Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Aber stimmte es ?
Nein. Es stimmte nicht. Anne würde das weitgehend einzelgängerische Leben ihrer Schwester immer mit Irrsinn gleichsetzen, einerlei, was Bobbi sagte oder tat. Und ja, die Vorstellung, daß das Ding in der Erde eine Art Raumschiff war, die war verrückt... aber war es auch verrückt, mit der Möglichkeit zu spielen, wenigstens so lange, bis sie widerlegt war? Anne würde das glauben, aber Bobbi glaubte es nicht. Es war nicht schlimm, sich einen offenen Verstand zu bewahren.
Aber die Schnelligkeit, mit der ihr diese Vermutung gekommen war...
Sie stand auf und ging hinein. Als sie sich zum letzten Mal an diesem Ding im Wald zu schaffen gemacht hatte, hatte sie zwölf Stunden geschlafen. Sie fragte sich, ob sie diesmal mit einem ähnlichen Schlafmarathon rechnen konnte. Weiß Gott, sie fühlte sich beinahe müde genug, um zwölf Stunden zu schlafen.
Laß es in Ruhe, Bobbi. Es ist gefährlich.
Aber das würde sie nicht, dachte sie und zog ihr OPUS-FOR-PRESI-DENT-T-Shirt aus. Noch nicht.
Das Problem des Alleinlebens, hatte sie herausgefunden - und der Grund, weshalb es den meisten Menschen, die sie kannte, nicht gefiel, allein zu sein, und sei es auch nur für kurze Zeit-, war, daß die
Stimmen in der rechten Gehirnhälfte umso lauter wurden, je länger man allein lebte. Während die Maßstäbe der Vernunft in der Stille zu schrumpfen anfingen, baten diese Stimmen nicht nur um Aufmerksamkeit, sie forderten sie. Es war leicht, sich vor ihnen zu fürchten, zu denken, daß sie letzten Endes doch Wahnsinn bedeuten konnten.
Anne würde das ganz sicher denken, dachte Bobbi und stieg ins Bett. Die Lampe warf einen sauberen und behaglichen Lichtkreis auf die Steppdecke, aber sie ließ die Dissertation, in der sie gelesen hatte, auf dem Boden liegen. Sie rechnete immer noch mit den Krämpfen, welche normalerweise ihre gelegentlich verfrühte und heftige Blutung begleiteten, aber bislang waren sie ausgeblieben. Nicht, daß sie sehnlich darauf gewartet hätte, daß sie in Erscheinung traten...
Sie verschränkte die Hände hinter dem Kopf und sah zur Decke empor.
Du bist überhaupt nicht verrückt, Bobbi, dachte sie. D« denkst, daß Gard wunderlich wird, aber mit dir ist alles in Ordnung - ist das nicht auch ein Zeichen dafür, daß du spinnst? Es gibt sogar einen Namen dafür... Leugnen und Substituierung. »Mit mir ist alles in Ordnung, die Welt ist verrückt.«
Stimmte alles. Aber sie fühlte sich immer noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte, und in einer Hinsicht war sie völlig sicher: Sie war in Haven normaler, als sie es in Cleaves Mills gewesen war, und ganz sicher normaler, als sie es in Utica gewesen war. Noch ein paar Jahre in Utica, noch ein paar Jahre in Annes Gesellschaft, und sie wäre total verrückt gewesen. Andersen glaubte sogar, daß es Anne als Teil ihrer - was? -Arbeit ansah, nahe Verwandte in den Wahnsinn zu treiben. Nein, nichts so Gewöhnliches. Als Teil ihrer heiligen Mission im Leben.
Sie wußte, was ihr tatsächlich Sorgen machte, und das war nicht die Schnelligkeit, mit der ihr der Gedanke gekommen war. Es war das Gefühl der Gewißheit. Sie würde sich einen offenen Verstand bewahren, aber die Bemühung würde dahin gehen müssen, ihn zugunsten dessen offenzuhalten, was Anne »geistige Gesundheit« nennen würde. Denn sie wußte, was sie gefunden hatte, und das erfüllte sie mit Angst und Ehrfurcht und einer rastlosen, bewegenden Erregung.
Siehst du, Anne, die alte Bobbi ging nicht nach Sticksville und wurde verrückt; die alte Bobbi ging hierher und wurde geistig gesund. Wahnsinn begrenzt die Möglichkeiten, Anne, kapierst du das? Wahnsinn heißt, sich zu weigern, auf gewissen Pfaden der Spekulation zu schreiten, wenngleich die Logik da ist... wie eine Münze _ für den Schlagbaum einer Schnellstraße. Klar, was ich meine? Nein? Natürlich nicht. Ist dir nicht klar, und wird es niemals sein. Dann geh weg, Anne. Bleib in Utica und knirsch im Schlaf mit den Zähnen, bis nichts mehr von ihnen übrig ist, mach von mir aus _ jene verrückt, die dumm genug sind, in Hörweite deiner Stimme zu bleiben, aber bleib aus meinem Kopf weg.
