Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Du hättest es _ finden sollen. Ich glaube, es war _ für dich, Gard.

Er schwebte davon, und sein Dösen wurde rasch zu einem Schlaf, der so tief war, daß er fast einem Koma gleichkam.

3

Sssccchhh...

Er sieht auf seine Skier hinab, schlichte braune Holzleisten, die über den Schnee rasen, beinahe hypnotisiert von ihrer geschmeidigen Schnelligkeit. Sein Zustand halber Hypnose wird ihm erst bewußt, als eine Stimme links von ihm sagt: »Was ihr elenden Dreckskerle bei euren verfluchten kommunistischen Antikernkraftdemos nie erwähnt, ist _ folgendes: In dreißig Jahren friedlicher Nutzung der Kernenergie haben wir uns nicht ein einziges Mal erwischen lassen.«

Ted hat einen Norwegerpullover und verwaschene Jeans an. Er läuft gut und schnell. Gardener dagegen hat völlig die Kontrolle verloren.

»Sie werden einen Unfall haben«, sagt eine Stimme rechts von ihm. Er sieht hin und erkennt, daß es Arglebargle ist. Arglebargle beginnt zu verwesen. Sein feistes Gesicht, das am Abend der Party vom Alkohol gerötet war, hat jetzt die gelblichgraue Farbe alter Vorhänge, die an schmutzigen Fenstern hängen. Sein Fleisch beginnt abzusacken und ist rissig und aufgeplatzt. Arglebargle bemerkt seinen Schock und sein Entsetzen. Seine grauen Lippen öffnen sich zu einem Grinsen.

»Ganz recht«, sagt er. »Ich bin tot. Es war wirklich ein Herzanfall.

Keine Magenverstimmung, nicht meine Gallenblase. Fünf Minuten nachdem Sie fort waren, bin ich zusammengebrochen. Sie riefen einen Notarztwagen. Der Junge, den ich als Barkeeper eingestellt hatte brachte mein Herz durch Massage wieder zum Schlagen, aber im Notarztwagen bin ich dann gestorben.«

Das Grinsen wird breiter, wird so halbmondförmig wie das Grinsen einer toten Forelle, die am verlassenen Strand eines vergifteten Sees liegt.

»Ich bin an einer Ampel auf dem Storrow Drive gestorben«, sagt Arglebargle.

»Nein«, _flüstert Gardener. Das... das ist das, wovor er sich immer gefürchtet hat. Die letzte, nicht wiedergutzumachende Tat in Volltrunkenheit.

»Doch«, beharrt der Tote, während sie den Bäumen immer näher kommen. »Ich habe Sie in mein Haus eingeladen, gab Ihnen zu essen und zu trinken, und Sie haben es mir gedankt, indem Sie mich bei einem betrunkenen Streit umgebracht haben.«

»Bitte... ich...«

»Was? Was?« Wieder von links. Die Rentiere auf Teds Norwegerpullover waren verschwunden. An ihre Stelle waren gelbe Strahlenwarnzeichen getreten. »Gar nichts! Was meint ihr modernen Maschinenstürmer, wo der ganze Strom herkommt?«

»Sie haben mich umgebracht«, dröhnt Arglebargle von rechts, »aber dafür werden Sie bezahlen. Sie werden einen Unfall haben, Gardener.«

»Glauben Sie, wir bekommen ihn vom Zauberer von Oz?« kreischt Ted. Plötzlich erblühen nässende Geschwüre auf seinem Gesicht. Seine Lippen bilden Blasen, schälen sich, platzen auf, _ fangen an zu eitern. Eines seiner Augen entwickelt einen milchigen grauen Star. Gardener erkennt mit wachsendem Entsetzen, daß er in das Gesicht eines Mannes sieht, der sich im letzten, weit _ fortgeschrittenen Stadium der Strahlenkrankheit befindet.

Die Strahlenwarnzeichen auf Teds Pullover werden schwarz.

»Einen Unfall, verlassen Sie sich darauf«, dröhnt Arglebargle. »Unfall.«

Jetzt weint er vor Entsetzen, wie er geweint hat, nachdem er auf seine Frau geschossen hatte, nachdem er den unglaublichen Knall der Waffe gehört und gesehen hatte, wie sie rückwärts gegen den Kühlschrank stolperte, eine Hand an die Wange gepreßt gleich einer Frau, die ein entsetztes »Mein Gott! NIEMALS!« ausgestoßen hat. Dann war das Blut zwischen ihren Fingern hervorgequollen, und sein Verstand hatte einen letzten verzweifelten Versuch unternommen, alles zu leugnen, und hatte gedacht: Ketchup, beruhige dich, das ist nur Ketchup. Und dann hatte er zu weinen begonnen, so wie _ jetzt.

