Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Mrs. Alden platzte mit besorgter Miene herein. »Dr. Etheridge...«
»Schon gut«, sagte er schroff. »Wenn Sie mich entschuldigen wollen, Miss Anderson.«
Er entfernte sich eilig und ging zuerst in den Zwinger. Als er die Tür aufmachte, schien der Lärm der Hunde sich zu verdoppeln - sie drehen
durch, dachte Andersen, und für weitere Gedanken hatte sie keine Zeit, denn Peter schnellte beinahe unter ihrer Hand hervor. Das müßige Grollen tief in seiner Kehle rauhte sich zu einem wütenden Knurren auf. Etheridge, der bereits den Mittelgang des Zwingers entlangeilte, während rechts und links von ihm Hunde bellten und die Tür hinter ihm langsam mit ihrem pneumatischen Arm zuschwang, hörte es nicht, aber Anderson hörte es, und hätte sie ihn nicht glücklicherweise noch am Halsband halten können, dann wäre der Beagle wie aus der Pistole geschossen durch den Raum geflitzt und dem Doktor gefolgt. Das Zittern und das tiefe Grollen... das war keine Angst gewesen, wurde ihr klar. Es war .Wut gewesen - unerklärbar und so gar nicht Peters Art, aber genau das war es gewesen.
Peters Knurren wurde zu einem erstickten Laut- urrgh! -, als Anderson ihn am Halsband zurückzog. Er drehte den Kopf herum, und Anderson sah in Peters rollendem, rotgeränderten rechten Auge etwas, das sie später nur als Wut darüber bezeichnen konnte, daß er von dem Kurs abgehalten wurde, den er einschlagen wollte. Sie konnte die Möglichkeit akzeptieren, daß auf ihrem Land eine fliegende Untertasse im Boden lag, deren Umfang mindestens dreihundert Meter betrug; die Möglichkeit, daß eine Strahlung oder Vibration dieses Schiffes ein Waldmurmeltier getötet hatte, welches das Pech gehabt hatte, ihm ein wenig zu nahe zu kommen, und zwar so vollständig und unangenehm getötet, daß nicht einmal die Fliegen etwas von ihm haben wollten; sie konnte mit einer anomalen Blutung fertig werden, mit dem in Rückbildung begriffenen grauen Star eines Hundes, sogar mit dem sicheren Anschein, daß ihr Hund irgendwie jünger wurde.
Das alles, ja.
Aber die Vorstellung, daß sie in den Augen ihres guten alten Hunde einen wahnsinnigen Haß auf sie, auf Bobbi Anderson, gesehen hatte.. nein.
3
Dieser Augenblick war glücklicherweise kurz. Die Tür zum Zwinger fiel ins Schloß und dämpfte die Kakophonie. Ein Teil der Anspannung schien von Peter abzufallen. Er zitterte immer noch, aber wenigstens setzte er sich wieder.
»Komm, Peter, wir verschwinden von hier«, sagte Anderson. Sie war £ sehr erschüttert - viel mehr, als sie später Jim Gardener gegenüber zugab. Denn das zuzugeben, hätte möglicherweise wieder zu der Wut und dem Haß zurückgeführt, den sie in Peters gesundem Auge gesehen hatte.
Sie kramte nach der ungewohnten Leine, die sie Peter abgenommen hatte, sobald sie im Sprechzimmer gewesen waren (daß Hunde angelein sein mußten, wenn ihre Besitzer sie zur Untersuchung brachten, war eine Vorschrift, die Anderson stets erbost hatte - bis heute), und ließ sie beinahe fallen. Schließlich gelang es ihr doch, sie an Peters Halsband anzuklinken.
Sie führte Peter zur Tür des Wartezimmers und stieß sie mit dem Fuß auf. Der Lärm war schlimmer denn je. Der Kläffer war tatsächlich ein Spitz, Eigentum einer dicken Frau in hellgelben Hosen und einer gelben Bluse. Die Dicke versuchte, den Spitz zu halten, und sagte zu ihm: »Sei ein braver Junge, Eric, sei ein braver Junge für Mami.« Außer den hellen Augen war zwischen Mamis gewaltigen und schwabbeligen Armen sehr wenig von dem Hund zu sehen.
»Miss Anderson...« begann Mrs. Alden. Sie wirkte bestürzt und ein wenig ängstlich, eine Frau, die sich bemühte, ihrer gewohnten Arbeit an einem Ort nachzugehen, der sich plötzlich in ein Tollhaus verwandelt hatte. Anderson verstand, wie ihr zumute sein mußte.
Der Spitz erblickte Peter - Anderson sollte später schwören, daß das der Auslöser gewesen war - und schien verrückt zu werden. Ein Opfer dafür zu finden war kein Problem. Er schlug die scharfen Zähne in einen von Mamis Armen.
