Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Ihr Verstand grübelte unablässig darüber nach, was es sein konnte, und diesmal ließ sie ihm freien Lauf - wenn der Verstand darauf be-harrte, zu einem Thema zurückzukehren, wie sehr man sich auch bemühte, ihn abzulenken, so war es, wie sie gelernt hatte, das beste, ihn zurückkehren zu lassen. Nur Besessene machten sich über Besessenheit Gedanken.

Teil eines Gebäudes, überlegte ihr Verstand, ein Fertighaus. Aber niemand baute Nissenhütten im Wald - weshalb sollte jemand das ganze Metall hinausschaffen, wenn drei Männer imstande waren, innerhalb von sechs Stunden mit Beilen, Äxten und einer zweihändigen Motorsäge eine Holzfällerunterkunft hochzuziehen? Auch kein Auto, denn sonst wäre das herausragende Metall von Rost überzogen gewesen. Ein Motorblock schien etwas wahrscheinlicher, aber warum ?

Und nun, während die Dunkelheit sich herabsenkte, kehrte die Erinnerung an die Vibration mit unzweifelhafter Deutlichkeit zurück. Es mußte eine übernatürliche Vibration gewesen sein, wenn sie es überhaupt gespürt hatte. Es...

Plötzlich stieg eine kalte und schreckliche Gewißheit in ihr auf: Jemand war dort begraben. Vielleicht hatte sie die Haube eines alten Autos oder einen alten Kühlschrank oder vielleicht sogar eine Art Stahltruhe freigelegt, aber was immer es in seinem oberirdischen Leben gewesen war, jetzt war es ein Sarg. Ein Mordopfer? Wer sonst konnte auf diese Weise begraben sein, in einem solchen Sarg? Männer, die während der Jagdzeit in den Wald gingen und sich verirrten und dort starben, hatten normalerweise keine Metallsärge bei sich, in die sie sich hineinlegen konnten, wenn es zu Ende ging... Und selbst wenn man von dieser idiotischen Vorstellung ausging, wer sollte die Erde wieder darüberschaufeln? Brat' mir 'nen Storch, Leute, wie wir in den ruhmreichen Tagen unserer Jugend zu sagen pflegten.

Die Vibration. Das war der Ruf menschlicher Gebeine gewesen.

Komm schon, Bobbi- sei nicht so verdammt dämlich.

Dennoch überlief sie ein Schauder. Die Vorstellung hatte eine gewisse unheimliche Überzeugungskraft, wie eine viktorianische Geistergeschichte, die eigentlich keinerlei Wirkung haben durfte, während die Welt auf der Allee der Mikrochips den unbekannten Wundern und Schrecken des einundzwanzigsten Jahrhunderts entgegeneilte - die aber dennoch irgendwie Gänsehaut erzeugte. Sie konnte hören, wie Anne lachte und sagte: Du wirst so komisch im Kopf wie Onkel Frank, Bobbi, und du verdienst es nicht anders, wenn du da draußen allein lebst, nur mit deinem stinkenden Hund. Klar. Hüttenkoller. Der Eremitenkomplex. Bobbi ist krank, wir brauchen einen Arzt, es wird immer schlimmer mit ihr.

Dennoch wollte sie plötzlich mit Jim Gardener reden - mußte mit ihm reden. Sie ging hinein, um in seinem Haus oben in Unity anzurufen. Sie hatte vier Nummern gewählt, als ihr einfiel, daß er zu Lesungen unterwegs war - damit und mit den Dichter-Workshops hielt er sich über Wasser. Für reisende Künstler war der Sommer die beste Zeit. All diese Matronen in den Wechseljahren müssen doch etwas mit ihren Sommern anfangen, hörte sie Jim ironisch sagen, und ich muß im Winter essen. Eine Hand wäscht die andere, _ jedenfalls solltest du Gott danken, daß dir wenigstens die Lesungen erspart bleiben, Bobbi.

Ja, die blieben ihr erspart - aber sie vermutete, daß sie Jim besser gefielen, als er zugeben wollte. Sicher gab es dabei auch Zuhörerinnen vor den Wechseljahren.

Anderson le gte den Hörer wieder auf die Gabel und betrachtete das Bücherregal neben dem Ofen. Es war kein besonders schönes Regal - sie war kein Tischler und würde auch nie einer sein-, aber es erfüllte seinen Zweck. Die beiden unteren Reihen waren vollgestopft mit den Time-Life-Büchern über den alten Westen. Auf den beiden Borden darüber drängte sich eine Mischung von Literatur und Sachbüchern zum selben Thema; Brian Garfields frühe Western kämpften mit Hubert Hamptons dickleibigem Western Territories Examined um Platz, Louis L'Amours Sackett-Saga stand Wange an Wange mit Richard Marius' wunderbaren Romanen The Corning of Rain und Bound for the Promised Land. Jay R. Nashs Bloodletters and Badmen und Richard F. K. Mudgets Westward Expansion bedrängten eine Reihe Western-Taschenbücher von Ray Hogan, Archie Joceylen, Max Brand, Ernest Haycox und natürlich Zane Grey - Andersons Exemplar von Riders of the Purple Sage war beinahe in Fetzen gelesen.

