Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Sie ist eine gute Dichterin, hatte sie geschnieft.

Jim hatte ungeduldig gestikuliert. Das macht sie nicht älter, hatte er gesagt, oder geeigneter, die Heuchelei zu überwinden, die man ihr vorgeführt und die sie sich dann selbst beigebracht hat. Komm zur Vernunft, Bobbi. Wenn du weiter das tun möchtest, was dir Spaß macht, dann komm verdammt nochmal zur Vernunft, und hör auf zu weinen. Dieses verdammte Weinen macht mich krank. Ich möchte kotzen, wenn du weinst. Du bist nicht schwach. Ich erkenne Schwäche, wenn ich sie sehe. Warum möchtest du etwas sein, das du nicht bist?

Wegen deiner Schwester? Ist das der Grund? Sie ist nicht hier, und sie ist nicht du, und du mußt sie nicht hereinlassen, wenn du nicht willst. Heul mir nichts mehr von deiner Schwester vor. Werd' erwachsen. Hör auf zu flennen.

Sie erinnerte sich jetzt, daß sie ihn erstaunt angesehen hatte.

Es ist ein großer Unterschied zwischen dem, gut in dem zu sein, was man TUT, und schlau bei dem zu sein, was man WEISS, hatte er gesagt. Laß Sherry etwas Zeit, erwachsen zu werden. Laß dir selbst etwas Zeit, erwachsen zu werden. Und hör auf, dein eigenes Geschworenengericht zu sein. Das ist langweilig, ich will mir nicht anhören, wie du flennst. Nur Flaschen _ flennen. Hör auf, eine Flasche zu sein.

Sie hatte ihn gehaßt, geliebt, hatte alles von ihm gewollt und nichts. Hatte er gesagt, daß er Schwäche erkannte, wenn er sie sah? Gut, das sollte er auch. Er war verquer. Das hatte sie schon damals gewußt.

Also, hatte er gesagt, möchtest du mit einem ehemaligen Verleger vögeln, oder möchtest du wegen dieser albernen Postkarte weinen?

Sie hatte mit ihm gevögelt. Sie wußte nicht, wie, und hatte damals nicht gewußt, ob sie mit ihm vögeln wollte, aber sie hatte es getan. Und geschrien, als sie kam.

Das war kurz vor dem Ende gewesen.

Auch daran erinnerte sie sich - daß es kurz vor dem Ende gewesen war. Er hatte nicht lange danach geheiratet, aber es wäre auch so kurz vor dem Ende gewesen. Er war schwach, und er war verquer.

Ist sowieso einerlei, dachte sie und gab sich den guten alten Rat: Laß es sein.

Leichter gesagt als getan. Es dauerte lange, bis Andersen in dieser Nacht einschlafen konnte. Alte Geister waren erwacht, als sie das Buch mit ihrer Pennälerlyrik aus dem Regal genommen hatte ... Vielleicht lag es aber auch an dem stürmischen, milden Wind, der in den Dachtraufen heulte und durch die Bäume pfiff.

Es war fast geschafft, als Peter sie aufweckte. Peter heulte im Schlaf.

Andersen stand eilig und ängstlich auf - Peter hatte zuvor schon im Schlaf alle möglichen Geräusche von sich gegeben (ganz zu schweigen von einigen unglaublich üblen Hundefürzen), aber er hatte noch nie geheult. Es war, als erwachte man durch das Schreien eines Kindes, das sich in den Klauen eines Alptraums befindet.

Nackt bis auf die Socken ging sie ins Wohnzimmer und kniete neben Peter nieder, der immer noch auf dem Teppich beim Ofen lag.

»Pete«, murmelte sie. »He, Pete, beruhige dich.«

Sie streichelte den Hund. Peter zitterte und zuckte weg, als Anderson ihn berührte, und entblößte die kümmerlichen Überreste seiner Zähne. Dann machte er die Augen auf - das gesunde und das kranke - und schien wieder zu sich zu kommen. Er wimmerte schwach und klopfte mit dem Schwanz auf den Boden.

»Alles klar?« fragte Anderson.

Peter leckte ihr die Hand.

»Dann leg dich wieder hin. Hör auf zu winseln. Das nervt.«

Peter legte sich hin und machte die Augen zu. Anderson kniete neben ihm und musterte ihn besorgt.

Er träumt -von diesem Dir.g.

Ihr Verstand verwarf das, aber die Nacht beharrte auf ihrem eigenen Imperativ — es stimmte, und sie wußte es.

