Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Er sah Anderson zurücktaumeln, sie hatte die Arme hochgerissen, und es schien eine abwehrende Geste zu sein. Ihr Ausdruck gespannter Erwartung war verschwunden und überraschter Furcht, Bestürzung und Leid gewichen.
Zuletzt stellte er fest, daß seine Kopfschmerzen weg waren.
Vollständig und vollkommen weg.
Aber seine Nase blutete nicht nur; sie sprudelte.
3
»Hier, nimm das. Herrgott, Gard, alles in Ordnung?«
»Es wird schon wieder«, sagte Gardener mit durch das Taschentuch leicht gedämpfter Stimme. Er legte es doppelt zusammen und hielt es wieder vor die Nase, drückte es auf den Nasenrücken. Er legte den Kopf zurück, und der schleimige Geschmack des Blutes drang ihm in den
Rachen. »Ich hatte schon schlimmere Anfälle.« Hatte er gehabt- aber niemals so lange.
Sie waren etwa zehn Schritte vom Rand des Grabens zurückgewichen und hatten sich auf einen gefällten Baumstamm gesetzt. Bobbi sah ihn ängstlich an.
»Himmel, Gard, ich hatte keine Ahnung, daß so etwas passieren würde. Das glaubst du mir doch, nicht?«
»Ja«, sagte Gardener. Er wußte nicht genau, was Bobbi erwartet hatte... aber nicht das. »Hast du die Musik gehört?«
»Ich habe sie nicht gerade gehört«, sagte Andersen. »Ich bekam sie aus zweiter Hand aus deinem Kopf mit. Sie hat mich beinahe in Stücke gerissen.«
»Tatsächlich?«
»Ja.« Bobbi lachte ein wenig zittrig. »Wenn ich unter vielen Menschen bin, dann schalte ich es ab...«
»Das kannst du?« Er nahm das Taschentuch von der Nase. Es triefte von Blut - Gardener hätte es zwischen den Fingern auswringen und einen Blutstrom daraus hervorpressen können. Aber das Sprudeln ließ allmählich nach, Gott sei Dank. Er ließ das Taschentuch fallen und riß einen Zipfel seines Hemdes ab.
»Ja«, sagte Anderson. »Nun... nicht ganz. Ich kann die Gedanken nicht völlig abschalten, aber ich kann sie drosseln, so daß sie nur noch... nun, wie ein leises Flüstern meines Verstandes sind.«
»Das ist unglaublich.«
»Das ist notwendig«, sagte Anderson grimmig. »Wenn ich das nicht könnte, würde ich, glaube ich, dieses verdammte Haus nie mehr verlassen. Am Samstag war ich in Augusta und habe meinen Verstand geöffnet, um zu sehen, wie es sein würde.«
»Und du hast es herausgefunden.«
»Ja, ich habe es herausgefunden. Es war, als hätte man einen Hurrikan im Kopf. Und das Beängstigendste daran war, wie schwer es mir fiel, die Tür wieder zuzuschlagen.«,
»Diese Tür... diese Barriere... was auch immer,, wie richtest du die auf?«
Anderson schüttelte den Kopf. » Das kann ich dir ebensowenig erklären, wie jemand, der mit den Ohren wackeln kann, dir erklären kann, wie er das macht.« Sie räusperte sich und sah einen Augenblick auf ihre Schuhe hinunter - lehmverkrustete Arbeitsstiefel, wie Gardener sah. Sie sahen aus, als hätte sie sie in den vergangenen zwei Wochen kaum von den Füßen bekommen.
Bobbi grinste ein wenig. Das Grinsen war verlegen und gleichzeitig schmerzlich belustigt - und in diesem Augenblick sah sie ganz wie die alte Bobbi aus. Diejenige, die sein Freund gewesen war, als niemand es mehr sein wollte. Es war Bobbis Ach-Unfug-Ausdruck, den sie gehabt hatte, als er sie kennenlernte, als sie eine frischgebackene Englischstudentin war und Gardener ein frischgebackener Englischlehrer, der apathisch an einer Doktorarbeit getippt hatte, wenngleich ihm wohl schon damals klar gewesen war, daß er sie niemals fertigstellen würde. Verkatert und mißgelaunt hatte Gardener die Klasse der Frischgebackenen gefragt, was der Dativ war. Niemand hatte sich zur Antwort gemeldet. Gardener hatte sich auf das große Vergnügen gefreut, ihnen allen den Marsch zu blasen, als Anderson, Roberta, Reihe 5, Platz 3, die Hand gehoben hatte. Ihre Antwort kam schüchtern heraus... aber sie war richtig. Er war nicht überrascht, als sich herausstellte, daß sie die einzige war, die an der High School Latein gehabt hatte. Damals hatte dasselbe Ach-Unfug-Grinsen wie jetzt auf ihrem Gesicht gelegen, und Gardener spürte eine Woge der Zuneigung über sich hinwegspülen. Bobbi hatte eine schwere Zeit durchgemacht... aber es war Bobbi. Keine Frage.
