Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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. Wenn es der falsche war, würde sie ihm den Hinterkopf wegpusten und die Leiche im weichen Erdreich am Ende des Gartens begraben. Sie würde es nicht gerne tun, aber sie würde es tun, wenn sie es tun mußte.
Anderson wartete geduldig auf den Augenblick, ihr Verstand war auf das schmale Rinnsal von Gardeners Gedanken eingestellt und stellte die mühsame Verbindung her.
Es würde nicht mehr lange dauern.
11
Was dich wirklich erschreckt, ist die Vorstellung, daß du zum ersten Mal in deinem kläglichen, verwirrten Leben aus einer Position der Stärke heraus handeln könntest.
Er richtete sich etwas auf, und sein Gesicht nahm einen bestürzten Ausdruck an. Das stimmte nicht, oder? Es stimmte ganz sicher nicht.
Doch, Gard, es stimmt. Du nimmst sogar _ für Baseballmannschaften Partei, die ausgemachte Nieten sind. Auf diese Weise brauchst du nie Niedergeschlagenheit zu befürchten, wenn eine aus der World Series ausscheidet. Dasselbe gilt _ für die Kandidaten und Anliegen, die du unterstützt, oder nicht? Denn wenn deine Politik nie die Chance hat, auf die Probe gestellt zu werden, dann brauchst du auch nie Angst zu haben, daß duf feststellen könntest, daß der neue Boss genauso ist wie der alte, oder?
Ich habe keine Angst. Nicht davor.
Einen Scheißdreck hast du. Ein Mann zu Pferde? Du? Mann, das ist zum Lachen. Du hättest schon einen Herzanfall, wenn dich jemand bitten würde, ein Mann auf dem Dreirad zu sein. Dein ganzes Leben war nichts anderes als eine ununterbrochene Anstrengung, jede Machtgrundlage zu vernichten, die du hattest. Nimm deine Ehre. Nora war stark, du mußtest schließlich auf sie schießen, um sie loszuwerden, aber als das Kind in den Brunnen gefallen war, hast du dich damit nicht zufriedengegeben, nicht? Du bist ein Mann, der _ jede Gelegenheit nützt, das muß ich dir lassen. Du hast dafür gesorgt, daß du aus deinem Lehrberuf gefeuert worden bist, und damit hast du eine weitere Machtgrundlage zerstört. Du hast zwölf Jahre damit verbracht, Fusel auf das bißchen Talent zu schütten, das Gott dir gegeben hat, bis es schließlich erloschen ist. Und jetzt das. Du solltest besser weglaufen, Gard.
Das ist nicht _ fair! Bei Gott, das ist es nicht!
Nein? Enthält dies nicht genug Wahrheit _für eine wohlverdiente Strafe?
Vielleicht. Vielleicht nicht. Wie auch immer, er stellte fest, daß er bereits zu seinem Entschluß gelangt war. Er würde bei Bobbi bleiben, wenigstens eine Weile, und nach ihrer Pfeife tanzen.
Bobbis unbekümmerte Bestätigung, daß alles eitel Sonnenschein war, paßte nicht zu ihrer Erschöpfung und ihrem Gewichtsverlust. Was das Schiff in der Erde Bobbi antat, würde es wahrscheinlich auch ihm antun. Was heute geschehen - oder nicht geschehen - war, bewies gar nichts; er hatte nicht erwartet, daß alle Veränderungen auf einmal vonstatten gehen würden. Aber das Schiff und die seltsame Kraft, die von ihm ausging, besaßen die Fähigkeit, viel Gutes zu tun. Das war die Hauptsache, und... zum Teufel mit dem Tommyknocker-Mann.
Gardener stand auf und ging aufs Haus zu. Die Sonne war unterge-
gangen, die Dämmerung nahm einen aschigen Farbton an. Sein Rücken war steif. Er streckte sich und stellte sich auf die Zehenspitzen, und er zuckte zusammen, als sein Rückgrat knackte. Er sah über die dunkle, stumme Form des Tomcat zur Schuppentür mit dem neuen Vorhängeschloß. Er überlegte, ob er hinübergehen und versuchen sollte, durch eines der staubigen Fenster zu sehen... Dann entschied er sich dagegen. Vielleicht hatte er Angst davor, hinter der dunklen Scheibe könnte ein weißes Gesicht emporschnellen, mit einem tödlichen Ring spitzer Kannibalenzähne im Mund. Hallo, Gard, möchtest du ein paar echte Tommyknockers kennenlernen? Komm nur herein! Hier drinnen sind eine ganze Menge von uns!
Gardener erschauerte - er konnte beinahe dünne, böse Dinger auf dem Glas kratzen hören. Gestern und heute war zuviel passiert. Seine Phantasie war ausgebrochen. Heute nacht würde sie ununterbrochen reden. Er wußte nicht, ob er auf Schlaf hoffen sollte - oder darauf, daß er fernblieb.
