Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Neuntes Kapitel

Anderson erzählt eine Geschichte

1

Bobbi stand langsam von der Couch auf und ächzte dabei wie eine alte Frau.

»Bobbi...« begann Gardener.

»Herrgott, mir tut alles weh«, sagte Anderson. »Ich muß unbedingt meine... Vergiß es. Wie lange habe ich geschlafen?«

Gardener sah auf die Uhr. »Vierzehn Stunden, schätze ich. Etwas mehr. Bobbi, dein neues Buch...«

»Ja. Warte, bis ich zurück bin.« Sie schlurfte langsam durch das Zimmer zum Bad, wobei sie die Bluse aufknöpfte, in der sie geschlafen hatte. Während sie sich ins Bad schleppte, konnte Gardener besser -sogar besser, als er eigentlich wollte - sehen, wieviel Bobbi abgenommen hatte. Sie war nicht nur abgemagert, sondern regelrecht ausgezehrt.

Sie blieb stehen, als spürte sie, daß Gardener sie beobachtete, und sagte, ohne sich umzudrehen: »Weißt du, ich kann alles erklären.«

»Kannst du das?« fragte Gardener.

2

Anderson war sehr lange im Bad- viel länger, als sie brauchen sollte, um auf die Toilette zu gehen oder die Binde zu wechseln. Gardener war ziemlich sicher, daß sie genau das tun mußte - der Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte es verraten. Er horchte nach der Dusche, aber sie lief nicht, und er fing an, sich unbehaglich zu fühlen. Als sie erwachte, hatte Bobbi vollkommen klar gewirkt, aber bedeutete das, daß sie es auch war? Gardener fing an, unangenehme Visionen von Bobbi zu haben, wie sie sich zum Badezimmerfenster hinauswand und nur mit Blue Jeans bekleidet irre kichernd in den Wald lief.

Er berührte mit der rechten Hand die linke Stirnseite, wo sich die Narbe befand. Sein Kopf hatte angefangen, ein wenig zu pochen. Er ließ noch ein oder zwei Minuten verstreichen, dann stand er auf und ging zur Badezimmertür, wobei er nicht ganz unbewußt versuchte, so leise wie möglich aufzutreten. Die Vision von Bobbi, wie sie durch das Fenster

flüchtete, um Erklärungen auszuweichen, waren einer Vision von Bobbi gewichen, wie sie sich mit einer von Gards eigenen Rasierklingen die Kehle durchschnitt, um Erklärungen für immer auszuweichen.

Er beschloß, nur zu lauschen. Sollte er normal klingende Laute hören, würde er in die Küche gehen und Kaffee machen und vielleicht ein paar Rühreier. Wenn er nichts hörte...

Seine Befürchtungen waren grundlos. Die Badezimmertür war nicht ins Schloß gefallen, als sie sie zugemacht hatte. Ungeachtet aller Verbesserungen hatten die verzogenen Türen offenbar immer noch alle die Gewohnheit, nicht einzurasten. Wahrscheinlich hätte sie die gesamte Nordseite des Hauses neu hochziehen müssen, um das abzustellen. Möglicherweise war das das Projekt _ für nächste Woche, dachte er.

Die Tür war soweit aufgegangen, daß er Bobbi vor dem Spiegel stehen sehen konnte, wo er selbst vor gar nicht so langer Zeit gestanden hatte. Sie hatte die Zahnbürste in einer Hand, die Zahnpastatube in der anderen ... aber sie hatte die Tube noch nicht aufgeschraubt. Sie sah so durchdringend in den Spiegel, als wäre sie hypnotisiert worden. Sie hatte die Lippen zurückgezogen und die Zähne entblößt.

Sie sah eine Bewegung im Spiegel und drehte sich um, ohne sich viel Mühe zu machen, ihre schlaffen Brüste zu bedecken.

»Gard, findest du, daß meine Zähne normal aussehen?«

Gardener betrachtete sie. Seiner Meinung nach sahen sie wie immer aus, wenngleich er sich nicht erinnern konnte, daß er jemals soviel von ihnen gesehen hatte - wieder dachte er an dieses gräßliche Foto von Karen Carpenter.

»Klar.« Er versuchte, nicht die vorstehenden Rippen anzustarren oder die eckigen Kanten ihrer Beckenknochen direkt über dem Bund der Jeans, die lose an ihr hingen, obwohl sie den Gürtel so eng geschnallt hatte, daß er aussah wie die Wäscheleine eines Tramps. »Ich denke schon.« Er lächelte vorsichtig. »Schau mal, Mama, keine Löcher.«

Anderson versuchte, Gardeners Lächeln mit Lippen zu erwidern, die immer noch bis zum Zahnfleisch zurückgezogen waren. Das Ergebnis dieses Experiments war, gelinde gesagt, grotesk. Sie legte einen Zeigefinger auf einen Backenzahn und drückte.

