Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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(Tommyknockers)

Aber was immer drinnen sein mochte, Bobbi war es auch. Er hatte nicht die ganze Strecke, den größten Teil davon im strömenden Regen, zurückgelegt, um in letzter Sekunde kehrtzumachen und wegzulaufen. Deshalb löste er sich trotz seines Grauens vom Briefkasten und schritt langsam die Einfahrt entlang, wobei er zusammenzuckte, als sich die spitzen Steine in seine bloßen Fußsohlen bohrten.

Dann wurde die Eingangstür aufgerissen, und das Herz schlug ihm mit einem einzigen heftigen Aufbäumen bis zum Hals, und er dachte: Es ist einer von ihnen, einer von den Tommyknockers, er wird angerannt kommen und mich packen und _ fressen! Es gelang ihm gerade noch, einen Schrei zu unterdrücken.

Die Silhouette auf der Schwelle war dünn - viel zu dünn für Bobbi Anderson, dachte er, die nie dick gewesen war, aber kräftig gebaut und angenehm rund an genau den richtigen Stellen. Aber die Stimme, so schrill und zittrig sie auch war, war ohne jeden Zweifel die von Bobbi... und Gardener entspannte sich ein wenig, denn Bobbi hörte sich noch. entsetzter an, als er sich gefühlt hatte, als er neben dem Briefkasten stand und zum Haus gesehen hatte.

»Wer ist da? Wer ist es?«

»Ich bin es, Gard, Bobbi.«

Eine lange Pause. Schritte auf der Veranda.

Argwöhnisch: »Gard? Bist du es wirklich?«

»Ja.« Er ging über die harten, spitzen Kieselsteine der Einfahrt zum Rasen. Und er stellte die Frage, um derentwegen er die ganze Reise auf sich genommen und seinen Selbstmord aufgeschoben hatte: »Ist alles in Ordnung mit dir, Bobbi?«

Das Zittern ihrer Stimme ließ nach, aber Gardener konnte sie immer noch nicht deutlich sehen - die Sonne war längst hinter den Bäumen versunken, die Schatten waren pechschwarz. Er fragte sich, wo Peter war.

»Mir geht es prächtig«, sagte Bobbi, als wäre sie schon immer so schrecklich dünn gewesen, als hätte sie Ankömmlinge vor ihrer Tür schon immer mit einer Stimme empfangen, die schrill vor Angst war.

Sie kam die Verandastufen herunter und trat aus dem Schatten des überhängenden Verandadachs. Als sie das getan hatte, konnte Gardener sie im aschigen Zwielicht erstmals deutlich sehen. Entsetzen und Fassungslosigkeit erfüllten ihn.

Bobbi kam auf ihn zu, sie lächelte und war offensichtlich froh, ihn zu sehen. Ihre Jeans flatterten an ihr, ebenso ihre Bluse; ihr Gesicht war hager, die Augen lagen tief in den Höhlen, ihre Stirn war blaß und irgendwie zu breit, die Haut straff und glänzend. Das ungekämmte Haar fiel ihr in den Nacken und lag auf ihren Schultern wie ans Ufer gespülter Tang. Ihre Bluse war falsch geknöpft, der Reißverschluß ihrer Jeans zu drei Vierteln offen. Sie roch nach Schmutz und Schweiß und... nun, als wäre ihr ein Malheur passiert und sie hätte dann vergessen, den Slip zu wechseln. '

Plötzlich erschien ein Bild vor Gardeners innerem Auge, ein Foto von Karen Carpenter, das kurz vor ihrem angeblich durch Anorexia nervosa herbeigeführten Tod aufgenommen worden war. Für ihn war es das Bild einer bereits toten, aber dennoch irgendwie lebenden Frau gewesen, einer Frau, die nur aus lächelnden Zähnen und schreiend fiebrigen Augen bestand. So sah Bobbi jetzt aus.

Sie hatte bestimmt nicht mehr als zwanzig Pfund verloren - mehr konnte sie sich nicht leisten, wenn sie auf den Beinen bleiben wollte-, aber Gards schockierter Verstand beharrte darauf, daß es wahrscheinlich dreißig waren, sein mußten.

Sie schien am allerletzten, ausgefransten Ende ihrer Kräfte zu sein. Ihre Augen waren riesig und glänzten, wie die Augen jener armen, unglücklichen Frau auf der Titelseite der Zeitschrift, ihr Lächeln war das breite hirnlose Grinsen eines k. o. -geschlagenen Boxers, kurz bevor die Knie unter ihm nachgeben.

»Prächtig!« wiederholte das schlotternde, schmutzige Skelett, und als Bobbi näher kam, konnte Gard wieder das Zittern in ihrer Stimme hören

- nicht Angst, wie er gedacht hatte, sondern völlige Erschöpfung. »Dachte schon, du hättest mich aufgegeben. Schön, dich zu sehen, Mann!«

»Bobbi... Bobbi, Jesus Christus, was...«

Bobbi streckte Gardener die Hand entgegen. Sie zitterte heftig in der Luft, und Gardener sah, wie dünn, wie unsagbar kläglich dünn Bobbis Arm geworden war.

