Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Gardener sah von der Möwe zu dem Jungen. Dies alles nahm eindeutig den Charakter eines Omens an. Der Junge kannte die legendären Tommyknockers. Wie viele Kinder auf der Welt kannten sie, und wie standen die Chancen, daß Gardener ausgerechnet auf eines traf, das a) von ihnen wußte und b) seine Mutter durch Alkoholkonsum verloren hatte?

Der Junge griff in seine Tasche und holte Kracher heraus. Süßer Vogel Jugend, dachte Gardener und lächelte.

»Möchten Sie ein paar anzünden? Den Vierten feiern. Könnte Sie aufmuntern.«

»Den Vierten? Den vierten Juli? Ist das heute?«

Der Junge lächelte ihn verschmitzt an. »Arbor Day ist es jedenfalls nicht.«

Der sechsundzwanzigste Juni war der Tag gewesen... er rechnete zurück. Heiliger Himmel. Er hatte acht Tage, die schwarz übermalt waren. Nun... nicht ganz. Aber eigentlich wäre das besser gewesen. Lichte Stellen, die keineswegs erwünscht waren, fingen an, das Dunkel zu durchbrechen. Der Gedanke, daß er jemanden verletzt hatte - wieder einmal-, wurde allmählich zu einer Gewißheit. Wollte er wissen, wer das

(Arglebargle)

war, oder was er ihm oder ihr angetan hatte ? Wahrscheinlich nicht. Er sollte Bobbi anrufen und dann ein Ende machen, bevor er sich erinnerte.

»Mister, wie sind Sie zu der Narbe an der Stirn gekommen?«

»Beim Skilaufen gegen einen Baum geprallt.«

»Hat sicher wehgetan.«

»Ja, sogar schlimmer als jetzt, aber nicht viel. Weißt du, wo hier eine Telefonzelle ist?«

Der Junge deutete auf ein Gebäude mit verwinkeltem grünem Dach, das etwa eine Meile entfernt am Strand auf einem abbröckelnden granitenen Landvorsprung stand und wie der Umschlag eines Horror-Taschenbuchs aussah. Es mußte ein Hotel sein. Nachdem er einen Augenblick nachgedacht hatte, fiel Gardener der Name ein.

»Das ist das Alhambra, nicht?«

»Das wahre und einzige.«

»Danke«, sagte er und stapfte los.

»Mister?«

Er drehte sich um.

»Wollen Sie dieses Buch nicht haben?« Der Junge deutete auf das nasse Notizbuch, das in der Flutlinie lag. »Sie könnten es trocknen.«

Gardener schüttelte den Kopf. »Junge«, sagte er, »ich kann nicht einmal mich trocknen.«

»Wollen Sie nicht doch ein paar Kracher anzünden?«

Gardener schüttelte lächelnd den Kopf. »Sei vorsichtig damit, ja? Man kann sich mit Sachen verletzen, die losgehen.«

»Okay.« Er lächelte ein wenig verlegen. »Meine Mutter hat das lange Zeit getan, bevor sie, Sie wissen schon...«

»Ich weiß. Wie heißt du?«

»Jack. Und Sie?«

»Gard.«

»Frohen vierten Juli, Gard.«

»Frohen Vierten, Jack. Und hüte dich vor den Tommyknockers.«

»Die an mein Tor klopfen«, stimmte der Junge feierlich zu und sah Gard mit seltsam wissenden Augen an.

Einen Augenblick schien Gardener eine zweite Vorahnung zu haben (Wer hätte gedacht, daß ein Kater so empfänglich ist ^ für die übersinnlichen Signale des Universums? fragte eine bittere, sarkastische Stimme in ihm). Er wußte nicht genau, wovon, aber sie erfüllte ihn erneut mit einem Drängen, das Bobbi betraf. Er winkte dem Jungen zu und ging am Strand entlang. Er ging schnellen, gleichmäßigen Schrittes, obwohl der Sand an seinen Füßen zog, daran haftete, ihn behinderte. Wenig später raste sein Herz, und sein Kopf pochte so heftig, daß die Augäpfel zu pulsieren schienen.

Das Alhambra schien nicht nennenswert näher zu kommen.

Langsam, sonst bekommst du einen Herzanfall. Oder einen Hirnschlag. Oder beides.

Er ging langsamer... doch dann kam ihm das völlig absurd vor. Vor einer Viertelstunde wollte er ins Wasser springen, und jetzt sorgte er sich um sein Herz. Wie in dem Witz von dem zum Tode Verurteilten, der die Zigarette ablehnt, die ihm der Korporal des Erschießungskommandos anbietet. »Ich versuche es mir abzugewöhnen«, sagt der Mann.

