Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Aber in solchen Augenblicken war er sich dessen nicht sicher.
In solchen Augenblicken war er sich dessen ganz und gar nicht sicher.
Er legte das Notizbuch mit zitternden Händen beiseite und machte die Augen zu.
Ich kann es nicht durchstehen.
Du kannst.
Ich kann es nicht. Es ist Blut auf dem Mond, ich spüre es, ich kann es fast sehen.
Komm mir nicht mit deinen irischen Spitzfindigkeiten! Nimm dich zusammen, du verdammter Schwächling! Nimm dich zusammen!
»Ich versuche es«, murmelte er, ohne die Augen zu öffnen, und als er fünfzehn Minuten später ein leichtes Nasenbluten bekam, bemerkte er es nicht. Er war im Sessel eingeschlafen.
5
Er hatte immer Lampenfieber vor einer Lesung, auch wenn die Gruppe klein war (und Gruppen, die sich zusammenfanden, um Lesungen mo -derner Dichtung anzuhören, pflegten genau das zu sein). Am Abend des siebenundzwanzigsten Juni allerdings kamen zu Gardeners Lampenfieber noch die Kopfschmerzen dazu. Als er von seinem Nickerchen im Hotelzimmer erwachte, waren das Zittern und das flaue Gefühl im Magen verschwunden, aber die Kopfschmerzen waren noch schlimmer geworden. Sie hatten sich zu einem Echten Klopfer & Weltdröhner Erster Klasse entwickelt, vielleicht dem schlimmsten, den er je gehabt hatte.
Als er endlich mit Lesen an die Reihe kam, schien er sich wie aus weiter Ferne zu hören. Er kam sich vor wie ein Mann, der eine Aufzeichnung von sich selbst hört, die auf Kurzwelle von Spanien oder Portugal übertragen wird. Dann wogte eine Welle der Benommenheit über ihn hinweg, und ein paar Augenblicke lang konnte er nur so tun, als suchte er nach einem Gedicht, vielleicht einem besonderen Gedicht, das er vorübergehend verlegt hatte. Mit unsicheren, zitternden Fingern hantierte er mit seinen Blättern und dachte: Ich glaube, ich werde ohnmächtig. Direkt hier, vor allen Leuten. Ich werde gegen dieses Pult sinken und mit ihm zusammen in die erste Reihe _ fallen. Vielleicht kann ich auf dieser blaublütigen Fotze landen und sie um bringen. Dann hätte sich mein Leben fast gelohnt.
Bring es hinter dich, antwortete diese unerbittliche innere Stimme. Manchmal hörte sich diese Stimme wie die seines Vaters an; häufiger jedoch wie die Stimme von Bobbi Anderson. Bring es hinter dich, das ist alles. Du mußt es.
Das Publikum heute abend war größer als üblich; vielleicht hundert Leute drängten sich auf den Bänken eines Hörsaals der Northeastern. Ihre Augen kamen ihm zu groß vor. Großmutter, was hast du _ für große Augen! Es war, als wollten sie ihn mit ihren Augen verschlingen. Seine Seele aussaugen, sein ka, wie immer man es nennen wollte. Eine Zeile aus einem alten Song von T. Rex fiel ihm ein: Girl, l'm just a vampire for your love... andI'm gonna suck yal
Natürlich gab es T. Rex nicht mehr. Marc Bolan hatte seinen Sportwagen um einen Baum gewickelt und hatte Glück, nicht mehr am Leben zu sein. Bang-a-Gong, Marc, du hast es eindeutig drauf gehabt. Oder nicht drauf. Oder was auch immer. Eine Gruppe namens Power Station wird 1986 deine Songs neu herausbringen, und die wird wirklich schlecht sein, sie... sie...
Er führte eine unsichere Hand zur Stirn, und ein leises Murmeln lief durch das Publikum.
Mach lieber weiter, Gard. Die Eingeborenen werden unruhig.
Ja, das war Bobbis Stimme, wahrhaftig.
