Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Gegen fünfzehn Uhr fand sie eine Gruppe brauchbarer Ahornbäume. Sie hatte zwar schon verschiedene andere gute Hölzer gefunden, aber diese Gruppe stand dicht bei einem Pfad, den sie kannte, einem Pfad, der so breit war, daß er dem Tomcat Platz bot. Um den zwanzigsten September herum würde sie den Schlitten an den Tomcat anhängen - wenn bis dahin nicht jemand die Welt in die Luft gejagt hatte-, hierher fahren und etwas Holz schlagen. Außerdem war sie für heute genug gelaufen.
»Sieht das gut aus, Pete?«
Pete bellte leise, und Anderson betrachtete den Beagle mit einer so tiefen Traurigkeit, daß sie selbst überrascht und beunruhigt war. Peter war ziemlich am Ende. Er jagte nur noch selten hinter Vögeln, Hörnchen und hin und wieder einem Murmeltier her; der Gedanke, daß Peter ein Reh verfolgen könnte, war lächerlich. Auf dem Rückweg würde sie Peters wegen häufig Pausen einlegen müssen, dabei war es noch gar nicht so lange her (redete ihr Verstand ihr jedenfalls störrisch ein), da war Peter ihr immer eine Viertelmeile voraus gewesen und hatte ganze Salven durch das Unterholz gebellt. Sie wußte, daß der Tag kommen würde, an dem sie zu dem Schluß gelangte, daß es so nicht weitergehen konnte; dann würde sie zum letzten Mal auf den Beifahrersitz des Chevrolet-Pritschenwagens tippen und Peter nach Augusta zum Tierarzt bringen. Aber nicht diesen Sommer, bitte, lieber Gott. Oder diesen Herbst oder Winter, bitte, lieber Gott. Oder jemals, bitte, lieber Gott.
Denn ohne Peter würde sie einsam sein. Von Jim abgesehen, und Jim Gardener war im Lauf der vergangenen acht Jahre mehr als nur ein wenig verschroben geworden. Immer noch ein Freund, aber... verschroben.
»Schön, daß du zustimmst, alter Peter«, sagte sie und markierte die Stämme mit ein paar Bändern, wobei sie sehr genau wußte, daß sie sich vielleicht für andere Bäume entscheiden würde und die Bänder hier verfaulen würden. »Dein guter Geschmack wird nur noch von deinem guten Aussehen überboten.«
Peter, der genau wußte, was von ihm erwartet wurde (er war alt, aber nicht dumm), wedelte mit seinem zottigen Stummelschwanz und bellte.
»Sei ein Vietkong!« befahl Anderson.
Peter ließ sich gehorsam auf die Seite fallen - er gab ein leises Winseln von sich-, rollte sich auf den Rücken und streckte alle Viere von sich. Das erheiterte Bobbi fast immer, aber heute kam der Anblick ihres Hundes, der Vietkong spielte (Peter stellte sich auch bei den Worten »Kusch« oder »My Lai« tot) dem, worüber sie nachgedacht hatte, zu nahe.
»Auf, Pete.«
Peter erhob sich langsam und hechelte unter seiner Schnauze. Seiner weißen Schnauze.
»Kehren wir um.« Sie warf ihm einen Hundekuchen zu. Peter schnappte danach und verfehlte ihn. Er schnüffelte, entfernte sich von ihm, kehrte dann zurück und verschlang ihn langsam, ohne sonderlichen Genuß. »Gut«, sagte Anderson. »Komm jetzt.«
3
Weil ein Schuh fehlte, ging das Königreich verloren , .. weil ein Weg gesucht wurde, wurde das Schiff gefunden.
In den dreizehn Jahren, in denen das Garrick-Anwesen nicht zum Anderson-Anwesen geworden war, war Anderson schon öfters hier gewesen; sie kannte den Landstrich, eine wirre Masse geschlagener Stämme, von Holzfällern hinterlassen, die wahrscheinlich alle schon vor dem Koreakrieg gestorben waren, eine große Fichte mit gespaltener Krone. Sie würde keine Mühe haben, zu dem Pfad zurückzufinden, den sie mit dem Tomcat benutzen würde. Es war durchaus möglich, daß sie schon ein-, zwei- oder ein halbes dutzendmal an der Stelle vorbeigekommen war, an der sie stolperte, und sie vielleicht um einen Meter, einen halben Meter oder nur um Zentimeter verfehlt hatte.
Diesmal folgte sie Peter, als der Hund sich etwas nach links entfernte, und der Pfad war bereits zu sehen, als einer ihrer alten Wanderschuhe gegen etwas stieß... heftig gegen etwas stieß...
»He!« rief sie, aber trotz ihrer rudernden Arme war es zu spät. Sie fiel vornüber. Ein Ast von einem niedrigen Strauch kratzte ihr so heftig übers Gesicht, daß Blut floß.
»Scheiße!« rief sie, und ein Blauhäher verspottete sie.
