Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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»Ich werde einen Krankenwagen rufen«, sagte Gardener und stand wieder auf. »Du siehst wirklich nicht gut aus, B ...«
Bobbi streckte einen dünnen Arm aus und hielt ihn am Handgelenk fest, als Gardener zum Telefon wollte. Sie hielt ihn mit überraschender Kraft fest. Er sah auf Bobbi hinab, und obwohl sie immer noch schrecklich erschöpft und beängstigend abgezehrt aussah, war der fiebrige Glanz aus ihren Augen verschwunden. Jetzt war ihr Blick offen und klar und völlig normal.
»Wenn du jemanden anrufst«, sagte sie, und ihre Stimme bebte immer noch ein wenig, war aber fast normal, »dann ist es aus mit unserer Freundschaft, Gard. Das ist mein Ernst. Wenn du den Krankenwagen anrufst, das Derry Home oder auch nur den alten Doc Warwick, dann ist Schluß mit uns. Du wirst das Innere meines Hauses nie wiedersehen. Meine Tür wird für dich verschlossen sein.«
Gardener sah Bobbi mit zunehmender Bestürzung und Entsetzen an. Wenn er in diesem Augenblick überzeugt gewesen wäre, daß Bobbi phantasierte, dann hätte er es trotzdem getan... aber das tat sie eindeutig nicht.
»Bobbi, du....... weißt nicht, was du sagst? Aber das wußte sie; das
war ja das Entsetzliche. Sie drohte, ihre Freundschaft zu beenden, falls Gardener nicht tat, was sie verlangte, und damit setzte sie ihre Freundschaft in all den Jahren, seit Gardener sie kannte, zum ersten Mal als Druckmittel ein. Und da war noch etwas in Bobbi Andersons Augen: das Wissen, daß ihre Freundschaft wahrscheinlich das letzte auf der Welt war, an dem Gardener etwas lag.
Würde es etwas ändern, wenn ich dir sagte, wie sehr du deiner Schwester ähnelst, Bobbi?
Nein - er sah ihrem Gesicht an, daß nichts etwas ändern würde.
»... weißt nicht, wie schlecht du aussiehst«, beendete er den Satz niedergeschlagen.
»Nein«, stimmte Anderson zu, und das Gespenst eines Lächelns erschien auf ihrem Gesicht. »Aber ich habe eine Vorstellung davon, glaub mir. Dein Gesicht... besser als jeder Spiegel. Aber, Gard - ich brauche nur Schlaf. Schlaf und...« Die Augen fielen ihr wieder zu, und
sie öffnete sie mit sichtlicher Anstrengung. »Frühstück«, vollendete sie. »Schlaf und Frühstück.«
»Bobbi, das ist nicht alles, was du brauchst.«
»Nein.« Bobbis Hand hatte Gardeners Handgelenk nicht losgelassen, und jetzt umklammerte sie es noch fester. »Ich brauche dich. Ich habe dich gerufen. Und du hast es gehört, nicht?«
»Ja«, sagte Gardener unbehaglich. »Ja, ich glaube schon.«
»Gard...« Bobbis Stimme versagte. Gard wartete, sein Verstand war ein einziges Durcheinander. Bobbi brauchte ärztliche Hilfe... aber sie sagte, wenn Gardener jemanden holte, wäre das das Ende ihrer Freundschaft ...
Der sanfte Kuß, den sie ihm auf die schmutzige Handfläche drückte, überraschte ihn. Er sah sie verblüfft an und blickte in ihre großen Augen. Das fiebrige Glänzen war verschwunden; er sah jetzt nur ein Flehen darin.
»Warte bis morgen«, sagte Bobbi. »Wenn es mir morgen nicht besser geht... tausendmal besser... dann gehe ich. Einverstanden?«
»Bobbi...«
»Einverstanden?« Sie schloß die Hand fester um sein Handgelenk und forderte Gardener so zur Zustimmung auf.
»Nun... ich denke schon...«
»Versprich es mir.«
»Ich verspreche es.« Vielleicht, fügte Gardener im Geiste hinzu. Wenn du nicht einschläfst und anfängst, merkwürdig zu atmen. Wenn ich nicht um Mitternacht zu dir komme und feststelle, daß deine Lippen aussehen, als hättest du Blaubeeren gegessen. Wenn du keinen Anfall bekommst.