»Hier hat sich eine ganze Menge getan«, krächzte Bobbi mit ihrer zitternden Stimme. »Ich habe 'ne Menge Arbeit hinter mir, und es bleibt noch ne Menge zu tun, aber ich schaffe es schon, ich schaffe es schon, warte nur, bis du es siehst...«

»Bobbi, was...«

»Prächtig, mir geht es prächtig«, wiederholte Bobbi, dann sank sie halb bewußtlos in Gardeners Arme. Sie versuchte, noch etwas zu sagen, aber es kamen nur unartikulierte Laute und ein wenig Speichel heraus. Ihre Brüste waren kleine, geschrumpfte Polster, die gegen seinen Unterarm drückten.

Gardener hob sie auf und war erschrocken darüber, wie leicht sie war. Ja, es waren dreißig Pfund, mindestens dreißig. Es war unglaublich, aber unglücklicherweise nicht zu übersehen. Ihm kam eine Erkenntnis, die schockierend und kläglich zugleich war: DÖS ist nicht Bobbi, das bin ich. Ich am Ende einer Sauftour.

Er trug Bobbi rasch die Stufen hinauf ins Haus.

Achtes Kapitel

Abwandlungen

1

Er legte Bobbi auf die Couch und ging rasch zum Telefon. Er nahm den Hörer ab und wollte das Amt bitten, ihm zu sagen, welche Nummer er wählen mußte, um den nächsten Notarzt zu bekommen. Bobbi muß ins Derry Home Hospital, und zwar schnell. Ein Zusammenbruch, vermu -tete Gardener (wenngleich er in Wahrheit so müde und verwirrt war, daß er kaum wußte, was er denken sollte). Eine Art Zusammenbruch. Bobbi Anderson schien die letzte Person auf der Welt zu sein, die umkippte, aber offenbar hatte sie es getan.

Bobbi sagte etwas. Gardener verstand es zuerst nicht; Bobbis Stimme war kaum mehr als ein heiseres Krächzen.

»Was, Bobbi?«

»Niemanden anrufen«, sagte Bobbi. Diesmal sprach sie etwas deutlicher, doch selbst diese Anstrengung schien sie beinahe zu erschöpfen. Ihre Wangen waren gerötet, der Rest ihres Gesichts wie Wachs, die Augen so funkelnd und fiebrig wie blaue Edelsteine - vielleicht Diamanten oder Saphire. »Nicht... Gard, niemanden!«.

Sie sank schwer atmend wieder zurück. Gardener legte den Hörer auf und ging bestürzt zu ihr. Bobbi brauchte einen Arzt, das war offensichtlich, und Gardener wollte einen holen... aber vorläufig schien es wichtiger zu sein, daß sie sich nicht aufregte.

»Ich bleibe bei dir«, sagte er und nahm ihre Hand. »Wenn es das ist, was dich beunruhigt. Weiß Gott, du bist mit mir durch genügend Seh...«

Aber Anderson hatte mit zunehmender Heftigkeit den Kopf geschüttelt. »Ich brauche nur Schlaf«, flüsterte sie. »Schlaf... und morgen früh etwas zu essen. Aber vor allem Schlaf. Habe seit... drei Tagen nicht geschlafen. Vielleicht vier.«

Gardener sah sie wieder schockiert an. Er brachte das, was sie gerade gesagt hatte, mit ihrem Aussehen in Zusammenhang.

»Worauf warst du high?« - und warum? fügte sein Verstand hinzu. »Bennies? Reds?« Er dachte an Koks, verwarf das aber. Bobbi konnte sich zweifellos Koks leisten, wenn sie ihn wollte, aber nicht einmal das Schnupfen konnte einen Mann oder eine Frau drei oder vier Tage lang wach halten und mehr als dreißig Pfund verlieren lassen - und das in den drei Wochen, seit er Bobbi zuletzt gesehen hatte.

»Kein Dope«, sagte Bobbi. »Keine Drogen.« Ihre Augen rollten und glänzten. Speichel rann ihr hilflos aus den Mundwinkeln, und sie sog ihn wieder ein. Einen Augenblick lang sah Gardener einen Ausdruck in Bobbis Gesicht, der ihm nicht gefiel... der ihm sogar ein wenig angst machte. Es war ein Anne-Ausdruck. Alt und verschlagen. Dann fielen Bobbi die Augen zu, und er sah Lider im zarten Purpurton völliger Erschöpfung. Als sie die Augen wieder aufschlug, war es einfach Bobbi, die da lag... und Bobbi brauchte Hilfe.

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