Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Sie ballte die Faust und klopfte mit den Knöcheln darauf. Das Klopfen erzeugte ein dumpfes Geräusch, als schlüge man auf einen Mahagoniklotz. Sie blieb noch einen Augenblick stehen, dann holte sie den Schraubenzieher aus der Gesäßtasche, hielt ihn einen Augenblick unschlüssig in der Hand, dann zog sie, von einem seltsamen Schuldgefühl erfüllt - sie kam sich wie eine Vandalin vor - mit der Schneide über das Metall. Es gab keinen Kratzer.
Ihre Augen deuteten zwei weitere Dinge an, aber bei beiden konnte es sich um optische Täuschungen handeln. Das erste war, daß das Metall von der Kante bis dahin, wo es in die Erde verschwand, etwas dicker zu werden schien. Das zweite war, daß die Kante leicht gekrümmt zu sein schien. Diese beiden Dinge deuteten - wenn sie zutrafen - auf etwas hin, das gleichermaßen aufregend, lächerlich, beängstigend und unmöglich war... und dennoch von einer gewissen Logik erfüllt.
Sie strich mit der Handfläche über das glatte Metall, dann trat sie zurück. Was, zum Teufel, machte sie hier, tätschelte dieses gottverdammte Ding, während das Blut an ihren Beinen hinabfloß? Und ihre Periode war die kleinste Sorge, wenn der Gedanke, der ihr gerade kam, den Tatsachen entsprach.
Du solltest besser _ jemanden rufen, Bobbi. Sofort.
Ich rufe Jim an. Wenn er zurück ist.
Klar. Ruf einen Dichter. Großartiger Einfall. Ebensogut kannst du ReverendMoon anrufen. Vielleicht Edward Gorey und Gahan Wilson, damit sie Zeichnungen machen. Dann kannst du ein paar Rockbands engagieren und hier draußen ein verdammtes Woodstock 1988 veranstalten. Sei vernünftig, Bobbi. Ruf die Staatspolizei.
Nein. Zuerst möchte ich mit Jim reden. Ich möchte, daß er es sich ansieht. Ich möchte mit ihm darüber reden. Derweil werde ich noch mehr davon ausgraben.
Das könnte gefährlich sein.
Ja. Könnte es nicht nur sein, das war es wahrscheinlich - hatte sie das nicht gefühlt? Hatte Peter es nicht gespürt? Und da war noch etwas. Als sie heute morgen vom Weg heruntergekommen war, hatte sie ein totes Waldmurmeltier gefunden - war beinahe darauf getreten. Obwohl der Geruch, als sie sich über das Tier beugte, ihr verraten hatte, daß es seit mindestens zwei Tagen tot war, waren keine Fliegen um es herumgeschwirrt, um sie zu warnen. Anderson konnte sich nicht erinnern, dergleichen jemals gesehen zu haben. Es waren keine Anzeichen dafür zu sehen, woran es gestorben war, aber zu glauben, daß das Ding in der Erde etwas damit zu tun haben könnte, war Bockmist reinsten Wassers. Der alte Murmler hatte wahrscheinlich den vergifteten Köder eines Farmers verspeist und war hier herausgestolpert, um zu sterben.
Geh nach Hause. Wechsle die Hosen. Du bist voll Blut und du stinkst.
Sie wich von dem Ding zurück, dann drehte sie sich um und ging zum Weg hinauf, wo Peter unbeholfen an ihr hochsprang und anfing, mit fast rührendem Eifer ihre Hand zu lecken. Noch vor einem Jahr hätte er versucht, zwischen ihren Beinen zu schnuppern, von dem Geruch dort angezogen, aber jetzt nicht. Jetzt konnte er lediglich zittern.
»Das ist deine eigene verdammte Schuld«, sagte Anderson. »Ich habe dir gesagt, du sollst daheim bleiben.« Dennoch war sie froh, daß Peter gekommen war. Wäre er nicht gekommen, dann hätte Anderson vielleicht bis zum Einbruch der Nacht durchgearbeitet... und die Vorstellung, in der Nähe dieses Dings zu sein, während es dunkel war... diese Vorstellung behagte ihr überhaupt nicht.
Vom Weg aus sah sie zurück. Aus der Höhe hatte sie einen vollständigeren Überblick über das Ding. Sie sah, daß es in einem leichten Winkel aus dem Boden ragte. Abermals hatte sie den Eindruck, daß die Kante eine leichte Krümmung aufwies.
Eine Platte, das habe ich gedacht, als ich mit den Fingern grub. EineStahlplatte, keine Servierplatte, dachte ich, aber vielleicht habe ich schon da, als erst so wenig aus dem Boden ragte, eigentlich an eine Servierplatte gedacht. Oder eine Untertasse.