Das Ding in der Erde war ein Raumschiff aus dem Weltall.
Da. Jetzt war es heraus. Kein Bockmist mehr. Vergiß Anne, vergiß die Lichter von Lubbock und die Tatsache, daß die Luftwaffe die Akten über fliegende Untertassen geschlossen hat. Vergiß den Götterwagen oder das Bermuda-Dreieck oder wie Elias in einem feurigen Rad zum Himmel getragen wurde. Vergiß das alles - ihr Herz wußte, was ihr Herz wußte. Es war ein Schiff, und es war entweder gelandet oder notgelandet, und zwar vor langer Zeit - vielleicht vor Jahrmillionen.
Großer Gott!
Sie lag im Bett und hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Sie war hinreichend ruhig, aber ihr Herz schlug schnell, schnell, schnell.
Dann wiederholte eine andere Stimme das, was Annes Stimme vorhin gesagt hatte, und diesmal war es die Stimme ihres toten Großvaters.
Laß es in Ruhe, Bobbi. Es ist gefährlich.
Diese vorübergehende Vibration. Ihre erste, erstickende und gewisse Vermutung, daß sie die Kante eines unheimlichen Stahlsargs ausgegraben hatte. Peters Reaktion. Der verfrühte Beginn ihrer Periode - hier auf der Farm nur schwach, aber wie ein abgestochenes Schwein blutend, wenn sie dort war. Kein Gefühl mehr für die Zeit, rund um die Uhr schlafen. Und nicht zu vergessen - das Waldmurmeltier. Es hatte nach Gas und Verwesung gerochen, aber keine Fliegen. Keine Fliegen am Murmler, könnte man sagen.
Aber hier gibt nicht eins das andere. Ich akzeptiere die Möglichkeit eines Schiffes in der Erde, weil sie eine gewisse Logik hat, so verrückt sie sich auch zunächst anhören mag. Aber der Rest der Sache hat keine Logik; lose Perlen, die auf dem Tisch herumrollen. Wenn du sie auf eine Schnur _ fädeln kannst, dann akzeptiere ich es vielleicht - denke aufjeden Fall darüber nach. Okay?
Wieder die Stimme ihres Großvaters, diese langsame, befehlsgewohnte Stimme, die einzige im ganzen Haus, die Anne als Kind hatte zum Schweigen bringen können.
Alles ist geschehen, nachdem du es gefunden hast, Bobbi. Das ist deine Schnur.
Nein. Nicht genug.
Jetzt war es leicht, ihrem Großvater zu widersprechen; der Mann lag seit sechzehn Jahren im Grab. Dennoch war es die Stimme ihres Großvaters, die ihr in den Schlaf folgte.
Laß es in Ruhe, Bobbi. Es ist gefährlich ...
... und das weißt du auch.
Drittes Kapitel
Peter sieht das Licht
1
Sie hatte geglaubt, an Peter eine Veränderung festzustellen, hatte aber nicht genau sagen können, was es war. Als sie am nächsten Morgen aufwachte (ganz normal um neun Uhr), sah sie es beinahe auf den ersten Blick.
Sie stand am Tisch und schüttete Gravy Train in Peters alte rote Schüssel. Peter kam wie immer herbeigetrottet, als er das Geräusch hörte. Das Gravy Train war ziemlich neu; bis zu diesem Jahr hatte es stets Gaines Meal am Morgen und eine halbe Dose Rival-Hundefutter am Abend gegeben, und dazwischen alles, was Peter im Wald hatte fangen können.
Dann hatte Peter aufgehört, Gaines Meal zu fressen, und Anderson hatte beinahe einen Monat gebraucht, um hinter den Grund zu kommen
- Peter hatte es nicht satt, es war einfach so, daß er mit seinen Zahnstummeln die harten Stücke nicht mehr zerbeißen konnte. Daher bekam er jetzt Gravy Train - das Gegenstück zu dem poschierten Ei, dachte sie, das ein alter Mann zum Frühstück bekam.
Sie ließ warmes Wasser über das Gravy Train laufen, dann rührte sie es mit einem alten Löffel um, den sie zu diesem Zweck behalten hatte. Bald schwammen die aufgeweichten Stücke in einer trüben Flüssigkeit, die tatsächlich wie Bratensoße aussah... entweder das, oder etwas aus einer ausgeleerten Klärgrube.
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