»Ich halte die Barriere sowieso die meiste Zeit über aufrecht«, sagte sie. »Sonst hätte ich ständig das Gefühl, anderen Leuten in die Fenster zu gucken. Du erinnerst dich doch, wie ich dir erzählt habe, daß mein Briefträger, Paulson, etwas nebenher laufen hat?«
Gardener nickte.
»So etwas will ich nicht wissen. Oder ob ein armer Teufel ein Klepto ist oder jemand anders heimlich trinkt... was macht deine Nase?«
»Das Bluten hat aufgehört.« Gardener warf das blutige Stück Hemd neben Bobbis Taschentuch. »Also hältst du die Barriere aufrecht.«
»Ja. Aus was für Gründen auch immer - moralischen, ethischen oder einfach nur, um durch den ständigen Lärm nicht auszurasten, ich halte sie aufrecht. Bei dir habe ich sie heruntergelassen, weil ich nichts mitbekam, auch dann nicht, als ich es versuchte. Ich habe es ein paarmal versucht, und wenn dich das verrückt macht, habe ich dafür Verständnis, aber es war reine Neugier, denn niemand sonst ist... undurchdringlich. .. so wie du.«
»Niemand?«
»Nein. Es muß einen Grund dafür geben, wie etwa eine besonders seltene Blutgruppe. Vielleicht ist es das sogar.«
»Tut mir leid, ich habe Blutgruppe Null.«
Anderson lachte und stand auf. »Können wir uns auf den Rückweg machen, Gard?«
Es ist die Platte in meinem Kopf, Bobbi. Er hätte es beinahe gesagt, entschied sich dann aber aus unbekannten Gründen dagegen. Wegen der Platte kannst du nicht in meinen Kopf eindringen. Ich weiß nicht, woher ich das weiß, aber ich weiß es.
»Ja, mir geht es gut«, sagte er. »Ich könnte
(einen Drink)
nur eine Tasse Kaffee brauchen.«
»Bekommst du. Gehen wir.«
Ein Teil von ihr hatte mit der Wärme und echten Sympathie auf Gard reagiert, die sie immer für ihn empfunden hatte, selbst in den schlimmsten Zeiten, aber ein anderer Teil von ihr (ein Teil, der strenggenommen überhaupt nicht mehr Bobbi Anderson war) hatte kalt daneben gestanden und alles aufmerksam beobachtet. Abgeschätzt. Gefragt. Und die erste Frage War gewesen, ob sie
(sie)
Gardener wirklich in der Nähe haben wollte. Sie
(sie)
hatte(n) zuerst gedacht, daß ihre Probleme nun gelöst waren, Gard würde ihr beim Graben helfen, und sie würde diesen... nun, diesen ersten Teil... nicht mehr allein erledigen müssen. Mit einem hatte er recht: der Versuch, alles allein zu machen, hatte sie beinahe das Leben gekostet. Aber die Veränderung, die sie in ihm erwartet hatte, war nicht eingetreten. Nur dieses beunruhigende Nasenbluten.
Er wird es nicht mehr berühren, wenn es seine Nase so zum Bluten bringt. Er wird es nicht berühren, und er wird ganz sicher nicht hineingehen.
Vielleicht muß es gar nicht soweit kommen. Schließlich hat Peter es auch nie berührt. Peter wollte nicht einmal in seine Nähe, aber sein Auge... und die Verjüngung...
Das ist etwas anderes. Er ist ein Mensch, kein alter Beagle. Und sei ehrlich, Bobbi, abgesehen von dem Nasenbluten und der plärrenden Musik gab es überhaupt keine Veränderung.
Keine sofortige Veränderung.
Liegt es an der Stahlplatte in seinem Schädel?
Vielleicht- aber warum sollte dergleichen etwas ausmachen?
Dieser kalte Teil von Bobbi wußte es nicht; sie wußte nur, daß es möglich war. Das Schiff selbst strahlte eine Art gewaltiger, beinahe beseelter Energie aus; was immer mit ihm gekommen sein mochte, war tot, sie war ganz sicher, daß sie diesbezüglich nicht gelogen hatte, aber das Schiff selbst war beinahe lebendig und strahlte diese gewaltige Energie durch seine metallene Haut.... und sie wußte, daß sich die Reichweite dieser Ausstrahlung mit jedem Zentimeter freigelegter Oberfläche vergrößerte. Diese Energie hatte sich auf Gardener übertragen. Aber dann hatte sie... was?
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