Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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»So«, sagte sie und wandte sich von der Spüle ab. Peter stand jetzt an seinem üblichen Platz auf dem Linoleum - ein Stückchen entfernt, damit A Anderson nicht über ihn stolperte, wenn sie sich umdrehte - und wedelte mit dem Schwanz. »Ich hoffe, es schmeckt dir. Mir persönlich würde es den Magen...«

In diesem Augenblick verstummte sie, beugte sich mit Peters roter Schüssel in der rechten Hand nach unten, und das Haar fiel ihr über ein Auge. Sie strich es weg.

»Peter?« hörte sie sich sagen.

Peter sah sie einen Augenblick fragend an, dann tappte er auf seine morgendliche Mahlzeit zu. Einen Augenblick später schlabberte er sie genußvoll auf.

Anderson richtete sich auf und betrachtete ihren Hund; sie war froh, daß sie sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. In ihrem Kopf sagte ihr die Stimme ihres Großvaters wieder, sie sollte es in Ruhe lassen, es sei gefährlich, und brauchte sie etwa noch mehr Schnur für ihre Perlen?

Allein in diesem Land gibt es etwa eine Million Menschen, die angerannt kämen, wenn sie von dieser Art Gefahr Wind bekämen, dachte Anderson. Gott allein weiß, wie viele auf der ganzen Welt. Und ist das alles, was es kann? Was meinst du, welche Wirkung es auf Krebs hat?

Plötzlich wich alle Kraft aus ihren Beinen. Sie tastete sich rückwärts, bis sie einen der Küchenstühle spürte. Sie setzte sich und sah Peter beim Fressen zu.

Der milchige graue Star, der sein linkes Auge bedeckt hatte, war halb verschwunden.

2

»Ich habe nicht die geringste Ahnung«, sagte der Tierarzt an diesem Nachmittag.

Anderson saß auf dem einzigen Stuhl im Sprechzimmer, während Peter brav auf dem Untersuchungstisch saß. Anderson erinnerte sich daran, wie sehr ihr der Gedanke zuwider gewesen war, Peter in diesem Sommer zum Tierarzt bringen zu müssen, aber jetzt sah es so aus, als müßte Peter doch nicht eingeschläfert werden.

»Und ich bilde es mir nicht nur ein?« fragte Anderson und vermu -tete, daß sie in Wirklichkeit nur wollte, daß Dr. Etheridge der Anne in ihrem Kopf recht gäbe oder ihr widerspräche: Du verdienst es nicht anders, wo du dort draußen alleine lebst, nur mit deinem stinkenden Hund.

»Nein«, sagte Etheridge, »obwohl ich verstehen kann, warum Sie verblüfft sind. Ich bin auch etwas verblüfft. Sein grauer Star bildet sich aktiv zurück. Du kannst jetzt herunter, Peter.« Peter kletterte vom Tisch, zuerst auf Etheridges Stuhl und dann auf den Boden, und kam zu Anderson.

Anderson legte Peter die Hand auf den Kopf und sah Etheridge genau an, während sie dachte: Haben Sie das gesehen? Sie wollte es nicht laut aussprechen. Einen Augenblick begegnete Etheridge ihrem Blick, dann sah er weg. Ich habe es gesehen, ja, aber ich werde nicht zugeben, daß ich es gesehen habe. Peter war vorsichtig heruntergestiegen, ein Abstieg, der meilenweit von den Hol's-der-Teufel-Sprüngen seiner Welpenzeit entfernt war; aber es war auch nicht der zitternde, zaudernde, unsichere Abstieg, den er noch vor einer Woche geschafft haben würde; damals hätte er den Kopf unnatürlich weit nach rechts geneigt, um zu sehen, wohin er ging, und sein Gleichgewicht wäre so unsicher gewesen, daß einem der Herzschlag aussetzte, bis er ohne gebrochene Knochen unten angekommen war. Peter kam mit dem konservativen, aber dennoch soliden Selbstvertrauen eines erfahrenen Politikers herunter, wie er es vor zwei oder drei Jahren getan hatte. Das war zum Teil sicher darauf zurückzuführen, vermutete Anderson, daß das Sehvermögen im linken Auge zurückkehrte - das hatte Etheridge mit einigen einfachen Wahrnehmungstests bestätigt. Aber es war nicht nur das Auge. Der Rest war eine allgemein verbesserte Körperkoordination. So einfach. Verrückt, aber einfach.

Und der zurückgehende graue Star hatte auch nicht bewirkt, daß Peters Schnauze, die fast schneeweiß gewesen war, plötzlich wieder meliert wurde, oder? Das war Anderson im Pritschenwagen aufgefallen, als sie nach Augusta gefahren war. Sie war beinahe von der Straße abgekommen.

