Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Sie schreit erneut, und diesmal ruft sie ihm zu, sich _ fallen zu lassen. Einfach _ fallen lassen? Herrgott, dabei kann man sich ein Bein brechen!
In den letzten Sekunden vor dem Aufprall kann er immer noch nicht verstehen, wie die Lage so schnell so ernst hatte werden können.
Irgendwie hat er es geschafft, weit nach links von der Piste abzukommen. Kiefern und Fichten, deren blaugraue Zweige sich unter der Schneelast biegen, rasen weniger als drei Meter entfernt an ihm vorbei. Ein aus dem Schnee ragender Felsbrocken bleibt zurück, sein linker Schi hat ihn nur um Zentimeter verfehlt. Mit kaltem Entsetzen wird ihm klar, daß er völlig die Kontrolle verloren hat, daß er alles vergessen hat, was Annemarie ihm beibrachte, alle Manöver, die auf der Übungsstrecke so kinderleicht schienen.
Und_jetzt rast er mit... wieviel? Dreißig Stundenkilometern? Vierzig? Fünfzig? Kalte Luft schneidet ihm ins Gesicht, und er sieht die Baumreihe am Rand der Straight-Arrow-Piste immer näher kommen. Sein gerader Abfahrtslauf ist zu einer sanften Diagonale geworden. Sanft, aber dennoch tödlich. Er sieht, daß seine Bahn ihn bald ganz von der Piste _ führen wird, und dann wird er anhalten, worauf ihr euch verlassen könnt, dann wird er verdammt schnell anhalten.
Sie kreischt erneut, und er denkt: Stemmen? Hat sie das wirklich gesagt? Ich kann nicht einmal den Schneepflug machen, und sie verlangt von mir, daß ich stemme?
Er versucht nach rechts zu drehen, aber seine Skier bleiben störrisch auf Kurs. Jetzt kann er den Baum sehen, mit dem er zusammenprallen wird, eine große, knorrige alte Kiefer. Um den Stamm ist ein roter Streifen gemalt - ein vollkommen unnötiges Gefahrensignal.
Er versucht noch einmal zu drehen, aber er hat vergessen, wie man das macht.
Der Baum wächst, er scheint auf ihn zuzurasen, während er selbst stillsteht; er kann knorrige Knoten sehen, zersplitterte Aststubben, auf denen er sich aufspießen könnte, er kann Risse in der alten Rinde sehen, er kann Tropfen sehen, wo die rote Farbe herabgelaufen ist.
Annemarie schreit erneut, und _ jetzt merkt er, daß er selbst schreit.
Sssccchhh...
2
»Mister? Mister, geht es Ihnen nicht gut?«
Gardener richtete sich plötzlich erschrocken auf und rechnete damit, für diese Bewegung mit bohrenden Schmerzen im Kopf bezahlen zu müssen. Aber es kamen keine. Er durchlebte einen Augenblick Übelkeit erregenden Schwindelgefühls, das vom Hunger herrühren konnte, aber sein Kopf war klar. Die Kopfschmerzen waren auf ihre plötzliche Weise verschwunden, während er geschlafen hätte - vielleicht sogar, während er von seinem Unfall geträumt hatte.
»Mir geht es gut«, sagte er und sah sich um. Diesmal pochte sein Kopf
- aber gegen eine Trommel. Ein Mädchen in abgeschnittenen Jeans lachte. »Normalerweise schlägt man mit Stöcken darauf, nicht mit dem Kopf, Mann. Sie haben im Schlaf gemurmelt.«
Er sah, daß er in einem Lieferwagen saß - und plötzlich fügte sich alles zusammen. »Tatsächlich?«
»Ja. Es war kein gutes Murmeln.«
»Es war auch kein guter Traum«, sagte Gardener.
»Nehmen Sie einen Zug davon«, sagte das Mädchen und reichte ihm einen Joint. Der Halter, in dem er steckte, war ein echter Golden Oldie: Richard Nixon im blauen Anzug, die Finger zur charakteristischen V-Geste erhoben, an die sich wahrscheinlich nicht einmal die ältesten der fünf anderen Leute in dem Lieferwagen erinnerten. »Heilt garantiert alleischlechten Träume«, fügte das Mädchen feierlich hinzu.
»Das haben sie mir auch vom Pusel erzählt, Lady Day. Aber manchmal lügen sie. Glaub mir. Manchmal lügen sie.
Um nicht unhöflich zu sein, nahm er einen kleinen Zug von dem Joint, und er spürte fast auf der Stelle, wie sein Kopf zu schwimmen begann. Er gab ihn dem Mädchen zurück, das an der Schiebetür des Lieferwagens lehnte, und sagte: »Ich hätte lieber etwas zu essen.«
»Ich habe einen Karton Cracker«, sagte der Fahrer und reichte ihn nach hinten. »Alles andere haben wir aufgegessen. Beaver hat sogar die verdammten Pflaumen gegessen. Tut mir leid.«
»Beaver ißt alles«, sagte das Mädchen mit den abgeschnittenen Jeans.