»Mistvieh!« kreischte Mami und ließ den Spitz auf den Boden fallen. Blut begann an ihrem Arm herabzulaufen.
Gleichzeitig schnellte Peter nach vorne, bellte und knurrte und zerrte so heftig an der kurzen Leine, daß Anderson mitgerissen wurde. Ihr rechter Arm flog kerzengerade nach vorne. Mit dem klaren Auge der Schriftstellerin sah Anderson genau, was als nächstes passieren würde. Peter der Beagle und Eric der Spitz würden genau in der Mitte des Wartezimmers wie David und Goliath aufeinandertreffen. Aber der Spitz hatte keinen Verstand, geschweige denn eine Schleuder. Peter würde ihm mit einem einzigen kräftigen Biß den Kopf abtrennen.
Dies wurde von einem etwa elfjährigen Mädchen verhindert, das links von Mami saß. Das Mädchen hatte eine Tragebox auf dem Schoß. Darin befand sich eine große Kletternatter, deren Schuppen vor Gesundheit funkelten. Das kleine Mädchen streckte mit dem unwahrscheinlichen Reaktionsvermögen junger Menschen ein jeansbekleidetes Bein aus und trat auf das schleifende Ende von Erics Leine. Eric schlug eine volle Rolle. Das kleine Mädchen kurbelte den Spitz zu sich. Es war bei weitem die ruhigste Person im Wartezimmer.
»Was ist, wenn mich dieses kleine Biest mit Tollwut angesteckt hat?« kreischte Mami, während sie auf Mrs. Alden zuging. Blut rann zwischen den Fingern hervor, mit denen sie ihren Arm umklammerte. Peter drehte den Kopf nach ihr, als sie vorüberging, und Anderson zog ihn zurück und strebte in Richtung Tür. Scheiß auf das kleine Schild in Mrs. Aldens Kabuff, auf dem geschrieben stand: ES IST ÜBLICH, DIENST-
LEISTUNGEN BAR ZU ZAHLEN, SOFERN NICHT VORHER ANDERE VEREINBARUNGEN GETROFFEN WURDEN. Sie wollte hier heraus, nach Hause fahren, so schnell die Geschwindigkeitsbegrenzung es erlaubte, und einen Drink zu sich nehmen. Cutty. Einen doppelten. Oder sogar einen dreifachen.
Links von ihr ertönte ein leises, bösartiges Fauchen. Anderson drehte sich in diese Richtung und sah eine Katze, die einer Hallo-ween-Dekoration hätte entsprungen sein können. Sie war schwarz bis auf eine weiße Schwanzspitze, und sie war so weit zurückgewichen, wie ihr Tragekorb es zuließ. Sie machte einen Buckel; das Fell war gesträubt, die grünen Augen, die unverwandt auf Peter gerichtet waren, funkelten phantastisch. Das rosa Maul war weit aufgerissen und zeigte gebleckte Zähne.
»Schaffen Sie Ihren Hund hier heraus, Lady«, sagte die Frau mit der Katze mit einer Stimme, die so kalt war wie der gespannte Hahn eines Gewehrs. »Blacky mag ihn nicht.«
Anderson wollte ihr sagen, daß-es ihr einerlei war, ob Blacky furzte oder Trillerpfeife blies, doch diese weit hergeholte und dennoch irgendwie exquisite Formulierung fiel ihr erst später ein - wie immer in hitzigen Situationen. Ihre Romanfiguren wußten immer ganz genau, was sie zu sagen hatten, und sie mußte selten lange überlegen - es fiel ihr mühelos und wie von selbst ein. Im wirklichen Leben war das fast nie der Fall.
»Halten Sie den Rand«, war alles, was sie herausbrachte, und selbst das murmelte sie so zaghaft, daß sie bezweifelte, ob Blackys Besitzerin die leiseste Ahnung hatte, was sie gesagt hatte, oder ob sie vielleicht nicht einmal mitbekommen hatte, daß sie überhaupt etwas gesagt hatte. Nun zog sie Peter regelrecht, benützte die Leine, um den Hund auf eine Weise voranzuzerren, die sie empörte, wenn sie sie auf der Straße sah. Peter erzeugte hustende Laute in der Kehle, und seine Zunge war ein geifertropfender Läufer, der ihm seitlich aus dem Maul hing. Er starrte einen Boxer an, dessen rechtes Vorderbein in Gips steckte. Ein großer Mann im blauen Mechanikeroverall hielt die Leine des Boxers, ein dickes Tau, mit beiden Händen fest; er hatte das Tau sogar zweimal um eine kräftige, ölverschmierte Hand gewickelt; dennoch hatte er Mühe, den Hund zu halten, der Peter so schnell und mühelos härte töten können wie Peter den Spitz. Trotz seines gebrochenen Beins zerrte der Boxer heftig, und Anderson hatte mehr Vertrauen in den Griff des Mechanikers als in das Tau, das etwas ausgefranst aussah.
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