Wieviel davon sah Etheridge, ohne bereit zu sein, zuzugeben, daß er es sah? Eine ganze Menge, vermutete Anderson, aber das lag zum Teil daran, daß Etheridge eben nicht Doc Daggett war.

Daggett hatte Peter in den ersten zehn Jahren seines Lebens mindestens zweimal jährlich gesehen... und dann natürlich, wenn der Anlaß es erforderte. Als sich Peter zum Beispiel mit einem Stachelschwein angelegt hatte, da hatte Daggett die Stacheln einen nach dem anderen entfernt, dabei die Titelmusik aus dem Film Die Brücke am Kwai gepfiffen und den zitternden einjährigen Hund mit einer großen, freundlichen Hand beruhigt. Ein andermal war Peter mit einer Kehrseite voll Schrot nach Hause gehinkt gekommen - dem grausamen Geschenk eines Jägers, der entweder zu dumm gewesen war, genau hinzusehen, bevor er schoß, oder vielleicht sadistisch genug, einem Hund Leid zuzufügen, weil er kein Rebhuhn oder keinen Fasan finden konnte, dem er es zufügen konnte. Dr. Daggett hätte alle Veränderungen an Peter bemerkt und wäre nicht imstande gewesen, sie zu leugnen, selbst wenn er es gewollt hätte. Dr. Daggett hätte seine Brille mit dem rosa Gestell abgenommen, sie an seinem weißen Kittel poliert und etwas in der Art gesagt: Wir müssen herausfinden, wo er gewesen und in was er hineingeraten ist, Roberta. Dies ist ernst. Hunde werden nicht einfach jünger, und genau das scheint Peter zu tun. Was Anderson zu der Antwort gezwungen hätte: Ich weiß, wo er gewesen ist, und ich habe eine verdammt gute Vorstellung davon, was es bewirkt hat. Und das hätte vieles von dem Druck von ihr genommen, nicht wahr? Aber der alte Doc Daggett hatte die Praxis an Etheridge verkauft, der zwar recht nett, aber dennoch irgendwie ein Fremder geblieben war, und sich in den Ruhestand nach Florida begeben. Etheridge hatte Peter häufige, gesehen als Daggett - im letzten Jahr viermal, wie es sich ergeben hatte-, denn mit zunehmendem Alter war Peter immer anfälliger geworden. Dennoch hatte er ihn nicht so oft untersucht wie sein Vorgänger. .. und hatte, vermutete sie, auch nicht einen so scharfen Blick wie sein Vorgänger. Oder so viel Courage wie er.

In dem Zwinger hinter ihnen brach ein deutscher Schäferhund plötzlich in eine Bellkanonade aus, die sich wie Hundeflüche anhörte. Andere Hunde stimmten ein. Peter stellte die Ohren auf und begann unter Andersons Hand zu zittern. Die Benjamin-Button-Methode hatte sich offenbar kein bißchen auf den Gleichmut des Hundes ausgewirkt, dachte Anderson; nachdem er seine stürmische Welpenzeit hinter sich gelassen hatte, war Peter so phlegmatisch geworden, daß man ihn beinahe als lahm bezeichnen konnte. Dieses aufgeregte Zittern war brandneu.

Etheridge lauschte den Hunden mit leichtem Stirnrunzeln - mittlerweile bellten sie fast alle.

»Danke, daß Sie uns so kurzfristig empfangen haben«, sagte Anderson. Sie mußte die Stimme heben, um gehört zu werden. Ein Hund im Wartezimmer hatte ebenfalls angefangen zu bellen - das kurze, nervöse Kläffen eines sehr kleinen Tieres... wahrscheinlich ein Spitz oder Pudel. »Das war sehr...« Ihre Stimme versagte einen Augenblick. Sie spürte eine Vibration unter den Fingerspitzen, und ihr erster Gedanke

(das Schiff)

galt dem Ding im Wald. Aber sie wußte, was das für eine Vibration war. Sie hatte sie zwar sehr, sehr selten gespürt, aber es war kein Geheimnis daran.

Diese Vibration stammte von Peter. Peter knurrte sehr leise und tief in der Kehle.

»... freundlich von Ihnen, aber ich glaube, wir sollten jetzt gehen. Sieht so aus, als hätten Sie es mit einer Meuterei zu tun.« Sie hatte es als Scherz gemeint, aber es hörte sich nicht mehr wie ein Scherz an. Plötzlich war der gesamte kleine Komplex - das quadratische Gebäude aus Schlackensteinen, in dem Etheridges Warte- und Behandlungszimmer lagen, und das angrenzende Rechteck aus Schlackensteinen, welches seinen Zwinger und seinen Operationsraum enthielt, in hellem Aufruhr. Alle Hunde bellten; auch im Wartezimmer hatten sich ein paar andere Hunde zu dem Spitz gesellt... und ein feminines, klägliches Maunzen, das ohne Zweifel von einer Katze kam.

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