Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Vielleicht war nicht einmal das genug... wir bitten die trauernden Hinterbliebenen, von Kranzspenden abzusehen. Dann - und nur dann -konnten die neuen Besitzer des Schiffes nachts ruhig schlafen.

Schließlich war es nicht gerade ein Kunstgegenstand, wie eine etruskische Vase oder Kanonenkugeln, die man am Schauplatz einer längst vergangenen Schlacht des Bürgerkrieges ausgegraben hatte, nicht? Der Frau, die es gefunden hatte, war es danach gelungen, ihr ganzes Haus mittels DZellen mit Strom zu versorgen... und mittlerweile war er überzeugt, daß der neue Gang am Tomcat, wenn er noch nicht funktionierte, es aber bald tun würde.

Und was genau würde ihn zum Funktionieren bringen? Mikrochips? Halbleiter? Nein, Bobbi war das zusätzliche Wundermittel, die neue verbesserte Bobbi Anderson. Bobbi. Vielleicht jeder, der in die Nähe dieses Dinges kam. Und so ein Ding... nun, das konnte man unmöglich jedem hergelaufenen Normalbürger überlassen, nicht?

»Was immer es sein mag«, murmelte er, »dieses gottverdammte Ding hat eine eigene Art, Gehirne auf Touren zu bringen. Es hat dich zu einem Genie gemacht.«

»Nein, zu einem Fachidioten«, sagte Anderson leise.

»Was?«

»Zu einem Fachidioten. Davon gibt es unten in Pineland - das ist das staatliche Heim für geistig Behinderte - mindestens ein halbes Dutzend. Als ich das College besuchte, war ich im Rahmen eines Praktikums zwei Sommer dort. Da war ein Mann, der konnte zwei sechsstellige Zahlen im Kopf multiplizieren und binnen fünf Sekunden die richtige Antwort geben... und dabei konnte es durchaus sein, daß er sich dabei in die Hose machte. Da war ein zwölfjähriger Junge mit einem Wasserkopf. Sein Kopf war so groß wie ein preisgekrönter Kürbis. Aber er konnte mit einer Geschwindigkeit von hundertsechzig Worten pro Minute Texte setzen. Konnte nicht sprechen, konnte nicht lesen, konnte nicht denken, aber er konnte setzen wie ein Wirbelwind.«

Anderson zog eine Zigarette aus der Packung und zündete sie an. Ihre Augen in dem schmalen, ausgezehrten Gesicht schauten Gardener unverwandt an.

»Genau das bin ich. Ein Fachidiot. Mehr bin ich nicht, und sie würden es wissen. Diese Sachen - die Schreibmaschine umbauen, den Boiler reparieren-, an die kann ich mich nur bruchstückhaft erinnern. Wenn ich sie mache, dann scheint alles kristallklar zu sein. Aber später...« Sie sah Gardener flehend an.

»Verstehst du?«

Gardener nickte.

»Es kommt von dem Schiff, so wie Rundfunkübertragungen vom Sendeturm. Ein Radio kann zwar Sendungen empfangen und ans menschliche Ohr weitergeben, aber das bedeutet noch lange nicht, daß es spricht. Die Regierung würde mich mit Freuden irgendwo einsperren und mich dann in kleine Stücke schneiden, um herauszufinden, ob es irgendwelche körperlichen Veränderungen gibt... das heißt, nachdem ein bedauerlicher Unfall ihnen den Anlaß geliefert hat, eine Autopsie vorzunehmen.«

»Bist du sicher, daß du nicht meine Gedanken liest, Bobbi?«

»Nein. Aber glaubst du wirklich, sie hätten Skrupel, wegen einer solchen Sache ein paar Leute zu beseitigen?«

Gardener schüttelte langsam den Kopf.

»Wenn ich deinen Rat annähme, liefe es also auf folgendes hinaus«, sagte Anderson. »Zuerst rufe ich die Polizei von Dallas an; dann werde ich von der Polizei von Dallas in Gewahrsam genommen; dann werde ich von der Polizei von Dallas getötet.«

Gard sah sie besorgt an, dann sagte er: »Also gut, ich gebe mich geschlagen. Aber was für Alternativen haben wir? Du mußt etwas tun. Herrgott, dieses Ding bringt dich um.«

»Was?«

»Du hast dreißig Pfund verloren, wie wäre es zunächst einmal damit?«

»Drei...« Anderson sah erschrocken und bestürzt aus. »Nein, Gard, unmöglich. Vielleicht _ fünfzehn, aber ich hatte sowieso Fett angesetzt, und...«