Die Leuchtstoff röhren, die in bekieste Rechtecke über ihm eingebettet waren, schienen in Zyklen zu pulsieren, die genau mit den Zyklen des Schmerzes übereinstimmten, die sich in seinen Kopf bohrten. Er konnte Patricia McCardle sehen. Sie hatte ein kleines Schwarzes an, das sicher keinen Penny mehr als dreihundert Dollar gekostet hatte - beim Räumungsverkauf in einem dieser armseligen kleinen Läden in der New-bury Street. Ihr Gesicht war so verkniffen und farblos und unversöhnlich wie die Gesichter ihrer puritanischen Vorfahren, jenen wunderbaren, stets zu Scherzen aufgelegten Männern, die mehr als glücklich gewesen waren, wenn sie einen drei oder vier Wochen lang in ein stinkendes Gefängnis werfen konnten, weil man das Pech gehabt hatte, am Sabbat ohne Schnupftuch in der Tasche erwischt zu werden. Patricias dunkle Augen ruhten auf ihm wie staubige Steine, und Gard dachte: Sie sieht, was sich hier abspielt, und sie könnte nicht zufriedener sein. Seht sie doch an. Sie wartet nur darauf, daß ich herunterfalle. Und du weißt, was sie denken wird, wenn ich _ falle, nicht wahr?
Selbstverständlich wußte er es.
Das hast du davon, daß du mich Patty genannt hast, du betrunkener Hurensohn. Das würde sie denken. Das hast du davon, daß du mich Patty genannt hast, und das hast du davon, daß ich fast auf die Knie sinken und betteln mußte. Nur weiter so, Gardener, vielleicht lasse ich dich sogar den Vorschuß behalten. Das außerordentliche Vergnügen, dich hier vor all diesen Leuten zusammenbrechen zu sehen, ist mir dreihundert Dollat wert. Nur weiter so. Nur weiter so, bring es hinter dich.
Ein paar Leute im Publikum wurden inzwischen sichtlich nervös - die Pause zwischen zwei Gedichten war viel länger geworden als üblich. Aus dem Murmeln war ein leises Getuschel geworden. Gardener hörte, wie sich Ron Cummings hinter ihm unbehaglich räusperte.
Nimm dich zusammen! schrie Bobbis Stimme wieder, aber diese Stimme wurde jetzt leiser. Leiser. Verstummte völlig. Er suchte ihre Gesichter und sah nur blasse, leere Kreise, Nullen, große weiße Löcher im Universum.
Das Getuschel schwoll an. Er stand am Pult und schwankte jetzt sichtbar, befeuchtete sich die Lippen und betrachtete sein Publikum mit einer Art benommenem Widerwillen. Und dann hörte Gardener Bobbi plötzlich nicht nur, sondern sah sie sogar. Das Bild hatte die volle Wucht einer Vision.
Bobbi war in Haven, genau in diesem Augenblick. Er sah sie in ihrem Schaukelstuhl sitzen, sie trug Shorts und ein schulterfreies Oberteil über dem bißchen Busen, das sie hatte. Sie hatte ein ausgetretenes Paar Mokassins an den Füßen, und Peter lag davor und schlief tief und fest. Sie hatte ein Buch, las aber nicht darin. Es lag mit dem Rücken nach oben auf ihrem Schoß (dieser Teil der Vision war so deutlich, daß Gardener sogar den Buchtitel lesen konnte- es war Ein Freund fürs Sterben von Dean R. Koontz-, während Bobbi in die Dunkelheit hinausschaute und ihren eigenen Gedanken nachhing - Gedanken, bei denen einer auf den anderen folgte, so normal und gere gelt, wie man das von einem Gedankenzug erwarten konnte. Keine Entgleisungen, keine Verspätungen; keine Frontalzusammenstöße. Bobbi wußte, wie man einen Zug fuhr.
Er stellte fest, daß er sogar wußte, woran sie dachte. An etwas im Wald. Etwas... es war etwas, das sie im Wald gefunden hatte. Ja. Bobbi war in Haven und versuchte herauszufinden, was es sein konnte und warum sie so müde war. Sie dachte nicht an James Eric Gardener, den bekannten Dichter, Protestierer und Ehefrauenanschießer am Thanks-giving Day, der momentan unter diesen Leuchtstoffröhren in einem Hörsaal der Northeastern University zusammen mit fünf anderen Dichtern und einem fetten Scheißkerl namens Arberg oder Arglebargle oder so ähnlich dastand und nahe daran war, ohnmächtig zu werden. Gott segne Bobbi, der es irgendwie gelungen war, ihre Scheiße zusammenzuhalten, während allerorten um sie herum die Leute ihre verloren. Bobbi war in Haven und dachte so, wie Menschen denken sollten...
Nein, das tut sie nicht. Das utt sie ganz und gar nicht.
Und nun kam zum ersten Mal ohne Schalldämpfer der Gedanke durch; er kam so laut und eindringlich wie eine Feuerglocke in der Nacht: Bobbi ist in Schwierigkeiten! Bobbi ist in ECHTEN SCHwie- R1GKEITEN!
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