkel. »Ein paar noch weiterreichende Konsequenzen, dann bin ich reif für die Zwangsjacke.«
»Deine Tommyknockers kamen aus dem Weltall«, sagte Anderson, »wie du inzwischen sicher schon vermutet hast.«
Gardener vermutete, daß ihm dieser Gedanke mehr als einmal durch den Kopf gegangen war - aber sein Mund war trocken, seine Hände um die Kaffeetasse herum erstarrt.
»Sind sie hier?« fragte er, und seine Stimme schien aus weiter, weiter Ferne zu kommen. Plötzlich hatte er Angst davor, sich umzudrehen, weil er fürchtete, er könnte ein verwachsenes Ding mit drei Augen und einem Horn an der Stelle, wo der Mund sein sollte, aus der Vorratskammer spazieren sehen, etwas, das nur auf der Kinoleinwand etwas zu suchen hatte, vielleicht in einem Epos wie Krieg der Sterne.
»Ich glaube, sie - die eigentlichen körperlichen Wesenheiten - sind schon lange tot«, sagte Anderson ruhig. »Sie starben wahrscheinlich schon lange, bevor Menschen auf diesem Planeten lebten. Aber... Caruso ist auch tot, und er singt immer noch auf verdammt vielen Schallplatten, nicht?«
»Bobbi«, sagte Gardener, »erzähl mir, was geschehen ist. Ich möchte, daß du am Anfang anfängst und mit dem Satz aufhörst: >Und dann bist du gerade noch rechtzeitig gekommen, um mich aufzufangen, als ich ohnmächtig wurde.< Kannst du das?«
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Das Monstrum - Tommyknockers»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Monstrum - Tommyknockers» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Das Monstrum - Tommyknockers» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.