Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Gardener hob den Kopf und sah Bobbi Anderson mit schmerzerfüllten Augen an. »Was meinst du... ? Daß sie alles zur Geheimsache erklären würden?«
»Du nicht?« Nach einem Augenblick drängte Anderson mit sehr sanfter Stimme: »Gard?«
»Ja«, sagte Gardener nach langer Zeit, und einen Augenblick war er dicht davor, in Tränen auszubrechen. »Ja, bestimmt. Bestimmt würden sie das tun.«
10
Er saß jetzt auf einem Klotz in Bobbis Hof und hatte nicht die geringste Ahnung, daß eine geladene Schrotflinte auf seinen Kopf gerichtet war.
Er dachte an die Vorstellung, die er sich von der Party gemacht hatte. Sie war so erschreckend und so verdammt offensichtlich, daß man ihm wohl verzeihen konnte, daß er so lange gebraucht hatte, um darauf zu kommen. Mit dem Schiff in der Erde konnte man sich nicht einfach auf der Grundlage von Bobbis Wohlergehen oder Havens Wohlergehen beschäftigen. Einerlei, was es war oder welchen Einfluß es auf Bobbi oder Sonstwen in der näheren Umgebung hatte, die endgültige Entscheidung über das Schiff in der Erde mußte das Wohlergehen der ganzen Welt berücksichtigen. Gardener hatte Dutzenden von Komitees angehört, deren Ziele vom Möglichen bis zum völlig Verrückten gereicht hatten. Er hatte an Protestmärschen teilgenommen. Er hatte mehr gespendet, als er sich leisten konnte, um Anzeigen in Zeitungen zu plazieren, die zwei erfolglosen Versuchen gedient hatten, Maine Yankee durch Volksabstimmung dichtzumachen; als Student am College war er gegen die Einmischung der USA in Vietnam marschiert; er war Mitglied von Greenpeace; er unterstützte NARAL. Er hatte sich auf ein Halbdutzend verschwommener Arten des Wohlergehens der Welt angenommen, war mit seinen Bemühungen, obwohl ihnen individuelles Denken zugrunde lag, stets Teil einer Gruppe gewesen. Jetzt...
Es liegt bei dir, Gard-alter-Gard. Nur bei dir. Er seufzte. Es war wie ein Schluchzen. Bewirk diese tollen Veränderungen, weißer junge... Aberfrage dich vorher, wer überhaupt will, daß sich die Welt verändert? Die Hungernden, die Kranken, die Heimatlosen, richtig? Die Eltern der Kinder in Afrika, mit den aufgequollenen Bäuchen und den sterbenden Augen. Die Schwarzen in Südafrika. Die PLO. Möchte Ted der StromMann eine große Portion toller Veränderungen? Keineswegs. Nicht Ted, nicht das russische Politbüro, nicht die Knesset, nicht der Präsident der Vereinigten Staaten, nicht die Sieben Schwestern, nicht Xerox, nicht Barry Manilow.
Oh, nein, nicht die großen Jungs, nicht die an der Macht, diejenigen, die die Status-quo-Maschine bedienten. Deren Motto lautete: »Immer hübsch alles beim alten lassen.«
Es gab eine Zeit, da hätte er nicht einen Augenblick gezögert, und diese Zeit lag noch gar nicht so lange zurück. Bobbi hätte keine Argumente gebraucht; Gard selbst wäre der Bursche gewesen, der das Pferd peitschte, bis sein Herz versagte... aber er hätte selbst im Geschirr gesteckt und mitgezogen. Hier hatte er endlich eine saubere Energiequelle, die so reichlich und einfach zu erzeugen war, daß man sie praktisch umsonst abgeben konnte. Innerhalb von sechs Monaten könnte man jeden Kernreaktor in den Vereinigten Staaten abschalten lassen. Innerhalb eines Jahres jeden Kernreaktor auf der Welt. Billige Energie. Billiger Transport. Reisen zu anderen Planeten, sogar zu anderen Sonnensystemen schienen möglich zu sein - schließlich war Bobbis Schiff nicht mit dem guten alten Schiff Lollypop nach Haven, Maine, gelangt. Im Grunde genommen war es - bitte einen Trommelwirbel' Maestro - DIELÖSUNGFÜRALLES.
Sind Waffen an Bord des Schiffs, was meinst du?