Schließlich ging sie zu Bett und schlief gegen zwei Uhr morgens ein. Sie hatte einen seltsamen Traum. Darin tastete sie in der Dunkelheit, versuchte aber nicht, etwas zu finden, sondern von etwas fortzukommen. Sie war im Wald. Zweige schlugen ihr ins Gesicht und zerkratzten ihr die Arme. Manchmal stolperte sie über Wurzeln und umgestürzte Bäume. Und dann leuchtete plötzlich vor ihr ein schreckliches Grün in einem einzigen bleistiftdünnen Strahl auf. In ihrem Traum dachte sie an Poes »Das verräterische Herz«, die Laterne des wahnsinnigen Erzählers, die bis auf ein winziges Loch abgedeckt war, durch das er einen Lichtstrahl auf das böse Auge lenkte, welches sein Wohltäter seiner Meinung nach besaß.

Bobbi Anderson spürte, wie ihr die Zähne ausfielen.

Sie fielen schmerzlos heraus, alle miteinander. Die unteren wankten, manche fielen nach draußen, manche in ihren Mund, wo sie wie kleine harte Klümpchen auf der Zunge oder darunter lagen. Die oberen fielen einfach an der Vorderseite ihrer Bluse hinunter. Sie spürte, wie einer in ihren BH fiel, der vorne geschlossen wurde, und in ihre Haut stach.

Das Licht. Das grüne Licht. Das Licht...

5

... war falsch.

Es war nicht nur, daß es grau und perlmuttartig war, dieses Licht; man erwartete, daß ein Wind, wie der in der Nacht zuvor, einen Wetterumsturz mit sich brachte. Aber noch bevor sie auf die Uhr auf dem Nachttisch sah, wußte Anderson, daß noch etwas anderes nicht stimmte. Sie hob sie mit beiden Händen auf und hielt sie dicht vors Gesicht, obwohl ihre Sehkraft völlig einwandfrei war. Es war Viertel nach drei Uhr nachmittags. Zugegeben, sie war spät zu Bett gegangen. Aber wie spät sie auch ins Bett ging, entweder Gewohnheit oder der Drang, Wasser zu lassen, weckten sie immer um neun Uhr, spätestens um zehn. Und nun hatte sie volle zwölf Stunden geschlafen - und sie war heißhungrig.

Sie schlurfte ins Wohnzimmer, immer noch nur mit Socken bekleidet, und sah, daß Peter schlaff auf der Seite lag; er hatte den Kopf zurückge-

legt und die Beine von sich gestreckt, die gelben Zahnstummel waren zu sehen.

Tot, dachte sie mit kalter und absoluter Gewißheit. Peter ist tot. In der Nacht gestorben.

Sie ging zu ihrem Hund und erwartete bereits, kaltes Fleisch und lebloses Fell zu spüren. Dann gab Peter einen grunzenden Laut von sich, bei dem die Lippen flappten - ein nuscheliges Hundeschneuzen. Anderson spürte, wie große Erleichterung sie durchlief. Sie sprach den Namen des Hundes laut aus, und Peter schnellte fast schuldbewußt in die Höhe, als wäre auch er sich bewußt, daß er verschlafen hatte. Anderson vermu -tete, daß es so war - Hunde schienen einen ausgeprägten Zeitsinn zu haben.

»Wir haben lange geschlafen, mein Alter«, sagte sie.

Peter stand auf und streckte zuerst ein Hinterbein, dann das andere. Er sah sich auf beinahe komisch verwirrte Art um, dann ging er zur Tür. Anderson machte sie auf. Peter stand einen Augenblick da, weil ihm der Regen nicht gefiel. Dann ging er hinaus, um sein Geschäft zu erledigen.

Anderson blieb noch einen Augenblick im Wohnzimmer stehen und dachte über ihre Gewißheit nach, daß Peter tot war. Was, zum Teufel, war in letzter Zeit mit ihr los ? Alles war düster und finster. Dann ging sie in die Küche, um eine Mahlzeit zu bereiten - konnte man um drei Uhr nachmittags von einem Frühstück reden ?

Sie machte einen Abstecher ins Bad, um ihr eigenes Geschäft zu erledigen. Dann blieb sie stehen und betrachtete ihr Ebenbild in dem mit Zahnpasta bespritzten Spiegel. Eine Frau, die auf die Vierzig zuging. Ergrauendes Haar, ansonsten nicht schlecht - sie trank nicht viel, rauchte nicht viel und verbrachte die meiste Zeit im Freien, wenn sie nicht schrieb. Schwarzes irisches Haar - nicht rot, wie in Liebesromanen-, etwas zu lang. Graublaue Augen. Sie entblößte unvermittelt die Zähne und erwartete einen Augenblick tatsächlich nur glattes rosa Zahnfleisch zu sehen.

Aber ihre Zähne waren da - alle. Dafür konnte sie dem fluoridhaltigen Wasser in Utica, New York, danken. Sie berührte sie und ließ ihre Finger dem Gehirn ihre knochige Realität beweisen.

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