»Dann geh dich wiegen«, sagte Gardener. »Wenn du den Zeiger selbst mit Stiefeln an den Füßen über fünfundneunzig bringst, dann fresse ich die Skala. Wenn du noch ein paar Pfund verlierst, wirst du krank. In deinem Zustand könntest du Herzrhythmusstörungen bekommen und innerhalb von zwei Tagen sterben.«

»Ich mußte etwas abnehmen. Und ich war...«

»... zu beschäftigt, um zu essen, wolltest du das sagen?«

»Nun, nicht genau mit diesen Worten...«

»Als ich dich gestern abend sah, hast du ausgesehen wie eine Überlebende des Todesmarschs durch Bataan. Du hast gewußt, wer ich war, aber mehr hast du nicht gewußt. Und du bist immer noch nicht gut drauf. Fünf Minuten, nachdem wir von der Besichtigung deines zugegebenermaßen erstaunlichen Fundes zurückkamen, hast du mich gefragt, ob du ihn mir schon gezeigt hast.«

Bobbi sah immer noch auf die Tischplatte, aber er konnte ihren Gesichtsausdruck sehen. Er war verschlossen und mürrisch.

Er berührte sie sanft. »Ich möchte nur sagen - einerlei, wie wunderbar das Ding im Wald ist, es hat mit deinem Körper und deinem Verstand Sachen angestellt, die schrecklich für dich sind.«

Bobbi wich vor ihm zurück. »Wenn du damit sagen willst, daß ich verrückt bin...«

»Nein, ich will nicht sagen, daß du verrückt bist, um Himmels willen! Aber du könntest verrückt werden, wenn du nicht langsamer machst. Willst du bestreiten, daß du Blackouts hattest?«

»Das ist ein Kreuzverhör, Gard.«

»Und für eine Frau, die mich noch vor einer Viertelstunde um Rat gefragt hat, bist du eine verdammt feindselige Zeugin.«

Sie funkelten einander einen Augenblick über den Tisch hinweg an.

Anderson gab zuerst nach. »Blackouts ist nicht das richtige Wort. Versuche nicht, das, was dir passiert, wenn du zuviel trinkst, mit dem gleichzusetzen, was mir passiert ist. Das ist nicht dasselbe.«

»Ich will mich mit dir nicht über die Semantik streiten, Bobbi. Das ist eine Finte, wie du sehr genau weißt. Das Ding dort draußen ist gefährlich. Das scheint mir das eigentlich Wichtige zu sein.«

Anderson sah zu ihm auf. Ihr Ausdruck war undeutbar. »Das glaubst du«, sagte sie, und die Worte waren weder eine Frage noch eine Feststellung - sie kamen völlig unbewegt und tonlos heraus.

»Du hast nicht nur Ideen gehabt oder empfangen«, sagte Gardener. »Du bist getrieben worden.«

»Getrieben.« Andersens Ausdruck veränderte sich nicht.

Gardener rieb sich die Stirn. »Getrieben, ja. Ebenso getrieben, wie ein schlechter, dummer Mensch ein Pferd treibt, bis es tot umfällt... und dann steht er über ihm und peitscht den Kadaver, weil die verdammte Mähre die Unverfrorenheit besessen hat zu sterben. Ein solcher Mann ist gefährlich für Pferde, und was immer in dem Schiff sein mag... ist gefährlich für Bobbi Anderson. Wenn ich nicht gekommen wäre...«

»Was dann? Wenn du nicht gekommen wärst, was dann?«

»Dann wärst du immer noch daran, würdest Tag und Nacht arbeiten, ohne zu essen ... und spätestens am kommenden Wochenende wärst du tot gewesen.«

»Ich glaube nicht«, sagte Bobbi kühl, »aber nehmen wir einmal um der Diskussion willen an, du hättest recht. Jetzt bin ich wieder ganz beieinander. «

»Du bist nicht ganz beieinander, und es geht dir nicht gut.«

Ihr Gesicht hatte wieder diesen störrischen Ausdruck angenommen, einen Ausdruck, der besagte, daß Gard Unsinn verzapfte, den sie nicht zur Kenntnis nehmen würde.

»Hör zu«, sagte Gardener, »ich stimme zumindest in einem Punkt völlig mit dir überein. Dies ist die größte, wichtigste und atemberaubendste Sache, die jemals geschehen ist. Wenn sie bekannt wird, dann werden die Schlagzeilen in der New York Times aussehen wie die vom National Enquirer. Die Leute werden deswegen sogar ihre verdammten Religionen ändern, ist dir das klar?«

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