Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Anderson war, als tastete sie hundert Jahre lang mit ihrer freien Hand nach dem Türknauf. Es war wie in einem Alptraum, in dem man keine Hand frei hat und dabei spürt, wie einem langsam, aber unerbittlich die Hose herunterrutscht.

Peter hat das gemacht. Irgendwie.

Sie drehte den Türknauf, dann warf sie einen letzten hastigen Blick. ins Wartezimmer. Es war zu einem absurden kleinen Niemandsland geworden. Mami verlangte Erste Hilfe von Mrs. Alden (und brauchte sie offenbar auch; das Blut rann ihr nun am Arm herunter und befleckte ihre gelbe Hose und die weißen Schuhe); die Katze Blacky fauchte immer noch; sogar Dr. Etheridges Rennmäuse liefen in dem komplizierten Labyrinth aus Plastikröhren und Türmen, das ihr Zuhause bildete, Amok; Eric der übergeschnappte Spitz stand am Ende seiner Leine und bellte Peter mit seltsam erstickter Stimme an. Peter knurrte zurück.

Andersons Blick fiel auf die Kletternatter des kleinen Mädchens, und sie sah, daß sie sich in ihrer Tragebox wie eine Kobra aufgerichtet hatte und Peter ebenfalls ansah, sie hatte das reißzahnlose Maul aufgesperrt, die schmale rosa Zunge stach mit abgehackten kleinen Bewegungen in die Luft.

Kletternattern tun das nicht, ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Kletternatter gesehen, die so etwas tut.

Von etwas erfüllt, das echtem Entsetzen ziemlich nahe kam, ergriff Anderson die Flucht und zerrte Peter hinter sich her.

4

Als die Tür hinter ihnen ins Schloß seufzte, beruhigte sich Peter fast auf der Stelle. Er hörte auf zu husten und an der Leine zu zerren und lief neben Anderson her, wobei er ihr ab und zu einen Blick zuwarf, der besagen sollte: Ich mag diese Leine nicht, und ich werde sie niemals mögen, aber okay, okay, wenn du es so haben willst. Als sie im Wagen saßen, war Peter wieder ganz der alte.

Anderson dagegen nicht.

Ihre Hände zitterten so sehr, daß sie dreimal ansetzen mußte, bis sie den Zündschlüssel ins Schloß bekam. Dann ließ sie die Kupplung springen und würgte den Motor ab. Der Chevy ruckte so heftig, daß Peter vom Sitz auf den Boden geschleudert wurde. Er warf Anderson einen vorwurfsvollen Beagle-Blick zu (zwar beherrschen alle Hunde den vorwurfsvollen Blick, aber diesen leidgeprüften Ausdruck scheinen nur Beagles zu meistern). Wo, sagtest du, hast du deinen Führerschein bekommen, Bobbi? schien dieser Blick zu besagen. Von Sears & Roebuck? Dann kletterte er wieder auf den Sitz. Anderson hatte bereits jetzt Mühe zu glauben, daß er noch vor fünf Minuten geknurrt und gegrollt hatte, so bösartig gewesen war, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte, offenbar bereit, alles zu beißen, was sich bewegte, und dieser Ausdruck, der... Aber ihr Verstand wandte sich ruckartig davon ab, bevor sie weiter darüber nachdenken konnte.

Sie ließ den Motor wieder an und fuhr dann vom Parkplatz herunter. Als sie an der Fassade des Gebäudes vorbeikam - AUGUSTA VETERINÄR Y CLINIC stand auf dem hübschen Schild -, kurbelte sie das Fenster herunter. Ein wenig Bellen und Kläffen. Nichts Außergewöhnliches.

Es hatte aufgehört.

Und das war nicht alles, das aufgehört hatte, dachte sie. Sie war sich zwar nicht ganz sicher, aber sie glaubte, daß auch ihre Periode vorbei war. Wenn ja, dann fort mit Schaden.

5

Bobbi wollte - oder konnte - nicht warten, bis sie daheim war, um sich den Drink zu gönnen, den sie sich versprochen hatte. Gleich außerhalb der Stadtgrenze von Augusta gab es ein Lokal mit dem hübschen Namen Big Lost Weekend Bar and Grille (Whopper Spareribs sind unsere Spezialität; The Nashville Kitty-Cats diesen Fr und Sa).

Anderson parkte zwischen einem alten Kombiwagen und einem John-Deere-Traktor mit einer schmutzigen Egge, deren Zinken nach oben zeigten. Weiter unten stand ein großer alter Buick mit einem Pferdeanhänger. Von ihm hatte Anderson sich absichtlich ferngehalten.