Auf dem obersten Bord standen ihre eigenen Bücher, insgesamt elf. Zehn waren Western, angefangen mit Hangtown, das 1975 erschienen war, zuletzt The Lang Ride Back, 1986 erschienen. Massacre Canyon, das neueste, würde im September veröffentlicht werden, wie alle ihre Western von Anfang an. Jetzt fiel ihr ein, daß sie hier in Haven gewesen war, als sie ihr erstes Exemplar von Hangtown erhalten hatte, obwohl sie ihn in einer schäbigen Wohnung in Cleaves Mills auf einer gebrauchten Underwood aus den dreißiger Jahren begonnen hatte, die an Altersschwäche starb. Doch hier hatte sie ihn beendet, und hier hatte sie das erste fertige Exemplar des Buches in Händen gehalten.

Hier, in Haven. Ihre gesamte Karriere als Schriftstellerin hatte sich hier abgespielt, vom ersten Buch abgesehen.

Dieses erste Buch nahm sie jetzt herunter und betrachtete es; ihr wurde bewußt, daß es wahrscheinlich fünf Jahre her war, daß sie dieses schmale Bändchen zuletzt in der Hand gehabt hatte. Es war nicht nur deprimierend zu erkennen, wie schnell die Zeit verstrich; es war deprimierend, daran zu denken, wie oft sie in letzter Zeit darüber nachdachte.

Dieses Buch stand in völligem Kontrast zu den anderen, deren Schutz-umschlage Mesas und Restberge, Reiter und Kühe und staubige Rinder trail-Städte zeigten. Dieser Umschlag zeigte einen Klipper aus dem neunzehnten Jahrhundert, der sich dem Ufer näherte. Die kompromißlosen Schwarz- und Weißtöne waren verblüffend, beinahe schockierend Der Titel, Boxing the Compass, war über dem Holzschnitt gedruckt, und darunter: Gedichte von Roberta Anderson.

Sie öffnete das Buch, blätterte an der Titelseite vorbei, verweilte einen Augenblick auf dem Copyright-Vermerk 1974, dann betrachtete sie die Widmung. Sie war so unübersehbar wie der Holzschnitt. Dieses Buch ist für James Gardener. Den Mann, den sie hatte anrufen wollen. Der zweite von den nur drei Männern, mit denen sie je Sex gehabt hatte, und der einzige, der je imstande gewesen war, sie zum Orgasmus zu bringen. Nicht, daß sie dem irgendeine besondere Bedeutung beimaß. Jedenfalls nicht sehr. Dachte sie. Oder glaubte, daß sie es dachte. Oder sonst etwas. Außerdem spielte es keine Rolle; auch diese Zeit gehörte der Vergangenheit an.

Sie seufzte und stellte das Buch wieder ins Regal, ohne sich die Gedichte anzusehen. Nur eines davon war einigermaßen gut. Sie hatte es im März 1972 geschrieben, einen Monat nachdem ihr Großvater an Krebs gestorben war. Alle anderen waren Unsinn - den flüchtigen Leser konnte man damit narren, denn sie war eine begabte Schriftstellerin -aber das Herz ihres Talents lag anderswo. Nachdem sie Hangtown veröffentlicht hatte, hatte der Kreis der Schriftsteller, die sie gekannt hatte, sie verstoßen. Alle, mit Ausnahme von Jim, der Boxing the Compass damals verlegt hatte.

Nicht lange, nachdem sie nach Haven gekommen war, hatte sie Sherry Fenderson einen langen, schwatzhaften Brief geschrieben und als Antwort lediglich eine schroffe Postkarte erhalten: Bitte schreib mir nicht mehr. Ich kenne Dich nicht. Unterschrieben mit einem hingekritzelten S., so schroff wie die Karte selbst. Sie hatte auf der Veranda gesessen und über dieser Postkarte geweint, als Jim aufgetaucht war. Warum weinst du darüber, was diese dumme Gans denkt? hatte er sie gefragt. Möchtest du wirklich dem Urteil einer Frau glauben, die herumläuft, »Alle Macht dem Volke« schreit und nach Chanel Nummer Fünfriecht?

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