Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Aber etwas stimmte nicht.
Nässe.
Nässe auf ihren Oberschenkeln.
O nein, o Scheiße, es ist _ fast eine Woche zu _ früh, ich habe erst gestern das Bett _ frisch bezogen...
Aber nachdem sie geduscht und eine Binde in einen frischen Baum wollschlüpfer geschoben hatte, überprüfte sie die Laken und stellte fest, daß sie keine Flecken aufwiesen. Ihre Periode war zu früh gekommen, aber sie war immerhin so rücksichtsvoll gewesen, zu warten, bis sie fast wach war. Esbestand auch kein Grund zur Sorge, normalerweise kam sie
zwar regelmäßig, aber sie war auch schon verfrüht oder verspätet gekommen; vielleicht als Folge der Ernährung, vielleicht unterbewußter Streß, vielleicht eine innere Uhr, die ein oder zwei Zahnräder übersprang. Sie verspürte nicht den Wunsch, schnell alt zu werden, aber sie dachte oft, daß es eine Erleichterung sein würde, das ganze lästige Geschäft mit der Menstruation hinter sich zu haben.
Der letzte Rest ihres Alptraums verflog, und Bobbi Anderson machte sich an die Zubereitung eines verspäteten Frühstücks.
Zweites Kapitel
Anderson gräbt
1
An den folgenden drei Tagen regnete es ununterbrochen. Anderson wanderte rastlos durchs Haus, fuhr mit Peter nach Augusta, um Vorräte einzukaufen, die sie eigentlich gar nicht brauchte, trank Bier und hörte sich alte Beach-Boys-Platten an, während sie Reparaturen am Haus durchführte. Das Problem war, daß es eigentlich gar nicht so viele Reparaturen zu erledigen gab. Am dritten Tag schlich sie um die Schreibmaschine herum und dachte daran, vielleicht mit dem neuen Buch anzufangen. Sie wußte, wovon es handeln sollte: von einer jungen Lehrerin und einem Büffeljäger, die um 1850 in einen Weidekrieg in Kansas verwickelt wurden - in einer Zeit, als sich jeder im mittleren Teil des Landes, ob er es wußte oder nicht, auf den Bürgerkrieg einzustellen schien. Sie glaubte, daß es ein gutes Buch werden würde, aber sie war nicht der Meinung, daß es schon »fertig« war, was immer das bedeuten mochte (ein sardonischer Imitator erwachte in ihrem Verstand und sagte mit einer Orson-Welles-Stimme: Wir werden keine Zeile schreiben, bevor wir fertig sind). Dennoch zehrte die Rastlosigkeit an ihr, und alle Anzeichen waren da: fehlende Geduld mit Büchern, mit Musik, mit ihr selbst. Eine Neigung abzuschweifen - und dann sah sie die Schreibmaschine an und wollte sie zu einem Traum erwecken.
Auch Peter schien rastlos zu sein, er kratzte an der Tür, um hinausgelassen zu werden, fünf Minuten später kratzte er, weil er wieder herein wollte, er trottete durchs Haus, legte sich hin, stand wieder auf.
Niedriger Luftdruck, dachte Anderson. Das ist alles. Macht uns beide rastlos, launisch.
Und ihre verdammte Periode. Normalerweise war sie heftig und hörte dann einfach auf. Als drehte man einen Hahn zu. Diesmal ging sie einfach weiter. Am zweiten Tag des Regens saß sie kurz nach Einbruch der Dunkelheit vor der Schreibmaschine, ein leeres Blatt eingespannt. Sie fing an zu tippen, und heraus kamen eine Menge X und O und dann etwas, das wie eine mathematische Gleichung aussah... und das war dumm, denn der letzte Mathematikunterricht, den sie gehabt hatte, war Algebra II an der High School gewesen. Heutzutage diente das X dazu, ein falsches Wort durchzustreichen, und das war alles. Sie zog das Blatt heraus und warf es weg.
Am dritten verregneten Tag rief sie nach dem Mittagessen das Englische Seminar der Universität an. Jim unterrichtete seit acht Jahren nicht mehr dort, aber er hatte Freunde, mit denen er Kontakt hielt. Muriel im Büro wußte gewöhnlich, wo er sich aufhielt.
So auch diesmal. Jim Gardener, informierte sie Andersen, hatte an diesem Abend, dem vierundzwanzigsten Juni, eine Lesung in Fall River, anschließend zwei Abende in Boston, danach Lesungen und Vorträge in Providence und New Haven - alle Teil einer Veranstaltungsreihe, die sich New England Poetry Caravan nannte. Mußte ein Unternehmen von Patricia McArdle sein, dachte Anderson und lächelte ein wenig.