Peter kam zurück, zuerst schnüffelte er, dann leckte er ihre Nase.
»Himmel, laß das, du stinkst aus dem Maul!«
Peter wedelte mit dem Schwanz. Anderson setzte sich auf. Sie rieb sich die linke Wange und sah Blut auf Handfläche und Fingern.
»Großartig«, sagte sie und sah nach, über was sie gestolpert war -wahrscheinlich ein heruntergefallener Ast oder ein Stein, der aus dem Boden ragte. In Maine gab es viele Steine.
Aber sie sah das Schimmern von Metall.
Sie berührte es, strich mit dem Finger darüber, dann blies sie schwarze Waldende weg.
»Was ist das?« fragte sie Peter.
Peter kam näher, schnüffelte daran und tat dann etwas Seltsames. Der Beagle wich zwei Hundeschritte zurück, setzte sich und stieß ein einziges langgezogenes Heulen aus.
»Was ist denn mit dir los?« fragte Anderson, aber Peter saß einfach nur da. Anderson robbte, immer noch sitzend, auf dem Hosenboden ihrer Jeans näher. Sie begutachtete das Metall am Boden.
Etwa sieben Zentimeter ragten aus dem krumigen Boden heraus -gerade so viel, daß man darüber stolpern konnte. Das Gelände stieg hier leicht an, und vielleicht hatten die heftigen Frühlingsregen es freigeschwemmt. Anderson dachte zuerst, daß die Arbeiter, die in den zwanziger und dreißiger Jahren hier Holz gefällt hatten, einen Teil ihrer Abfälle hier vergraben haben mußten.
Eine Blechdose, dachte sie, B&M Bohnen oder Campbell's Suppe sie zog daran, als wollte sie eine Dose aus dem Boden ziehen. Dann dachte sie, daß nur ein alter Tattergreis über eine aus dem Boden ragende Konservendose stolpern würde. Das Metall in der Erde bewegte sich nicht. Es war so solide wie Muttergestein.
Fasziniert betrachtete Anderson es noch eingehender. Sie bemerkte dabei nicht, daß Peter aufgestanden und weitere vier Schritte zurückgewichen war und sich dann wieder gesetzt hatte.
Das Metall war mattgrau - nicht die helle Farbe von Weißblech. Und es war dicker als eine Dose, an der Spitze vielleicht sechs bis sieben Millimeter. Anderson berührte es mit der Kuppe des rechten Zeigefingers und verspürte ein kurzes, seltsames Kribbeln, wie eine Vibration.
Sie nahm den Finger weg und sah ihn abwägend an.
Hielt ihn wieder hin.
Nichts. Kein Kribbeln.
Jetzt nahm sie es zwischen Daumen und Zeigefinger und versuchte, es aus der Erde zu ziehen wie einen lockeren Zahn aus dem Zahnfleisch. Es ging nicht. Sie umklammerte das vorstehende Metall ungefähr in der Mitte. Es versank wieder in der Erde - jedenfalls hatte sie diesen Eindruck-, auf beiden Seiten kaum fünf Zentimeter breit. Später erzählte sie Jim Gardener, daß sie vierzig Jahre lang dreimal täglich daran hätte vorbeigehen können, ohne jemals darüber zu stolpern.
Sie strich lose Erde beiseite und legte noch etwas mehr davon frei. Sie grub mit dem Finger einen etwa fünf Zentimeter tiefen Graben darum herum — der Boden gab wie jeder Waldboden ohne weiteres nach, jedenfalls bis man zum Wurzelgeflecht vorgestoßen war. Es erstreckte sich noch weiter in den Boden. Anderson ging auf die Knie und grub an beiden Seiten weiter. Sie zog erneut daran. Es rührte sich nicht.
Sie scharrte mit den Fingern rasch mehr Erde beiseite und legte zunehmend mehr frei - sie sah fünfzehn Zentimeter graues Metall, zwanzig, dreißig.
Es ist ein Auto oder ein Lastwagen, dachte sie plötzlich. Hier draußen begraben, im tiefsten Niemandsland. Oder ein Hooverville-Ofen. Aber warum hier?
Ihr fiel kein Grund ein; überhaupt kein Grund. Sie fand von Zeit zu Zeit Sachen im Wald - Patronenhülsen, Bierdosen (die ältesten davon nicht mit Verschlußlaschen, sondern mit dreieckigen Löchern, die von etwas herrührten, was man in den nebulösen und fernen sechziger Jahren als »Kirchenschlüssel« bezeichnet hatte), Einwickelpapier von Süßigkeiten, andere Dinge. Haven lag nicht an einer der beiden größten Touristenrouten von Maine, von denen eine durch das Gebiet der Seen und Berge im äußersten Westen des Staates verläuft und die andere im äußersten Osten an der Küste entlang, aber es war auch schon lange nicht mehr abgelegenstes Hinterland. Einmal (damals war sie über die
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