Er hatte Bobbi das fragen wollen, aber irgend etwas hatte ihn veranlaßt zu schweigen. Waffen? Vielleicht. Und wenn Bobbi genug von den Überresten dieser »Kraft« empfangen konnte, um eine telepathische Schreibmaschine zu bauen, konnte sie dann auch etwas erschaffen, das wie eine Strahlenwaffe aus Flash Gordon aussah, aber tatsächlich funktionierte? Oder einen Desintegrator? Oder eine Strahlkanone? Etwas, das nicht nur brmmmmmmmmmm oder wacka-wacka-wacka machte, sondern tatsächlich Menschen in qualmende Aschehäufchen verwandeln konnte? Möglicherweise. Und wenn nicht, würden nicht einige von Bobbis hypothetischen Wissenschaftlern solche Sachen wie die Boilerheizung oder den umgebauten Tomcat-Motor so modifizieren, daß etwas herauskam, mit dem man Menschen umbringen konnte? Klar. Immerhin hatte der Staat New York die Elektrizität dazu benutzt, Mörder in Sing-Sing zu rösten, lange bevor man an Toaster und Trockenhauben und Heißluftöfen dachte.
Was Gardener Angst machte, war die Tatsache, daß der Gedanke an Waffen eine gewisse Faszination ausübte. Teilweise, vermutete er, war dabei sicher Selbstschutz im Spiel. Wenn der Befehl ausgegeben wurde, ein Jackett über den ganzen Schlamassel zu breiten, dann würden er und Bobbi sicher zu dem gehören, was zugedeckt werden würde. Aber dahinter zeichneten sich noch andere Möglichkeiten ab. Eine davon, verwegen, aber nicht unattraktiv, war die, daß er und Bobbi viele Ärsche treten konnten, die es verdienten, getreten zu werden. Die Vorstellung, reizende Mitmenschen wie den Ayatollah in die Phantomzone zu schießen, war so entzückend, daß Gardener kicherte. Warum sollte man warten, bis die Israelis und die Araber ihre Probleme selbst gelöst hatten? Und die Terroristen jeglicher Couleur... Lebt wohl, Genossen. Wir werden es euch zeigen.
Wunderbar, Gard! Das gefällt mir! Wir werden es über Kabelfernsehen ausstrahlen. Es wird besser als Miami Vice werden! Anstelle von zwei furchtlosen Drogen fahndern haben wir Gard und Bobbi, die mit ihrer ^ fliegenden Untertasse den Planeten bereisen! Man reiche mir ein Telefon! Ich muß CBS anrufen!
Das ist nicht komisch, dachte Gard.
Wer lacht denn? Denkst du nicht genau daran? Daß ihr beide, du und Bobbi, Lone Ranger und Tonto spielt?
Und wenn schon? Wie lange wird es dauern, bis diese Möglichkeit gut
aussieht? Wie viele Bomben in Aktenkoffern? Wie viele Frauen, die in Botschaftstoiletten erschossen werden? Wie viele tote Kinder? Wie lange wollen wir das alles noch geschehen lassen?
Großartig, Gard. »Okay, alle miteinander auf dem Planeten Erde, stimmt ein mit Gard und Bobbi- einfach dem hüpfenden Ball _ folgen: >The aaanswer, my _ friend, is blooowin' in the wind.. .<���«
Du bist ekelhaft.
Und du fängst an, dich regelrecht gefährlich anzuhören. Erinnerst du dich noch, welche Angst du hattest, als der Polizist die Pistole in deiner Tasche _ fand? Welche Angst du hattest, weil du dich nicht einmal erinnern konntest, sie eingesteckt zu haben? Dies ist genau dasselbe. Aber dieses Mal sprichst du von einem größeren Kaliber. Einem verdammt viel größeren.
Als jungem Mann wären ihm diese Fragen niemals in den Sinn gekommen- und wenn doch, hätte er sie einfach verdrängt. Bobbi hatte das offensichtlich bereits getan. Schließlich war sie es gewesen, die den Mann zu Pferde erwähnt hatte.
Was meinst du damit, ein Mann zu Pferde?
Ich meine uns, Gard. Aber ich denke... ich denke, besonders meine ich dich.
Bobbi, als ich fünfundzwanzig war, da brannte ich die ganze Zeit. Als ich dreißig war, brannte ich häufig. Aber _ jetzt scheint der Sauerstoff da drinnen knapp zu werden, denn _jetzt brenne ich nur noch, wenn ich betrunken bin. Ich habe Angst davor, dieses Pferd zu besteigen, Bobbi. Wenn mir die Geschichte jemals etwas beigebracht hat, dann die Tatsache, daß Pferde dazu neigen, durchzugehen.
Er veränderte seine Haltung auf dem Klotz, und der Lauf der Schrotflinte folgte ihm. Anderson saß in der Küche auf einem Hocker, und bei jeder Bewegung, die Gardener machte, bewegte sich der doppelte Lauf ein wenig. Sie empfing sehr wenig von seinen Gedanken; es war frustrierend, zum Verrücktwerden. Aber sie empfing genügend, um zu wissen, daß sich Gardener seinem Entschluß näherte... und Anderson glaubte, sie würde wissen, wie er ausgefallen war, wenn er ihn gefaßt hatte.
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