Eine verdammte _fliegende Untertasse.
4
Als sie wieder im Haus war, duschte sie, zog sich um und legte eine Maxi-Binde ein, obwohl der heftige Menstruationsstrom bereits wieder nachgelassen zu haben schien. Dann bereitete sie sich eine gewaltige Mahlzeit aus einer Dose gebackener Bohnen und Knackwurst. Aber sie stellte fest, daß sie zu müde war, um mehr zu tun, als darin herumzustochern. Sie stellte den Rest - mehr als die Hälfte - Peter hin und ging zu ihrem Schaukelstuhl am Fenster. Die Doktorarbeit, die sie gelesen hatte, lag immer noch auf dem Boden neben dem Stuhl; die Stelle, bis zu der sie gelesen hatte, war mit dem abgerissenen Deckel eines Streichholzbriefchens markiert. Ihr Notizblock lag daneben. Sie hob ihn auf, blätterte eine Seite weiter und begann dann, das Ding im Wald zu skizzieren, wie sie es bei ihrem letzten Blick zurück gesehen hatte.
Sie konnte nicht besonders gut mit dem Stift umgehen, es sei denn, sie schrieb Worte, aber sie verfügte über eine gewis se zeichnerische Begabung. Doch diese Zeichnung ging ihr nur langsam von der Hand, und das nicht nur, weil sie sie so exakt wie möglich machen wollte, sondern auch, weil sie so müde war. Um alles noch schlimmer zu machen, kam Peter herüber und schubste Ihre Hand mit seiner feuchten schwarzen Schnauze an, weil er gestreichelt werden wollte.
Sie kraulte Peters Kopf abwesend und radierte einen falschen Strich aus, den das Schubsen seiner Nase der horizontalen Linie auf dem Block zugefügt hatte. »Ja, du bist ein guter Hund, ein toller Hund, warum gehst du nicht nach der Post sehen, ja?«
Peter trottete durch das Wohnzimmer und stieß die Schwingtür mit der Schnauze auf. Andersen wandte sich wieder ihrer Skizze zu und sah nur einmal auf, um zu beobachten, wie Peter seinen weltberühmten Post-Heraushol-Trick abzog. Er stützte die linke Vorderpfote an den Pfosten des Briefkastens und fing dann an, nach der Tür des Kastens zu schlagen. Joe Paulson, der Postbote, kannte Peter und ließ sie immer offen. Er bekam die Tür auf, aber dann verlor er das Gleichgewicht, bevor er die Post mit der Pfote heraushakeln konnte. Anderson zuckte etwas zusammen - bis zu diesem Jahr hatte Peter niemals das Gleichgewicht verloren. Die Post zu holen war seine piece de resistance gewesen, besser als einen toten Vietkong zu spielen oder etwas so Gewöhnliches wie Männchenmachen oder um einen Hundekuchen zu »bitten«. Es brachte jeden zum Staunen, der es sah, und Peter wußte das... aber neuerdings war das Ritual schmerzlich mit anzusehen. Anderson hatte dabei das gleiche Gefühl wie beim Anblick von Fred Astaire und Ginger Rogers, die so, wie sie heute waren, versuchten, eine ihrer alten Tanznummern vorzuführen.
Es gelang dem Hund, wieder am Pfosten hochzukommen, und diesmal häkelte er die Post heraus - einen Katalog und einen Brief (oder eine Rechnung - ja, da das Monatsende bevorstand, war es wahrscheinlich eine Rechnung) -, was ihm mit dem ersten Hieb seiner Pfote gelang. Sie fiel zu Boden, und während Peter sie aufhob, sah Anderson wieder auf ihre Skizze und ermahnte sich, endlich damit aufzuhören, alle zwei Minuten für Peter die Totenglocke zu läuten. Heute abend sah der Hund sogar ausgesprochen lebendig aus; es hatte Abende gegeben, da hatte er sich drei- bis viermal auf die Hinterbeine aufrappeln müssen, bis es ihm gelang, die Post zu bekommen - die für gewöhnlich aus nicht mehr als einer Gratisprobe von Procter & Gamble oder einer Wurfsendung vom K-Mart bestand.
Anderson betrachtete die Skizze eingehend und schraffierte abwesend den Stamm der großen Fichte mit der gespaltenen Krone. Sie war nicht hundertprozentig akkurat... aber verdammt nahe dran. Sie hatte auf jeden Fall den Winkel des Dinges richtig hinbekommen.
Sie malte ein Quadrat um das Ding herum, dann machte sie aus dem Quadrat einen Würfel... als wollte sie es isolieren. In ihrer Skizze war die Krümmung deutlich genug, aber war sie wirklich da gewesen?
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