Gardener ging wieder schneller, und jetzt begannen die Schmerzen im rhythmischen Versmaß zu pochen:

Letzte Nacht und die Nacht davor,

Tommyknockers, Tommyknockers Klopften an mein Tor.

Ich war verrückt und Bobbi klar,

Weil das noch vor den Tommyknockers war.

Er blieb stehen. Was soll dieser Quatsch mit den Tommyknockers?

Statt einer Antwort ertönte wieder diese tiefe Stimme, so beängstigend und so eindeutig wie die Stimme eines Eistauchers über einem einsamen See: Bobbi ist in Schwierigkeiten!

Er setzte sich wieder in Bewegung, lief so schnell wie zuvor... und dann noch schneller. Ich möchte hinaus, dachte er, weiß nicht, ob ich's kann, ich hab' solche Angst vor dem Tommyknocker-Mann.

Er erklomm die vom Wetter ausgebleichte Treppe, die an der GranitWippe vom Strand zum Hotel hinaufführte, als er sich mit der Hand die Nase abwischte und feststellte, daß sie wieder blutete.

3

Gardener hielt sich genau elf Sekunden im Foyer des Alhambra auf - so lange, bis der Portier gesehen hatte, daß er keine Schuhe anhatte. Als Gardener zu protestieren begann, nickte der Portier einem kräftigen Hausdiener zu, dann warfen die beiden ihn hinaus.

Sie hätten mich auch hinausbefördert, wenn ich Schuhe angehabt hätte, dachte Gard. Scheiße, ich hätte mich selbst hinausbefördert.

Er hatte sich im Glas der Foyertür gesehen. Prachtvoll. Er hatte sich den größten Teil des Blutes mit dem Ärmel aus dem Gesicht wischen können, aber Spuren waren immer noch da. Seine Augen waren blutunterlaufen und glasig. Mit seinen eine Woche alten Bartstoppeln sah er aus wie ein Stachelschwein sechs Wochen nach der Schur. In der vornehmen Sommerwelt des Alhambra, wo Männer Männer waren und Frauen Tennisröcke trugen, wirkte er wie ein Penner.

Weil sich nur die Frühaufsteher bereits regten, hatte sich der Hausdiener die Zeit genommen, ihm zu sagen, daß sich bei der Mobil-Tankstelle ein Münzfernsprecher befand.

»An der Kreuzung der U. S. 1 und der Route 26. Und jetzt machen Sie, daß Sie hier verschwinden, bevor ich die Polizei rufe.«

Wenn er noch mehr über sich wissen mußte als das, was er bereits wußte, so konnte er dies in den angewiderten Augen des Hausdieners lesen.

Gardener trottete langsam den Hügel hinab zur Tankstelle. Seine Socken schabten und schleiften über den Asphalt. Sein Herz klopfte wie der asthmatische Motor Modell T, der zu stark beansprucht und zu selten gewartet worden war. Er konnte spüren, wie die Kopfschmerzen nach links wanderten, wo sie schließlich zu einem gleißenden Stecknadelkopf schrumpfen würden... wenn er noch lange genug lebte. Und plötzlich war er wieder siebzehn.

Er war siebzehn, und seine Besessenheit waren nicht Kernkraftwerke, sondern Mädchen. Das Mädchen hieß Annemarie, und er dachte, daß er ziemlich bald bei ihr landen würde, wenn er die Nerven behielt. Wenn er cool blieb. Vielleicht sogar heute nacht. Ein Teil des Coolbleibens bestand darin, daß er sich heute gut hielt. Heute und hier, und hier war Straight Arrow, ein Skigebiet am Victory Mountain in Vermont. Er sah auf seine Skier hinab und ging im Geiste die erforderlichen Schritte durch, um zum Schneepflug-Stand zu kommen, wie für eine Prüfung, die er bestehen wollte, denn er wußte, daß er immer noch ein ziemlicher Anfänger war, aber Annemarie nicht, und irgendwie hatte er das Gefühl, daß sie nicht so gewillt sein würde, ihn ranzulassen, wenn er an seinem ersten Tag außerhalb der Anfängerpiste aussehen würde wie Frosty der Schneemann; es machte ihm nichts aus, ein wenig unerfahren auszusehen, solange er nicht regelrecht dumm aussah, und daher hatte er eben doch dumm auf seine Füße gesehen anstatt dorthin, wohin er fuhr, nämlich direkt auf eine knorrige alte Kiefer zu, auf deren Stamm ein rotes Warnzeichen gemalt war, und die einzigen Laute waren der Wind in seinen Ohren und der trockene Schnee unter den Skiern, beides derselbe beruhigende Zischlaut: Ssscchh...

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