»Ackelt er, enn ich as ache?«

»Was?«

»Wackelt er, wenn ich das mache?«

»Nein. Ich sehe nichts. Warum?«

»Es ist nur wegen diesem Traum, den ich ständig habe. Es...« Sie sah an sich hinab. »Verschwinde, Gard. Ich bin im Neglige.«

Keine Bange, Bobbi. Ich hatte nicht vor, auf deine Knochen zu springen.

»Tut mir leid«, sagte er. »Die Tür war offen. Ich dachte, du wärst nicht mehr drinnen.«

Er machte die Tür zu und zog sie fest ins Schloß.

Sie sagte deutlich durch sie hindurch: »Ich weiß, was du dich fragst.«

Er sagte nichts - stand nur da. Aber er hatte das Gefühl, sie wußte - wußte-, daß er noch da stand. Als könnte sie durch die Tür sehen.

»Du fragst dich, ob ich den Verstand verliere.«

»Ich bin so normal wie du auch«, sagte Anderson durch die Tür. »Ich bin so steif, daß ich kaum gehen kann, und ich habe aus einem Grund, an den ich mich nicht erinnern kann, einen Ace-Verband um das rechte Knie, und ich bin hungrig wie ein Wolf, und ich weiß, ich habe zuviel abgenommen... aber ich bin normal, Gard. Ich glaube, noch ehe dieser Tag vorbei ist, wirst du dich fragen, ob du es noch bist. Die Antwort lautet, wir sind es beide.«

»Bobbi, was ist hier los?« fragte Gardener. Es kam als eine Art hilfloses Schluchzen heraus.

»Ich möchte diesen gottverdammten Ace-Verband abnehmen und nachsehen, was darunter ist«, sagte Anderson durch die Tür. »Sieht aus, als hätte ich mir ziemlich das Knie angeschlagen. Wahrscheinlich draußen im Wald. Dann möchte ich heiß duschen und mir etwas Frisches anziehen. Während ich das tue, könntest du uns ein Frühstück machen. Und ich werde dir alles erzählen.«

»Wirklich?«

»Ja«

»Okay, Bobbi.«

»Ich bin froh, daß ich dich hier habe, Gard«, sagte sie. »Ich hatte einoder zweimal ein schlechtes Gefühl. Als ginge es dir nicht gerade gut.«

Gardener spürte, wie sich alles, was er vor Augen hatte, verdoppelte, verdreifachte, zitterte und dann in Prismen davonschwebte. Er wischte sich mit einem Arm übers Gesicht. »Keine Bange«, sagte er. »Ich mache uns Frühstück.«

»Danke, Gard.«

Er ging weg, aber er mußte langsam gehen, denn sooft er sich auch die Augen wischte, gelang es ihm doch nicht, klar zu sehen.

3

Er blieb in der Küche stehen, dann ging er wieder zu der geschlossenen Badezimmertür. Ihm war ein neuer Gedanke gekommen. Jetzt hörte er drinnen Wasser fließen.

»Wo ist Peter?«

»Was?« rief sie über das Prasseln der Dusche hinweg.

»Ich sagte, wo ist Peter?« rief er und hob die Stimme.

»Tot«, rief Bobbi über das prasselnde Wasser zurück. »Ich habe geweint, Gard. Aber er war... du weißt schon...« »Alt«, murmelte Gardener, dann erinnerte er sich und hob wieder die Stimme. »Also war es das Alter?«

»Ja«, rief Anderson zurück.

Gardener blieb noch einen Augenblick stehen, bevor er wieder in die Küche ging, und fragte sich, warum er glaubte, daß Bobbi log, was Peter anbelangte, und wie er wohl gestorben war.

4

Gard machte Rühreier und briet Speck auf Bobbis Grill. Er stellte fest, daß seit seinem letzten Besuch ein Mikrowellenherd über dem normalen angebracht worden war; außerdem hingen jetzt Leuchtstoffröhren über dem Arbeitsbereich und dem Küchentisch, an dem Bobbi für gewöhnlich die meisten ihrer Mahlzeiten einnahm -normalerweise mit einem Buch in der freien Hand.

Er machte Kaffee, stark und schwarz, und er brachte gerade alles zum Tisch, als Bobbi hereinkam; sie hatte eine frische Cordhose und ein T-Shirt an, auf dem das Bild einer Stechfliege zu sehen war. Die Unterschrift lautete MAINE STATE BIRD. Um das nasse Haar hatte sie ein Handtuch geschlungen.

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