»Schön hierbleiben«, sagte Anderson, und Peter, der sich inzwischen zusammengerollt hatte, betrachtete sie mit einem Ausdruck, als wollte er sagen: Warum sollte ich mit dir irgendwo hingehen wollen? Damit du mich wieder mit dieser dummen Leine würgen kannst?

Das Big Lost Weekend war am Mittwochnachmittag dunkel und so gut wie leer, das Tanzparkett eine sanft schimmernde Höhle. Es roch nach saurem Bier. Der Barkeeper kam herbeigeschlendert und sagte: »Howdy, schöne Frau. Das Chili ist im Angebot. Außerdem...«

»Ich möchte einen Cutty Sark«, sagte Anderson. »Einen doppelten. Ohne Wasser.«

»Trinken Sie immer wie ein Mann?«

»Normalerweise aus einem Glas«, sagte Anderson, ein Bonmot, das keinerlei Sinn ergab, aber sie fühlte sich sehr müde... bis auf die Knochen erschöpft. Sie ging auf die Damentoilette, um die Binde zu wechseln; vorsichtshalber legte sie eine der Minis aus ihrer Handtasche in den Schritt ihres Slips... aber es war wirklich nur eine Vorsichtsmaßnahme, und das war eine Erleichterung. Es schien, als wäre der Kardinalvogel wieder für einen Monat davongeflogen.

Sie kehrte in besserer Laune, als sie ihn verlassen hatte, zu ihrem Hocker zurück, und sie fühlte sich noch besser, als sie die Hälfte ihres Drinks in sich hatte.

»Hören Sie, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten«, sagte der Barkeeper. »Nachmittags ist es hier ziemlich einsam. Wenn dann ein Fremder! hereinkommt, werde ich geschwätzig.«

»Meine Schuld«, sagte Andersen. »Ich hatte nicht gerade den besten Tag meines Lebens.«

Sie leerte ihr Glas und seufzte.

»Noch einen, Miss?«

Ich glaube, »schöne Frau« gefiel mir besser, dachte Bobbi und schüttelte den Kopf. »Aber ich hätte gerne ein Glas Milch. Sonst habe ich den ganzen Nachmittag Sodbrennen.«

Der Barkeeper brachte ihr die Milch. Andersen trank und dachte über das nach, was beim Tierarzt geschehen war. Die Antwort war schnell und leicht: Sie wußte es nicht.

Aber ich will dir sagen, was geschehen ist, als du ihn hineingebracht hast, dachte sie. Gar nichts.

Ihr Verstand klammerte sich daran fest. Als sie Peter gebracht hatte, war das Wartezimmer fast ebenso voll gewesen wie später, als sie ihn hinausgezerrt hatte, aber beim ersten Mal hatte es kein Tohuwabohu gegeben. Es war nicht ruhig gewesen - zwischen Tieren verschiedener Arten und Gattungen, von denen viele seit grauer Vorzeit instinktive Feinde sind, herrscht nun einmal keine Bibliotheksatmosphäre-, aber normal. Nun, unter dem Einfluß des Whiskys, erinnerte sie sich, wie der Mann im Mechanikeroverall den Boxer hereingeführt hatte. Der Boxer hatte Peter angesehen. Peter hatte den Blick gelassen erwidert. Kein Aufstand.

Also?

Also trink deine Milch und fahr nach Hause und vergiß es.

Okay. Und was ist mit dem Ding im Wald? Soll ich das auch vergessen?

Statt einer Antwort vernahm sie die Stimme ihres Großvaters: Übrigens, Bobbi, wie wirkt das Ding denn auf dich? Hast du einmal darüber nachgedacht?

Hatte sie nicht.

Nun, da sie es getan hatte, war sie versucht, sich doch noch einen Drink zu bestellen - aber noch einer, und sei es nur ein einfacher, würde sie betrunken machen, und sie wollte am frühen Nachmittag nicht in diesem riesigen Schuppen sitzen und sich allein betrinken und darauf warten, daß ein Unvermeidlicher (vielleicht sogar der Barkeeper selbst) daherkam und sie fragte, was ein Mädchen wie sie denn an einem so schönen Ort machte.

Sie ließ einen Fünfer auf dem Tresen, und der Barkeeper salutierte ihr. Auf dem Weg nach draußen sah sie einen Münzfernsprecher. Das Telefonbuch war schmutzig und eselsohrig und roch nach bereits getrunkenem Bourbon, aber es war wenigstens noch vorhanden. Anderson

warf zwanzig Cent ein, klemmte den Hörer zwischen Schulter und Ohr, während sie das Branchenbuch durchblätterte, dann rief sie Etheridges Klinik an. Mrs. Alden hörte sich ganz ruhig an. Im Hintergrund konnte sie einen Hund bellen hören. Einen.

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