Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Geschirr schepperte in dem heißen Spülwasser. »Und ich sage nicht nur: Außerirdische aus dem Weltall, hei-ho, billige Elektrizität und Telepathie, tolle Sache<, weißt du. Mein Briefträger betrügt seine Frau, das weiß ich - ich will es nicht wissen, verdammt, ich bin keine Schnüfflerin, aber es war einfach da, Gard, direkt vor seinem Kopf. Es zu übersehen wäre gewesen, als würde man ein dreißig Meter hohes Neonschild übersehen. Herrgott, ich war vollkommen durcheinander.«

»Ich verstehe«, sagte er und dachte: Sie sagt nicht die Wahrheit, jedenfalls nicht die ganze, und ich glaube nicht, daß sie das weiß. »Die Frage bleibt: Was machen wir?«

»Ich weiß nicht.« Sie drehte sich um, sah Gardeners hochgezogene Brauen und fügte hinzu: »Hast du gedacht, ich würde dir die Lösung in Form eines netten kleinen Aufsatzes präsentieren, fünfhundert Worte oder weniger? Kann ich nicht. Ich habe ein paar Ideen, aber das ist alles. Vielleicht nicht einmal besonders gute. Ich denke, als erstes sollte ich dich mit hinausnehmen, damit du

(überzeugt werden)

es dir ansehen kannst. Danach - nun...«

Gardener sah sie lange an. Dieses Mal wandte Bobbi den Blick nicht ab; ihre Augen waren offen und unschuldig. Aber hier stimmte nichts, alles war disharmonisch und unrichtig. Etwa dieser falsche, schmalzige Unterton, als Bobbi von Peter gesprochen hatte. Die Tränen waren vielleicht echt gewesen, aber der Tonfall - war falsch.

»Also gut, sehen wir uns dein Schiff in der Erde an.«

»Aber laß uns zuerst noch etwas essen«, sagte Anderson seelenruhig.

»Hast du schon wieder Hunger?«

»Klar. Du nicht?«

»Himmel, nein!«

»Dann werde ich für uns beide essen«, sagte Anderson, und das tat sie auch.

Zehntes Kapitel

Gardener faßt einen Entschluß

1

»Großer Gott.« Gardener ließ sich heftig auf einen frisch abgesägten Baumstumpf fallen. Ihm war, als müßte er sich entweder setzen oder hinfallen. Als hätte man ihm heftig in den Magen geschlagen. Nein; es war seltsamer und radikaler als das. Es war, als hätte ihm jemand den Schlauch eines Industriestaubsaugers in den Mund geschoben und eingeschaltet, so daß innerhalb einer Sekunde alle Luft aus seinen Lungen gesaugt wurde. »Großer Gott«, wiederholte er mit dünner, atemloser Stimme. Zu mehr schien er nicht mehr fähig zu sein.

»Eindrucksvoll, nicht?«

Sie befanden sich auf halber Höhe des Abhangs, etwa an der Stelle, an der Anderson das tote Murmeltier gefunden hatte. Früher war der Hang dicht bewaldet gewesen. Jetzt war eine Schneise in die Bäume geschnitten worden, um Platz zu schaffen für ein seltsames Fahrzeug, das Gardener kaum wiedererkannt hätte. Es stand am Rand von Andersens Ausgrabung, und sowohl die Ausgrabung wie auch das Ding, das dabei freigelegt wurde, ließen es zwergenhaft erscheinen.

Die Ausschachtung war jetzt sechzig Meter lang und an beiden Enden sechs Meter breit. Auf etwa zwölf Metern der Gesamtlänge beulte sich der Graben auf eine Breite von zehn Metern aus - diese Ausbeulung sah aus wie eine Frauenhüfte in der Silhouette. Die graue Kante des Schiffs, deren Krümmung nun triumphierend zum Vorschein gekommen war, ragte wie der Rand einer gigantischen stählernen Untertasse aus dieser Ausbeulung hervor.

»Großer Gott«, keuchte Gardener erneut. »Man sehe sich das an.«

»Ich habe es getan«, sagte Bobbi, um deren Lippen ein verträumtes Lächeln spielte. »Ich habe es über eine Woche lang angesehen. Es ist das Schönste, das ich je erblickt habe. Und es wird eine ganze Menge Probleme lösen, Gard. >Es kam ein Mann zu Pferde, er ritt und ritt.. .<���«

Das drang durch den Nebel. Gardener drehte sich zu Anderson um, die an jenen dunklen Orten zu schweben schien, von denen dieses unglaubliche Ding gekommen war. Ihr Gesichtsausdruck ließ Gardener frösteln. Bobbis Augen sahen nicht nur in weite Ferne. Sie waren leere Fenster.

»Was meinst du damit?«

»Hmmm?« Andersen drehte sich um, als erwachte sie aus einer tiefen Trance.

