Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Diese Gewißheit traf ihn mit der Wucht eines Schwingers, und plötzlich war seine Benommenheit verflogen. Er fiel mit einem solchen Poltern in sich zurück, daß er beinahe glaubte, seine Zähne klappern zu hören. Ein grausamer Schmerz zuckte durch seinen Kopf, aber selbst das war ihm willkommen — wenn er Schmerzen spürte, dann war er wieder hier und schwebte nicht irgendwo draußen in der Ozonschicht.
Einen verwirrenden Augenblick lang sah er ein neues Bild, sehr kurz, sehr deutlich und sehr geheimnisvoll: Bobbi im Keller des Farmhauses, das sie von ihrem Onkel geerbt hatte. Sie kauerte vor einer Art Maschine und arbeitete daran... oder nicht? Es schien so dunkel zu sein, und Bobbi war nicht die Geschickteste im Umgang mit technischen Dingen. Aber sie machte ganz eindeutig etwas, denn gespenstisches blaues Licht sprang und flackerte zwischen ihren Fingern, während sie sich mit einem Gewirr von Drähten beschäftigte, die sich in diesem... diesem... aber es war zu dunkel, um erkennen zu können, um was es sich bei dieser dunklen, zylindrischen Form handelte. Sie war ihm vertraut, etwas, das er schon einmal gesehen hatte, aber...
Dann konnte er sie nicht nur sehen, sondern auch hören, aber was er hörte, war noch viel beunruhigender als dieses gespenstische blaue Feuer. Es war Peter. Peter heulte. Bobbi reagierte nicht darauf, und das war überhaupt nicht ihre Art. Sie beschäftigte sich nur mit den Drähten, ordnete sie so an, daß sie etwas bewirken mußten, dort unten, in dem nach Wurzeln riechenden Dunkel des Kellers...
Die Vision zerbrach an anschwellenden Stimmen.
Die Gesichter, welche zu diesen Stimmen gehörten, waren jetzt nicht mehr weiße Löcher im Universum, sondern die Gesichter echter Menschen; einige waren amüsiert (aber nicht viele), andere eher verlegen, aber die meisten schienen bestürzt oder beunruhigt zu sein. Mit anderen Worten, die meisten sahen so aus, wie auch er ausgesehen hätte, wenn er mit einem dort unten den Platz getauscht hätte. Hatte er Angst vor ihnen gehabt? Hatte er das? Wenn ja, warum?
Nur Patricia McCardle paßte nicht in dieses Bild. Sie sah ihn mit einer stillen, sicheren Zufriedenheit an, die ihn wieder ganz zurückbrachte.
Plötzlich sprach Gardener zum Publikum, und er war überrascht, wie natürlich und angenehm sich seine Stimme anhörte. »Es tut mir leid. Bitte entschuldigen Sie. Ich habe hier eine Anzahl neuer Gedichte, und ich fürchte, ich habe mich zwischen ihnen verloren.« Pause. Lächeln. Jetzt konnte er sehen, wie sich einige der Besorgten erleichtert zurücklehnten. Ein wenig Gelächter wurde laut, aber es war verständnisvoll. Aber er konnte Zornesröte auf Patricia McCardles Wangen sehen, und das tat seinen Kopfschmerzen enorm gut.
»Eigentlich«, fuhr er fort, »entspricht auch das nicht ganz der Wahrheit. In Wirklichkeit habe ich versucht, mich zu entscheiden, ob ich Ihnen einige dieser neuen Sachen vorlesen soll oder nicht. Nach einem erbitterten Kampf zwischen den beiden Schwergewichtlern Autorenstolz und Vernunft ging die Vernunft knapp in Führung. Autorenstolz hat sich geschworen, die Entscheidung anzufechten ...«
Weiteres Gelächter, diesmal herzlicher. Nun sahen die Wangen der alten Party aus wie das Feuer in seinem Küchenherd durch das kleine Fenster aus feuerfestem Glas in einer kalten Winternacht. Sie hatte die Hände ineinander verschränkt, die Knöchel traten weiß hervor. Inzwischen habe ich mich zu einem ziemlich gefährlichen Unterfangen entschlossen. Ich werde Ihnen ein längeres Gedicht aus meinem ersten Buch, Grimoire, vorlesen.«
Er blinzelte in Patricia McCardles Richtung, dann bezog er sie alle in seine humorvolle Zuversicht ein. »Gott haßt Feiglinge, richtig?«
Ron hinter ihm lachte hell auf, und dann lachten sie alle, und einen Augenblick sah er tatsächlich das Schimmern ihrer Perlweißen hinter den verkniffenen, wütenden Lippen, und Mann o Mann, mehr konnte man doch wirklich nicht verlangen.