Das war dumm. Gefährlich, feige... aber in erster Linie einfach nur dumm. Er war mit der Überzeugung aus dem großen schwarzen Tornado gekommen, daß Selbstmord der beste Weg war, seinem Elend ein Ende zu machen und sicherzustellen, daß er anderen kein Leid mehr zufügte. Er war dazu entschlossen gewesen; er wußte, daß das so war. Er war nahe daran gewesen, ins kalte Wasser zu springen. Dann war die Überzeugung gekommen, daß Bobbi Schwierigkeiten hatte,
(Ich habe dich gerufen, und du hast es gehört, nicht wahr)
und nun war er hier. Und _ jetzt, Ladies and Gentlemen, hörte er Allen Ludden mit seiner schnellen, heiteren Quizmasterstimme sagen, kommt die Master-frage: Zehn Punkte, wenn Sie mir sagen können, warum Jim Gardener die Drohung von Bobbi Andersen, ihre Freundschaft zu beenden, so zu schaffen macht, wo er sie doch durch seinen Selbstmord selbst hatte beenden wollen? Was? Niemand? Nun, hier ist die große Überraschung! Ich weiß es auch nicht!
»Okay«, sagte Bobbi. »Okay. Großartig.«
Die Erregung, die beinahe Entsetzen gewesen war, fiel von ihr ab - die 134
keuchenden Atemzüge wurden langsamer, ihre Wangen verloren etwas Farbe. Also hatte das Versprechen immerhin etwas bewirkt.
»Schlaf, Bobbi.« Er würde wach bleiben und auf Veränderungen achten. Er war müde, aber er konnte Kaffee trinken (und vielleicht etwas von dem nehmen, was Bobbi genommen hatte, wenn er es fand). Er schuldete Bobbi diese Nachtwache. Es hatte Nächte gegeben, in denen sie bei ihm gewacht hatte. »Schlaf jetzt.« Er befreite sanft sein Handgelenk aus Bobbis Griff.
Sie machte die Augen zu, dann öffnete sie sie langsam ein letztes Mal. Sie lächelte, ein so reizendes Lächeln, daß er sich sofort wieder in sie verliebte. Sie hatte Macht über ihn. »Wie... in alten Zeiten, Gard.«
»Ja, Bobbi. Wie in alten Zeiten.«
»... liebe dich...«
»Ich liebe dich auch. Schlaf jetzt.«
Ihr Atem wurde regelmäßiger. Gardener saß drei Minuten an ihrer Seite, dann fünf, betrachtete ihr Madonnenlächeln und war zunehmend davon überzeugt, daß sie eingeschlafen war. Dann öffnete Bobbi mühsam erneut die Augen.
»Unglaublich«, flüsterte sie.
»Was?« Gardener beugte sich vor. Er war nicht sicher, was sie gesagt hatte.
»Was es ist... was es kann... was es tun wird ...«
Sie spricht im Schlaf, dachte Gard, aber er spürte einen kalten Schauer. Bobbis Gesicht hatte wieder den verschlagenen Ausdruck. Er lag nicht darauf, sondern darinnen, als wäre er unter ihrer Haut gewachsen.
»Du hättest es finden sollen... ich glaube, es war für dich, Gard...«
»Was denn?«
»Sieh dich um«, sagte Bobbi. Ihre Stimme wurde leiser. »Wirst schon sehen. Wir graben es gemeinsam aus. Du wirst sehen, es löst die Probleme... alle Probleme...«
Jetzt mußte Gardener sich ganz weit vorbeugen, um etwas zu hören. »Was denn, Bobbi?«
»Sieh dich um«, wiederholte Bobbi, und das letzte Wort dehnte sich und wurde zu einem Schnarchen. Sie war eingeschlafen.
2
Gardener wäre beinahe doch ans Telefon gegangen. Er war nahe daran. Er stand auf, aber auf halbem Weg durchs Wohnzimmer änderte er die Richtung und ging statt dessen zu Bobbis Schaukelstuhl. Er würde erst eine Weile Wache halten, beschloß er. Wache halten und versuchen, dahinterzukommen, was das alles zu bedeuten hatte.
Er schluckte, und die Schmerzen in seinem Hals ließen ihn zusammenzucken. Er fieberte, und er vermutete, daß dieses Fieber kein Pappenstiel war. Er fühlte sich mehr als unwohl: unwirklich.
Unglaublich... was es ist... was es kann...
Er würde eine Weile hier sitzen bleiben und nachdenken. Dann würde er sich eine Kanne starken Kaffee machen und ungefähr sechs Aspirin hineinwerfen. Die würden sich um die Schmerzen und das Fieber kümmern, wenigstens vorübergehend. Würden auch dazu beitragen, ihn wachzuhalten.
... was es tun wird...
Gard machte die Augen zu und döste selbst. Das machte nichts. Er konnte dösen, aber nicht zu lange; er hatte nie im Sitzen schlafen können. Und Peter konnte jeden Augenblick kommen; er würde seinen alten Freund Gard sehen, auf seinen Schoß springen und ihm in die Eier treten. Immer. Wenn es darum ging, auf den Stuhl zu springen und einem in die Eier zu treten, war Peter immer zuverlässig. Verdammt harter Wecker, wenn man eingeschlafen war. Fünf Minuten, mehr nicht. Ein Nickerchen. Kein Schaden, kein Unglück.
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