Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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»Ja.«

»Dies ist kein Pulverfaß, es ist eine Atombombe. Ist dir auch das klar?«

»Ja«, sagte Anderson wieder.

»Dann wisch diesen angewiderten Ausdruck aus deinem Gesicht. Wenn wir darüber reden wollen, dann reden wir auch darüber.«

Anderson seufzte. »Ja. Schon gut. Tut mir leid.«

»Ich gebe zu, das mit der Luftwaffe war falsch.«

Sie sprachen miteinander, dann lachten sie miteinander, und das war gut.

Gardener sagte immer noch lächelnd: »Es muß etwas geschehen.«

»Einverstanden«, sagte Anderson.

»Bobbi, Herrgott noch mal, ich bin in Chemie durchgefallen und habe kaum den Grundkurs in Physik geschafft. Ich weiß es nicht bestimmt, aber ich könnte mir denken, daß es... nun... irgendwie gedämpft werden muß.«

»Dazu brauchen wirExperten.«

»Ganz recht!« sagte Gardener. »Experten!«

»Gard, alle Experten arbeiten für die Polizei von Dallas.«

Gardener warf verzweifelt die Arme empor.

»Jetzt, nachdem du da bist, wird es mir wieder besser gehen. Ich weiß es.«

»Wahrscheinlich wird es umgekehrt sein. Als nächstes werde ich Blackouts haben.«

Anderson sagte: »Ich finde, dieses Risiko könnte sich lohnen.«

»Du hast dich bereits entschieden, nicht?«

»Ich habe mich entschieden, was ich machen will, ja. Ich möchte Aufsehen vermeiden und die Ausgrabung vollenden. Vielleicht ist es nicht einmal nötig, es ganz auszugraben. Ich glaube, wenn ich - wenn wir, hoffe ich - es bis auf eine Tiefe von weiteren zwölf bis fünfzehn Metern freilegen können, dann stoßen wir auf eine Luke. Wenn wir ins Innere können...« Bobbis Augen strahlten, und Gardener verspürte gleichfalls eine Erregung, die sich bei dieser Vorstellung in seiner Brust breitmachte. Alle Bedenken der Welt konnten diese Erregung nicht unterdrücken.

»Wenn wir ins Innere können?« wiederholte Gardener.

»Wenn wir ins Innere können, dann kommen wir an die Instrumente heran..Und wenn wir das können, dann fliege ich das Scheißding einfach aus dem Boden heraus.«

»Glaubst du, daß du das kannst?«

»Ich weiß, daß ich es kann.«

»Und dann?«

»Das weiß ich nicht«, sagte Bobbi achselzuckend. Das war die beste, wirkungsvollste Lüge, die sie bis jetzt von sich gegeben hatte, aber Gardener wußte, daß es eine Lüge war. »Dann wird es weitergehen, mehr weiß ich nicht.«

»Aber du sagst, daß ich einen Entschluß fassen muß?«

»Ja, das sage ich. Soweit es die Außenwelt betrifft, kann ich nichts weiter tun, als es auch weiterhin nicht bekanntzugeben. Wenn du dich anders entscheidest, nun, was könnte ich dagegen tun? Dich mit Onkel Franks Schrotgewehr erschießen ? Das könnte ich nicht. Eine Person aus meinen Büchern könnte es vielleicht, aber ich könnte es nicht. Dies ist leider das wirkliche Leben, in dem es keine Patentlösungen gibt. Ich glaube, im wirklichen Leben würde ich einfach nur dastehen und dir nachsehen, wie du weggehst.

Aber wen immer du anrufen würdest, Gard - Wissenschaftler von der Universität in Orono, Biologen von den Jennings Labors, Physiker vom MIT, Stephen Jay Gould in Cambridge-, wen immer du anrufen würdest, es würde sich herausstellen, daß du letzten Endes die Polizei von Dallas gerufen hast. Es würden Leute mit Lastwagen voll Stacheldraht kommen, Männer mit Gewehren.« Sie lächelte ein wenig. »Aber wenigstens müßte ich nicht allein in die Irrenanstalt gehen.«

»Nein?«

»Nein. Jetzt steckst du auch mit drin. Wenn sie mich von hier wegfliegen würden, säßest du auf dem Sitz neben mir.« Das Lächeln wurde noch breiter, aber es war immer noch völlig humorlos. »Willkommen im Affenhaus, mein Freund. Bist du nicht froh, daß du gekommen bist?«

»Hingerissen«, sagte er, und plötzlich lachten sie beide.

8

Als das Lachen abgeklungen war, stellte Gardener fest, daß sich die

Atmosphäre in Bobbis Küche deutlich entspannt hatte.