Der Junge auf dem Beifahrersitz des Lieferwagens drehte sich um. Er war ein dicklicher Bursche mit einem breiten, freundlichen Gesicht. »Stimmt nicht«, sagte er. »Stimmt nicht. Meine Mutter würde ich nie essen.«
Daraufhin lachten alle hellauf, sogar Gardener. Als er wieder sprechen konnte, sagte er: »Die Cracker sind gut, danke.« Und das waren sie auch. Anfangs aß er langsam und beobachtete seine Eingeweide sorgfältig auf Anzeichen von Rebellion. Es gab keine, daher fing er an, schneller und schneller zu essen, bis er die Cracker mit vollen Händen hineinschaufelte, und sein Magen lechzte und schnappte.
Wann hatte er zum letzten Mal etwas gegessen? Er wußte es nicht. Es war im Blackout verschüttet gewesen. Er wußte aus früherer Erfahrung, daß er selten etwas aß, wenn er damit beschäftigt war, die Welt leer zu trinken — und vieles von dem, was er essen wollte, landete entweder auf seinem Schoß oder rann an seinem Hemd hinab. Dabei fiel ihm die große fettige Pizza ein, die er 1980 an Thanksgiving gegessen hatte - oder essen wollte. Der Abend, an dem er Nora durch die Wangen geschossen hatte.
... oder Sie hätten einen oder beide Sehnerven durchtrennen können! hatte ihn Noras Anwalt plötzlich wütend angeschrien. Teilweise oder völlige Blindheit! Lähmung! Tod! Die Kugel hätte nur einen Zahn treffen müssen, dann hätte sie in jede beliebige Richtung abgelenkt werden können! Nur einen! Und kommen Sie mir nicht mit dem Quatsch, daß Sie sie gar nicht töten wollten. Wenn man _jemanden in den Kopf schießt, was hat man denn da sonst vor?
Die Depression kam zurückgerollt - groß, schwarz und eine Meile hoch. Hättest dich umbringen sollen, Gard. Hättest nicht warten sollen.
Bobbi ist in Schwierigkeiten.
Nun, vielleicht. Aber sich von dir helfen zu lassen ist, als würde man einen Pyromanen damit beauftragen, den Qlbrenner zu reparieren.
Sei still.
Du bist verbraucht, Gard. Abgekocht. Ausgebrannt.
»Mister, sind Sie sicher, daß es Ihnen gutgeht?« fragte das Mädchen. Ihr Haar war rot und punkig kurz geschnitten. Ihre Beine reichten schätzungsweise bis zum Kinn.
»Klar«, sagte er. »Sehe ich aus, als ginge es mir nicht gut?«
»Einen Augenblick haben Sie schrecklich ausgesehen«, antwortete sie ernst. Das brachte ihn zum lächeln - nicht was sie gesagt hatte, sondern der Ernst, mit dem sie es gesagt hatte-, und sie erwiderte das Lächeln erleichtert.
Er sah zum Fenster hinaus und stellte fest, daß sie auf der MaineSchnellstraße nach Norden fuhren - sie waren erst bei Meilenstein sechsunddreißig, also konnte er nicht allzu lange geschlafen haben. Die Schäfchenwolken, die er vor zwei Stunden gesehen hatte, verschmolzen allmählich zu einem monotonen Grau, das für den Nachmittag Regen ankündigte - bevor er nach Haven kam, würde es wahrscheinlich dunkel und er durchweicht sein.
Nach dem Versuch, bei der Mobil-Tankstelle zu telefonieren, hatte er die Socken ausgezogen und in einen Mülleimer neben der Zapfsäule geworfen. Dann war er barfuß zu der nach Norden führenden Bahn der Route 1 gegangen und hatte sich an den Straßenrand gestellt, in einer Hand die alte Tasche, den Daumen der anderen hochgestreckt.
Zwanzig Minuten später war dieser Lieferwagen vorbeigekommen -ein relativ neuer Dodge Caravel mit Nummernschildern aus Delaware. Zwei elektrische Gitarren, deren Hälse wie Schwerter überkreuzt waren, waren auf die Seite gemalt, darunter der Name der Gruppe, die darin saß. THE EDDIE PARKER BAND. Er hatte angehalten, und Gardener war keuchend darauf zugelaufen, die Tasche schlug ihm gegen die Beine, und die Schmerzen hämmerten weißglühende Stiche in die linke Seite seines Kopfes. Trotz der Schmerzen hatte er amüsiert über den Slogan gelächelt, der sorgfältig auf die Türen des Lieferwagens aufgemalt war: IF EDDIE'S ROCKIN 1, DONT COME KNOCKIN
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