»Und er wird zurück sein... wann? Am vierten Juli?«
»Himmel, ich weiß nicht, wann er zurück sein wird, Bobbi«, sagte Muriel. »Du kennst doch Jim. Seine letzte Lesung ist am dreißigsten Juni. Mehr kann ich nicht mit Sicherheit sagen.«
Anderson dankte ihr und legte auf. Sie betrachtete nachdenklich das Telefon und beschwor Muriel in Gedanken herauf - auch eine irische Maid (aber Muriel hatte das rote Haar, das man erwartete), die gerade das hintere Ende ihrer besten Jahre erreichte, rundes Gesicht, grüne Augen, üppiger Busen. Hatte sie mit Jim geschlafen? Wahrscheinlich. Anderson verspürte einen Funken Eifersucht - aber keinen großen Funken. Muriel war in Ordnung. Schon nachdem sie mit Muriel gesprochen hatte, fühlte sie sich besser - mit jemandem, der wußte, wer sie war, die sie sich als reale Person vorstellen konnte, für die sie nicht nur eine Kundin auf der anderen Seite des Ladentisches eines Eisenwarenladens in Augusta war oder jemand, zu dem man am Briefkasten Hallo sagte.
Sie war von Natur aus einzelgängerisch, aber nicht einsiedlerisch, und manchmal hatte der schlichte Kontakt zu anderen Menschen die Wirkung, sie zu befriedigen, auch wenn sie gar nicht wußte, daß sie Befriedigung brauchte.
Und sie vermutete, daß sie nun wußte, warum sie mit Jim hatte Kontakt aufnehmen wollen - wenigstens das hatte das Gespräch mit Muriel bewirkt. Das Ding im Wald war ihr nicht aus dem Kopf gegangen, und die Vorstellung, daß es sich um einen verborgenen Sarg handeln könnte, war zur Gewißheit geworden. Sie war nicht rastlos, weil sie schreiben, sondern weil sie graben wollte. Sie hatte es nurnicht allein tun wollen.
»Sieht aber so aus, als müßte ich das, Pete«, sagte sie und setzte sich auf den Schaukelstuhl am Ostfenster - ihren Lesestuhl. Peter sah sie kurz an, als wollte er sagen: Was immer du willst, Baby. Plötzlich lehnte sich Anderson vor und sah Pete an - sah ihn wirklich an. Peter erwiderte den Blick fröhlich, sein Schwanz pochte auf dem Boden. Einen Augenblick schien es, als wäre etwas an Peter anders.. .etwas so Offensichtliches, daß sie es sehen mußte.
Aber selbst wenn es so war - sie sah es nicht.
Sie lehnte sich zurück und schlug ihr Buch auf - eine Doktorarbeit von der Universität von Nebraska, an der der Titel das Aufregendste war: Weidekrieg und Bürgerkrieg. Sie erinnerte sich, daß ihr vor ein paar Nächten der Gedanke gekommen war, daß ihre Schwester Anne denken würde: Du wirst so komisch im Kopf wie Onkel Frank, Bobbi. Nun... vielleicht.
Wenig später war sie in die Doktorarbeit versunken und machte sich gelegentlich Notizen auf dem Block, der neben ihr lag. Draußen regnete es noch immer.
2
Der folgende Tag dämmerte klar und hell und makellos: ein Sommertag wie auf einer Postkarte, gerade soviel Wind, daß das Ungeziefer auf Distanz blieb. Andersen machte sich bis gegen zehn Uhr im Haus zu schaffen, wobei sie sich des wachsenden Drucks bewußt wurde, den ihr Verstand auf sie ausübte, dorthin zu gehen und zu graben. Sie spürte auch, wie sie sich bewußt gegen diesen Druck wehrte (wieder Orson Welles: Wir werden niemanden ausgraben, bevor... Ach, sei still, Orson). Die Zeit, in der sie einfach dem Drang des Augenblicks folgte, eine Lebensweise, die einst durch das kühne Motto »Wenn es gut ist, dann tu es« gekennzeichnet wurde, war vorbei. Bei ihr hatte sie nie gut funktioniert, diese Philosophie - tatsächlich hatte beinahe alles Schlechte, das ihr zugestoßen war, seinen Ursprung in einer impulsiven Handlung. Die Leute, die ihr Leben impulsiv lebten, waren für sie nicht mit einem moralischen Stigma behaftet; vielleicht war ihre eigene Intuition nur einfach nicht so gut gewesen.
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