Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Er hört Arbergs Stimme, ein körperloses Überbleibsel aus dem vorherigen Traum, und _ jetzt schwingt Triumph in seinem Dröhnen mit: »Ich wußte, daß Sie einen Unfall haben würden, Gardener!«

Das Licht _ fällt auf ihn... streift über ihn hinweg. Obwohl er die Augen geschlossen hat, macht es die Dunkelheit so grün wie das Leuchtzifferblatt einer Uhr. Aber in Träumen gibt es keine echten Schmerzen, so auch hier nicht. Das helle Licht ist weder kalt noch heiß. Es ist nichts. Aber...

Sein Hals.

Sein Hals tut nicht mehr weh.

Und er hört deutlich und unmißverständlich folgendes: »... Prozent Nachlaß! Ein derartiger Preisnachlaß kommt nie wieder! ALLE haben Kredit! Lehnstühle! Wasserbetten! Wohnzimmer...«

Die Platte in seinem Schädel spricht wieder. Aber es war fort, bevor es richtig angefangen hat.

Wie sein wunder Hals.

Und auch das grüne Licht war _ fort.

Gardener macht die Augen auf... vorsichtig.

Bobbi liegt auf dem Sofa, sie hat die Augen zu und schläft _ fest... wie zuvor. Was soll das alles, Strahlen, die aus ihren Augen kommen? Mein Gott!

Er sitzt wieder auf dem Schaukelstuhl. Schluckt. Keine Schmerzen. Auch das Fieber ist deutlich zurückgegangen.

Kaffee und Aspirin, denkt er. Du wolltest eine Kanne Kaffee machen und dazu Aspirin nehmen, erinnerst du dich?

Klar, denkt er, kuschelt sich gemütlicher in den Schaukelstuhl und macht die Augen zu. Aber im Traum bekommt niemand Kaffee und Aspirin. Ich werde es machen, sobald ich erwacht bin.

Gard, du bist wach.

Aber das konnte natürlich nicht sein. Im Wachsein verschießen Menschen keine grünen Strahlen aus ihren Augen, Strahlen, die Fieber und Halsschmerzen heilen. Träume si, Wirklichkeit no.

Er verschränkt die Arme über der Brust und schläft ein. Den Rest der Nacht nimmt er nichts mehr wahr - weder wachend noch träumend.

5

Als Gardener erwachte, schien ihm helles Sonnenlicht ins Gesicht. Sein Rücken tat infernalisch weh, und als er aufstand, gab sein Nacken ein arthritisches Knirschen von sich, das ihn zusammenzucken ließ. Es war Viertel vor neun.

Er warf einen Blick auf Bobbi und verspürte einen Augenblick lang würgende Angst - in diesem Augenblick war er sicher, daß Bobbi tot war. Aber dann erkannte er, daß sie nur so tief und reglos schlief, daß es den Anschein hatte, als wäre sie tot. Ein Irrtum, der jedem hätte unterlaufen können. Bobbis Brust hob und senkte sich langsam und stetig mit langen, aber gleichmäßigen Pausen dazwischen. Gardener stoppte die Zeit und stellte fest, daß sie nicht mehr als sechsmal pro Minute atmete.

Aber sie sah heute morgen besser aus - nicht großartig, aber besser als die ausgezehrte Vogelscheuche, die gestern abend herausgetaumelt war, um ihn zu begrüßen.

Vermutlich habe ich nicht viel besser ausgesehen, dachte erund ging in Bobbis Bad, um sich zu rasieren.

Das Gesicht, das ihn aus dem Spiegel ansah, war nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte, aber er stellte fest, daß seine Nase in der Nacht wieder geblutet hatte - nicht viel, aber doch so, daß seine Oberlippe blutverkrustet war. Er holte einen Waschlappen aus dem Schrank rechts vom Waschbecken und drehte den Warmwasserhahn auf, um den Lappen anzufeuchten.

Mit der Gedankenlosigkeit langer Gewohnheit hielt er den Waschlappen unter den Wasserstrahl - bei Bobbis Boiler hatte man Zeit für eine Tasse Kaffee und eine Zigarette, bis wenigstens lauwarmes Wasser kam, und das war an einem guten Tag...

»Autsch!«

Er zog die Hand von dem Wasser zurück, das so heiß war, daß es dampfte. Okay, das war die Strafe dafür, daß er angenommen hatte Bobbi würde einfach immer weiter die Straße des Lebens entlangwandern, ohne jemals den Boiler reparieren zu lassen.

Gardener führte die verbrühte Handfläche zum Mund und betrachtete das Wasser, das -aus dem Hahn floß. Der Dampf hatte bereits die untere Hälfte des Spiegels auf der Tür des Medizinschränkchens beschlagen. Er streckte die Hand aus, stellte fest, daß der Wasserhahn so heiß war, daß man ihn kaum berühren konnte, und benutzte den Waschlappen, um ihn zuzudrehen. Dann stöpselte er das Becken zu, ließ - vorsichtig! - ein wenig heißes Wasser einlaufen und fügte dann einen großzügigen Schuß kaltes hinzu. Der Ballen unter dem linken Daumen hatte sich ein wenig gerötet.