»Was euch anbelangt, so endet eure Verantwortung bei der Steckdose an der Wand.« Eiter _ fließt und tropft über Teds Gesicht. Sein Haar _ fällt aus. Die Geschwüre überziehen seine Kopfhaut. Sein Mund öffnet sich zu einem Grinsen, das ebenso halbmondförmig ist wie das von Arberg. Im letzten und äußersten Ausmaß seines Entsetzens wird Gardener klar, daß er von zwei Toten _ flankiert den Straight Arrow hinabrast. »Aber Sie werden uns niemals aufhalten, wissen Sie? Niemand kann das. Die Reaktion ist außer Kontrolle. Das ist sie seit... oh, etwa 1939, würde ich sagen. Um 1965 haben wir die kritische Masse erreicht. Außer Kontrolle. Die Explosion kann _ jeden Augenblick erfolgen.«

»Nein ... nein ...»

»Sie haben sich mächtig aufgeschwungen, aber wer am höchsten steigt, fällt am tiefsten«, dröhnt Arberg. »Mord an einem Gastgeber ist der allergemeinste Mord. Sie haben einen Unfall... Unfall... Unfall!«

Wie wahr! Er versucht abzudrehen, aber seine Skier bleiben störrisch auf ihrem Kurs. Jetzt kann er die knorrige alte Kiefer sehen. Arglebargle und Ted der Strom-Mann sind _ fort, und er denkt: Waren sie Tommy -knockers, Bobbi?

Er kann einen Streifen roter Farbe um den knorrigen Stamm der Kiefer erkennen ... und dann beginnt er zu splittern und sich zu spalten. Während er hilflos auf den Baum zurast, stellt er _ fest, daß dieser zum Leben erwacht ist, daß er sich gespalten hat, um ihn zu verschlingen. Der klaffende Baum wächst und schwillt an, scheint auf ihn zuzurasen, läßt sich Fangarme wachsen, und in seinem Zentrum ist eine _ faulige Schwärze, und um sie herum rote Farbe, gleich dem Lippenstift einer bösen Hure, und er kann dunkle Winde in diesem schwarzen, wuselnden Maul hören, und

4

er wacht nicht auf, so sehr es auch den Anschein haben mag - jeder weiß, daß selbst die bizarrsten Träume Wirklichkeit zu sein scheinen, daß sie sogar ihre eigene unechte Logik haben können, aber dies ist nicht die Wirklichkeit, das kann nicht sein. Er hat lediglich einen Traum gegen einen anderen ausgetauscht. Kommt ständig vor.

In diesem Traum hat er von seinem alten Skiunfall geträumt - zum zweiten Mal an diesem Tag, ist das zu glauben? Aber diesmal hat der Baum, gegen den er geprallt ist, der ihn beinahe das Leben gekostet hätte, einen fauligen Mund bekommen, gleich einem stinkenden Astloch. Er schreckt auf, wird wach und findet sich in Bobbis Schaukelstuhl, und er ist so erleichtert darüber, aufgewacht zu sein, daß es ihm einerlei ist, ob er am ganzen Körper verkrampft und steif ist und sein Hals sich mittlerweile anfühlt, als wäre er mit Stacheldraht ausgekleidet.

Er denkt: Ich werde aufstehen und mir eine Kanne Kaffee machen und Aspirin dazu nehmen. Wollte ich das nichtvorhin schon tun? Erwill aufstehen, und in diesem Augenblick öffnet Bobbi die Augen. Da weiß er auch, daß er träumt, daß er träumen muß, denn grüne Strahlen schießen aus Bobbis Augen - Gardenerfühlt sich an Supermans Röntgenblick in den Comics erinnert, den der Künstler immer in Limonengrün anlegte. Aber das Licht, das aus Bobbis Augen kommt, hat etwas Sumpfiges und irgendwie Gräßliches ...es hat etwas Verwestes an sich, gleicht dem schwebenden Leuchten von Elmsfeuer über einem Sumpf in einer warmen Nacht.

Bobbi richtet sich langsam auf und sieht sich um ... sieht zu Gardener. Er versucht zu sagen, nein... bitte laß dieses Licht nicht auf mich fallen.

Aber er bringt kein Wort heraus, und als das grüne Licht auf ihn _ fällt, sieht er, daß Bobbis Augen von seinem Leuchten erfüllt sind- dort, wo es herkommt, ist es so grün wie Smaragde und so gleißend wie Sonnenfeuer. Er kann es nicht anschauen, muß den Blick abwenden. Er versucht einen Arm zu heben, um sein Gesicht abzuschirmen, aber er kann es nicht, sein Arm ist zu schwer. Es wird brennen, denkt er, es wird mich verbrennen, und in ein paar Tagen werden die ersten Geschwüre auftauchen, anfangs wirst zu denken, daß es Pickel sind, denn so sieht die Strahlenkrankheit aus, wenn sie anfängt, nur ein paar Pickel, aber diese Pickel heilen nicht, sie werden nur schlimmer... und schlimmer...

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