12
Als er drinnen war, verflog sein Unbehagen. Und mit ihm ein Tel seines Verlangens nach einem Drink. Er zog das Hemd aus, dann sah er in Andersons Zimmer. Bobbi lag da wie zuvor, die zerwühlte Decke zwischen den beängstigend dünnen Beinen, eine Hand ausgestreckt, und schnarchte.
Hat sich nicht einmal bewegt. Mein Gott, muß sie müde sein.
Er duschte lange und machte das Wasser so heiß, wie er es aushielt (mit Bobbi Andersons neuem Boiler bedeutete das, daß er den Regler kaum fünf Striche westlich von eiskalt drehen mußte). Als seine Haut anfing, sich zu röten, trat er hinaus in ein Badezimmer, in dem es so voller Dampf war wie in London in den Klauen eines Nebels der spätviktorianischen Zeit. Er frottierte sich, putzte sich die Zähne mit einem Finger - muß mir unbedingt ein paar Sachen beschaffen, dachte er -und ging zu Bett.
, Während er eindöste, dachte er wieder an das, was Bobbi Anderson gegen Ende ihrer Diskussion zu ihm gesagt hatte. Sie glaubte, daß das Schiff in der Erde angefangen hatte, auf die Menschen in der Stadt einzuwirken. Als er sie gebeten hatte, deutlicher zu werden, hatte sie ausweichend geantwortet und dann das Thema gewechselt. Gardener ging davon aus, daß in dieser verrückten Sache alles möglich war. Das Anwesen des alten Frank Garrick lag zwar völlig isoliert, war aber dennoch ziemlich genau der geographische Mittelpunkt der Stadt. Es gab ein Haven Village, aber ungefähr fünf Meilen nördlich.
»Das hört sich an, als strahlte es Giftgas aus«, hatte er gesagt und
gehofft, daß es sich nicht so unbehaglich anhörte, wie er sich fühlte. »Paraquat aus dem All. Sie kamen von Agent Orange.«
»Giftgas?« hatte Bobbi wiederholt. Sie hatte sich wieder in sich selbst zurückgezogen. Ihr jetzt so dünnes Gesicht war verschlossen und distanziert. »Nein, kein Giftgas. Wenn du ihm einen Namen geben mußt, dann nenne es Dämpfe. Es ist mehr als nur die Vibration, wenn jemand es berührt.«
Gardener sagte nichts, er wollte sie nicht aus ihrer Stimmung reißen.
»Dämpfe? Nein, auch nicht. Aber wie Dämpfe. Ich glaube nicht, daß die EPA etwas finden würde, wenn sie mit ihren Schnüfflern hierher käme. Wenn es tatsächlich noch physikalische Überreste in der Luft gibt, dann allerhöchstens winzige Spuren.«
»Hältst du das für möglich, Bobbi?« hatte Gardener gefragt.
»Ja. Ich kann nicht behaupten, daß ich wüßte, es ist so, weil ch es nicht weiß. Ich habe keine Hintergrundinformationen. Aber ich glaube, eine dünne Schicht der Schiffshülle - und ich meine dünn, vielleicht nicht mehr als ein oder zwei Moleküle dick - könnte oxidieren, während ich es ausgrabe und Luft herankommt. Das würde bedeuten, daß ich die erste und größte Dosis abbekomme... und dann würde es mit dem Wind verweht werden, wie radioaktiver Niederschlag. Das meiste würden die Leute in der Stadt abbekommen... aber >das meiste< würde in diesem Fall >verdammt wenig< bedeuten.«
Bobbi hatte sich im Schaukelstuhl geregt und mit der rechten Hand nach unten gegriffen. Es war eine Geste, die Gardener schon viele Male zuvor an ihr beobachtet hatte, und sein Herz schlug für sie, als er ihren traurigen Ausdruck sah. Bobbi legte die Hand wieder in den Schoß.
»Aber ich bin nicht sicher, ob tatsächlich so etwas vor sich geht. Es gibt einen Roman mit dem Titel Der Hauch des Drachen von einem Mann namens Peter Sträub - hast du ihn gelesen?«
Gardener schüttelte den Kopf.
»In dieser Geschichte wird eine Chemikalie im Experimentierstadium in die Atmosphäre gesaugt und geht über einem Ort in Connecticut nieder. Dieser Stoff ist wirklich ein Gift - eine Art Wahnsinnsgas. Menschen kämpfen grundlos miteinander, ein Bursche beschließt, sein ganzes Haus, einschließlich der Fenster, rosa zu streichen, eine Frau joggt, bis ihr Herz versagt und sie tot zusammenbricht, und so weiter.
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