Sieh dich vor, Gard. Du glaubst, daß du ihr den Stiefel in den Nacken gesetzt hast, und im Augenblick stimmt das vielleicht sogar, aber sieh dich vor. Sie wird es nicht vergessen. Oder vergeben.
Aber das war für später. Jetzt öffnete er das zerlesene Exemplar seines ersten Gedichtbandes. Er mußte nicht nach »Leighton Street« suchen, das Buch öffnete sich ganz von selbst an dieser Stelle. Seine Augen fanden die Widmung. Für Bobbi, die als erste Salbei in New York roch.
»Leighton Street« hatte er in dem Jahr geschrieben, in dem er sie kennengelernt hatte, dem Jahr, in dem sie nur über Leighton Street sprechen konnte. Das war natürlich die Straße in Utica, in der sie aufgewachsen war, die Straße, der sie hatte entkommen müssen, bevor sie überhaupt anfangen konnte, das zu sein, was sie sein wollte - eine einfache Verfasserin einfacher Geschichten. Das konnte sie; das konnte sie mit Elan und Leichtigkeit. Das hatte Gard fast sofort erkannt. Später in diesem Jahr hatte er herausgefunden, daß sie noch zu mehr imstande war: Sie konnte die sorglose, verschwenderische Leichtigkeit, mit der sie schrieb, überwinden und wenn nicht schon große, so doch tapfere Bücher hervorbringen. Aber zuerst hatte sie von der Leighton Street; wegkommen müssen. Nicht von der wirklichen, sondern von der Leighton Street, die sie im Kopf mit sich herumtrug, ein dämonisches Revier, in dem Gespenster herumspukten - ihr kranker, geliebter Vater, ihre schwache, geliebte Mutter, ihr widerliches Weibsstück von einer Schwester, die sie alle wie ein mit grenzenloser Macht ausgestatteter Dämon beherrschte.
Einmal in diesem Jahr war sie im Unterricht eingeschlafen. Er war sanft zu ihr gewesen, denn er liebte sie bereits ein wenig, und er hatte dl dunklen Ringe unter ihren Augen gesehen.
»Ich kann nachts nicht gut schlafen«, sagte sie, als er sie nach der Vorlesung noch einen Augenblick bei sich behielt. Sie war immer noch im Halbschlaf gewesen, sonst wäre sie niemals darüber hinausgegangen; so übermächtig war Annes Einfluß - der Einfluß von Leighton Street -auf sie gewesen. Aber sie hatte einem Menschen unter Drogeneinfluß geglichen, der beiderseits der dunklen Mauer des Schlafes ein Bein herabhängen ließ. »Ich schlafe fast ein, und dann höre ich sie.«
»Wen?« fragte er sanft.
»Sissy... meine Schwester Anne. Sie knirscht mit den Zähnen, und es hört sich an wie K-K-K...«
Knochen, hatte sie sagen wollen, aber dann war sie zu einem hysterischen Weinkrampf aufgewacht, der ihn zutiefst geängstigt hatte.
Anne.
Anne war Leighton Street, mehr als alles andere.
Anne hatte
(ans Tor geklopft)
als Knebel für Bobbis Bedürfnisse und Ambitionen füngiert.
Okay, dachte Gard. Für dich, Bobbi. Nur für dich. Und dann begann er »Leighton Street« so flüssig zu lesen, als hätte er es den ganzen Nachmittag in seinem Zimmer geprobt.
»Diese Straße fängt an, wo Pflastersteine aus dem Asphalt ragen wie die Köpfe von Kindern, nur unzulänglich in ihm bestattet«,
las Gardener.
»Was ist das für ein Mythos?
fragen wir, aber die Kinder, die hier Schlagball oder Bockspringen spielen, die lachen nur.
Kein Mythos, sagen sie uns, kein Mythos, nur, sagen sie, he, Pisser
nichts anderes als Leighton Street, nichts anderes als kleine Häuser nur Veranden, auf denen unsere Mütter Wäsche waschen, dort, undsich.
Wo die Tage heiß sind
und in Leighton Street hören sie Radio
während Saurier zwischen den Fernsehantennen herumfliegen, die auf den Dächern stehen, und sie sagen, he, Pisser, sagen sie, he, Pisser!
Kein Mythos, sagen sie uns, kein Mythos,
nur, sagen sie, he, Pisser,
nichts anderes als Leighton Street
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