»Was meinst du damit, ein Mann zu Pferde?«

»Ich meine dich, Gard. Ich meine mich. Aber ich glaube... ich glaube, in erster Linie meine ich dich. Komm herunter und sieh es dir genauer an.«

Anderson eilte den Abhang hinab; sie bewegte sich mit der beiläufigen Gewandtheit langer Übung. Sie ging etwa zwanzig Schritte, bis ihr auffiel, daß Gardener ihr nicht folgte. Sie drehte sich um. Er war von dem Stumpf aufgestanden, aber das war alles.

»Es wird dich nicht beißen«, sagte Anderson.

»Nein? Und was wird es mit mir machen, Bobbi?«

»Nichts! Sie sind tot, Gard! Deine Tommyknockers waren wirklich, aber sie waren sterblich, und dieses Schiff liegt seit mindestens fünfzig Millionen Jahren hier. Die Eisdecke ist daran gebrochen! Sie bedeckte es, aber sie konnte es nicht bewegen. Nicht einmal die unzähligen Tonnen Eis konnten es bewegen. Also ist das Eis daran gebrochen. Du kannst die Bruchstelle sehen, wie eine gefrorene Woge. Dr. Borns von der Universität würde ausrasten... aber sie sind tot, Gard.«

»Warst du im Inneren?« fragte Gard, ohne sich zu bewegen.

»Nein. Die Luke - ich glaube, ich fühle, daß es eine gibt - liegt immer noch in der Erde. Aber das ändert nichts an dem, was ich weiß. Sie sind tot, Gard. Tot.«

»Sie sind tot, du warst nicht im Inneren des Schiffes, aber du erfindest wie Thomas Edison im Geschwindigkeitsrausch, und du kannst Gedanken lesen. Also wiederhole ich: Was wird es mit mir machen?«

Daraufhin sprach sie die größte Lüge von allen aus - ruhig und ganz ohne Bedauern. Sie sagte: »Nichts, das du nicht willst.« Und ging weiter hinunter, ohne noch einmal nachzusehen, ob er ihr folgte.

Gardener zögerte, sein Kopf hämmerte erbärmlich, dann ging er ihr langsam nach.

2

Das Fahrzeug an der Ausschachtung war Bobbis alter Lastwagen. Früher war es ein Country-Squire-Kombiwagen gewesen. Anderson war damit von New York gekommen, als sie ans College kam. Das war nun dreizehn Jahre her, und schon damals war er nicht neu gewesen. Sie war bis 1984 auf der Straße damit gefahren, bis nicht einmal Elt Baker unten an der Shell-Tankstelle, der einzigen Werkstatt und Tankstelle in Haven, ihr mehr den Inspektionsaufkleber geben wollte. Dann hatten sie an einem Wochenende hektischer Betriebsamkeit - sie waren die meiste Zeit über betrunken gewesen, und Gardener hielt es immer noch für ein Wunder, daß sie sich mit Frank Garricks altem Schneidbrenner nicht selbst hochgejagt hatten - das gesamte Dach des Wagens knapp von hinter den Vordersitzen bis zum hinteren Ende entfernt und den Kombi so in einen Pritschenwagen verwandelt.

»Schau dir das an, Gard-alter-Gard«, hatte Bobbi Anderson feierlich verkündet und die Überreste ihres Kombis angesehen. »Wir haben uns einen waschechten Ackerbomber gebastelt.« Dann hatte sie sich zur Seite geneigt und sich übergeben. Gardener hatte sie hochgehoben und zur Veranda getragen. (Peter war ihm die ganze Strecke ängstlich um die Füße gestrichen). Als er dort angekommen war, war sie weggetreten gewesen. Er hatte sie behutsam hingelegt und war dann selbst weggetreten.

Der amputierte Lastwagen war ein zäher alter Rammbock aus Detroit gewesen, aber schließlich hatte er doch den Geist aufgegeben. Anderson hatte ihn an einem Ende des Gartens abgestellt, weil sie behauptete, es würde ihn doch niemand haben wollen, nicht einmal als Ersatzteillager. Nach Gardeners Ansicht war sie einfach sentimental.

Jetzt war der Lastwagen von den Toten auferstanden - wenngleich er kaum noch wie dasselbe Fahrzeug aussah, abgesehen von der blauen Farbe und den Zierleisten aus imitiertem Holz, die eines der Markenzeichen des Country Squire gewesen waren. Die Fahrertür und der größte Teil des Kühlers waren völlig verschwunden. Letzterer war durch eine unheimliche Anordnung von Grabe- und Schiebgeräten ersetzt worden. Andersons Truck kam Gardener vor wie der Bulldozer eines geistesgestörten Kindes. Etwas, das wie ein gigantischer Schraubenzieher aussah, ragte an der Stelle hervor, an der sich der Kühlergrill befunden hatte. Der Motor sah aus, als wäre er in einem Stück aus einer alten 0-9-Planierraupe herausgerissen worden.

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