Er machte das Medizinschränkchen auf und suchte darin herum, bis er die Flasche mit dem verschreibungspflichtigen Valium fand, auf deren Etikett sein eigener Name stand. Wenn dieses Zeug mit zunehmendem Alter besser wird, dann dürfte es jetzt großartig sein, dachte er. Immer noch fast voll. Nun, was hatte er erwartet? Was immer Bobbi genommen hatte, war verdammt sicher das Gegenteil von Valium gewesen.

Gardener wollte es auch nicht. Er wollte das, was sich dahinter befand, wenn es immer noch...

Ah! Erfolg!

Er zog einen Rasierapparat und ein Päckchen Klingen heraus. Er betrachtete ein wenig traurig die Staubschicht auf den Klingen - es war lange her, seit er sich bei Bobbi zum letzten Mal morgens rasiert hatte -, dann wischte er sie ab. Wenigstens hat sie sie nicht weggeworfen, dachte er. Das wäre schlimmer gewesen als der Staub.

Beim Rasieren fühlte er sich besser. Er konzentrierte sich darauf und zog es hin, während er seinen Gedanken nachhing.

Als er fertig war, verstaute er das Rasierzeug wieder hinter dem Valium und machte das Becken sauber. Dann betrachtete er nachdenklich den Hahn mit dem H darauf und beschloß, in den Keller zu gehen, um nachzusehen, was für einen großartigen Boiler Bobbi hatte einbauen lassen. Ansonsten hätte er lediglich Bobbi beim Schlafen zusehen können, und das machte sie auch allein recht gut.

Er ging in die Küche und dachte, daß er sich wirklich gut fühlte, besonders jetzt, da die Schmerzen infolge der auf dem Schaukelstuhl verbrachten Nacht aus seinem Rücken und dem Hals verschwanden. Du bist also derjenige, der nie im Sitzen schlafen konnte, _ ja? Spöttelte er über sich selbst. Auf Wellenbrechern zu pennen ist mehr deine Art, _ ja? Aber diese Spöttelei war etwas völlig anderes als die schroffe, unzusammenhängende Selbstverhöhnung von gestern. Was er immer wieder vergaß, wenn er sich in den Klauen eines Katers und der schrecklichen

Depression nach einer Sauftour befand, war das Gefühl des Wiederauflebens, das manchmal darauf folgte. Man konnte eines Morgens aufwachen und feststellen, daß man in der Nacht zuvor seinem Körper kein Gift zugeführt hatte... in der Woche zuvor... vielleicht im ganzen Monat zuvor... und dann fühlte man sich wirklich großartig.

Und was er für den Beginn einer Grippe, vielleicht sogar einer Lungenentzündung gehalten hatte - auch das war fort. Keine Halsschmerzen. Keine verstopfte Nase. Kein Fieber. Weiß Gott, er wäre für jeden Virus das ideale Opfer gewesen, nachdem er acht Tage getrunken und kaum geschlafen hatte und schließlich in strömendem Regen barfuß nach Maine zurückgetrampt war. Aber in der Nacht hatte er alles abgeschüttelt. Manchmal war Gott doch gnädig.

In der Mitte der Küche blieb er stehen, und sein Lächeln verwandelte sich in einen Ausdruck der Verwirrung und leichter Beunruhigung. Ein Bruchstück seines Traums - oder seiner Träume - fiel ihm wieder ein

(Rundfunkwerbung in der Nacht... hat das etwas damit zu tun, daß es dir heute morgen besser geht?)

und verblaßte wieder. Er schob es beiseite und war mit der Tatsache zufrieden, daß er sich wohl fühlte und Bobbi gut aussah - jedenfalls besser. Wenn Bobbi um zehn, spätestens halb elf nicht wach war, würde er sie wecken. Wenn es Bobbi dann besser ging und sie vernünftig redete, fein. Sie konnten sich darüber unterhalten, was mit ihr passiert war (ETWAS war es auf jeden Fall gewesen, dachte Gardener und fragte sich abwesend, ob sie vielleicht irgendeine schreckliche Nachricht von zu Hause erhalten hatte... eine Mitteilung, mit der sie ganz zweifelsohne Schwester Anne beglückt haben würde). Danach würde man weitersehen. Wenn sie dann immer noch, und sei es nur ein wenig, der ausgeflippten und beängstigenden Bobbi Anderson glich, die ihn am vorigen Abend begrüßt hatte, dann würde Gardener einen Arzt rufen, ob es Bobbi recht war oder nicht.

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