Andersen fragte: »Was meinst du, würde mit dem Schiff geschehen, wenn die Polizei von Dallas es in die Finger bekäme?«

»Hast du jemals von Hangar 18 gehört?« fragte Gard.

»Nein.«

»Nach allem, was man so hört, ist Hangar 18 Teil eines Luftwaffen-

Stützpunkts außerhalb von Dayton. Oder Dearborn. Oder sonstwo. Irgendwo in den USA. Dort sollen sie die Leichen von fünf kleinen Männern mit Fischgesichtern und Kiemen am Hals verwahren. Untertassenpiloten. Das ist eine von den Geschichten, die man so hört, wie die von dem Mann, der eine Ratte in seinem Hamburger fand, oder den Alligatoren, die in der Kanalisation von New York hausen sollen. Jetzt frage ich mich allmählich, ob das wirklich ein Märchen ist. Aber ich denke, daß das das Ende wäre.«

»Kann ich dir eines dieser modernen Märchen erzählen, Gard?«

»Nur zu.«

»Hast du schon von dem Burschen gehört«, fragte sie, »der eine Pille erfunden hat, mit der man das Benzin ersetzen kann?«

9

Die Sonne ging in einem grellen Leuchten von Rot und Gelb und Purpur unter. Gardener saß auf einem großen Klotz in Bobbis Hof und sah zu, wie sie unterging. Sie hatten sich fast den ganzen Nachmittag unterhalten, manchmal diskutierend, manchmal schlußfolgernd, manchmal streitend. Bobbi hatte dem Palaver ein Ende gemacht, indem sie verkündete, daß sie wieder Heißhunger hätte. Sie machte einen Riesentopf Spaghetti und briet dicke Koteletts. Gardener war ihr in die Küche gefolgt, er hatte die Diskussion fortsetzen wollen - in seinem Kopf rollten die Gedanken herum wie die Kugeln auf einem Billardtisch. Anderson wollte sich nicht darauf einlassen. Sie bot Gardener einen Drink an, den dieser nach einer langen, nachdenklichen Pause akzeptierte. Der Whisky rann glatt hinunter und erzeugte ein gutes Gefühl, aber er hatte kein Verlangen nach einem zweiten - nun, kein großes Verlangen. Während er jetzt hier saß und den Himmel betrachtete, kam er zu dem Ergebnis, daß Bobbi recht gehabt hatte. Sie hatten sämtliche konstruktiven Gespräche hinter sich.

Die Zeit für einen Entschluß war gekommen.

Bobbi hatte eine gewaltige Mahlzeit verschlungen. »Du wirst kotzen, Bobbi«, hatte Gardener gesagt. Es war sein Ernst gewesen, aber er hatte trotzdem lachen müssen.

»Irrtum vom Amt«, sagte Bobbi seelenruhig. »Ich habe mich noch nie besser gefühlt.« Sie rülpste. »In Portugal ist das ein Kompliment für den Koch.«

»Und nach einer guten Nummer...« Gard hob ein Bein und ließ einen Wind fahren. Bobbi lachte herzlich.

Sie spülten das Ge schirr (»Hast du noch nichts erfunden, was das tut, Bobbi?« - »Kommt schon noch, nur die Ruhe.«), dann gingen sie in das kleine schäbige Wohnzimmer, in dem sich seit der Zeit von Bobbis Onkel kaum etwas verändert hatte, und sahen die Abendnachrichten an. Sie waren nicht sonderlich erfreulich. Im Mittleren Osten schwelte es wieder, Israel flog Luftangriffe gegen syrische Truppen im Libanon (und hatte dabei versehentlich eine Schule bombardiert - Gardener zuckte zusammen, als er die Bilder verbrannter, schreiender Kinder sah), die Russen rückten auf die Bergfestungen der afghanischen Widerstandskämpfer vor, ein Staatsstreich in Südamerika.

In Washington hatte das NRC eine Liste von neunzig Kernkraftwerken in siebenunddreißig Staaten veröffentlicht, deren Sicherheitsvorkehrungen von »unbedenklich bis unzumutbar« waren.

Unbedenklich bis unzumutbar, großartig, dachte Gardener und spürte die alte ohnmächtige Wut in ihm aufsteigen und wie Säure in ihm fressen. Wenn wir Topeka verlieren, das ist unbedenklich. Wenn wir New York verlieren, das ist unzumutbar.

Er stellte fest, daß Bobbi ihn ein klein wenig traurig ansah. »Immer dasselbe Lied, nicht?« sagte sie.

»Richtig.«

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