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Graham Masterton: Das Insekt

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Graham Masterton Das Insekt

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Das Böse hat einen Namen Bonnie Winters Job ist es, die Spuren von Morden und Gewalttaten zu beseitigen – sie macht die Stätten des Grauens wieder bewohnbar. Der allgegenwärtige Tod belastet ihre Familie, aber Bonnie bleibt gelassen – bis sie an einem Tatort eine seltene Raupenart findet und aus ihrem »Job« ein Horrortrip wird. Titel der Originalausgabe TRAUMA

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Arbeitsvorbereitungen

In der Garage suchte Bonnie die Sprays zusammen, die sie an diesem Tag für die Arbeit brauchte. Die Reinigungsmittel standen ordentlich aufgereiht auf einem Regal an der linken Wand der Garage: die Bleichmittel und Laugen ganz oben. Zur Sicherheit. In einen blauen Milchkasten stellte sie:

- den Fantastik-Universaloberflächenreiniger,

- den Resolve-Teppichfleckenentferner,

- das Woolite-Polster-Shampoo,

- Windex-Glasreiniger,

- Lysol-Desinfektionsmittel,

- den Glade-Geruchsneutralisierer (parfümfrei)

Sie sang vor sich hin: »Love, ageless and evergreen… seldom seen… by two.«

An der Rückwand der Garage standen die Waschmaschine, der Trockner und alle ihre Gerätschaften. Die Besen und Bürsten, die Schrubber und Polierer. Die rechte Seite der Garage gehörte Duke. Auch die rechte Seite ihres Bettes gehörte Duke. An der rechten Seite der Garage stand seine aufgebockte Honda ohne Hinterrad. Im Regal an der Wand standen und lagen ungezählte Dosen mit Motoröl, leere Marmeladengläser mit Schrauben und Muttern, halb leere Bierdosen, Werkzeug und fettige Reparaturanweisungen mit schwarzen Fingerabdrücken darauf. An der Wand hing ein Playboy-Playmate-Kalender von 1997, dessen Seiten sich wellten. Weiter als bis zur Miss Februar war Duke nicht gekommen. Donnerstag, der fünfzehnte, war dick mit rotem Stift eingekreist.

Diesen Tag würde Bonnie nie vergessen. Es war der Tag, an dem Duke gefeuert worden war.

Das Haus der Familie Glass

Sie erreichte das Haus der Familie Glass über zwanzig Minuten zu spät um elf Uhr zweiundvierzig. Der Verkehr auf dem Santa Monica Freeway hatte sie aufgehalten. Sie stellte ihren großen alten Dodge-Pick-up direkt vor das Haus und stieg aus.

Der Versicherungsmensch wartete schon auf sie. Er saß in seinem Wagen. Der Motor lief, damit die Klimaanlage funktionierte. Bevor er ausstieg, setzte er sich die Sonnenbrille auf. Er war jung und dürr, aus seinem kurzärmeligen weißen Hemd staken Arme so weiß wie Hühnerbeine.

»Mrs Winter? Ich bin Dwight Frears von der Western Domestic.«

»Freut mich«, sagte Bonnie. »Tut mir Leid, dass Sie warten mussten.«

»Ach, wissen Sie, Ma’am«, sagte er grinsend, »warten ist sozusagen integraler Bestandteil meiner Arbeit.«

Es war ein sehr heißer Morgen, das Thermometer kratzte an der Vierzig-Grad-Marke. Der Smog färbte den Himmel bronzefarben.

Bonnie lief über den Rasen des Vorgartens auf das Haus der Familie Glass zu, blieb davor stehen und stemmte die Hände in die Hüften. Dwight Frears folgte ihr und blieb neben ihr stehen. Er flitschte unablässig die Mine eines Kugelschreibers.

»Laut Sheriff Kellett ist das erst letzte Woche passiert«, sagte Bonnie.

»Ja, Ma’am.« Dwight Frears schaute in die Papiere auf seinem Klemmbrett. »Am achten Juli, um genau zu sein.«

Bonnie schützte ihre Augen mit der Hand gegen die grelle Sonne. In diesem Teil von San Bernadino gab es Hunderte solcher Häuser. Alle sahen gleich aus. Schindeldach, Veranda im Hazienda-Stil, Garage mit Basketballkorb. Doch im Unterschied zu anderen Häusern dieser Art sah dieses ziemlich heruntergekommen aus. Die Klimaanlage an der Außenwand war verrostet, das Gitter der Fliegentür hatte Löcher, die hellgrüne Farbe blätterte großflächig ab.

Bonnie näherte sich den Fenstern zur Straße und versuchte durch die Lamellen der schmierigen Jalousien ins Innere zu sehen. Sie erkannte eine verschlissene weiße Vinylcouch und ihre eigenes Spiegelbild in der Scheibe: eine rotblonde, robust gebaute 34-Jährige mit schwarzem Elvis-T-Shirt und weißer Stretch-Jeans.

Dwight schaute wieder auf sein Klemmbrett. »Also, im Bericht des Gerichtsmediziners steht, dass die Kinder im hinteren Schlafzimmer gefunden wurden. Eines auf dem Bett und eines auf dem Ausziehsofa.«

Bonnie hob eine provisorische Wäscheleine hoch, duckte sich darunter weg und begann, um das Haus herumzugehen. Auf der Rückseite lag ein kleiner Garten mit Schaukel und Klettergerüst, zwei Liegestühlen und einem verkrusteten Grill. Ein Dreirad lag umgekippt auf der Seite.

Vom Garten konnte sie in die Küche sehen. Bis auf die Fliegen, die überall herumkrabbelten, sah sie aus wie jede andere Küche. Das Fenster des hinteren Schlafzimmers sah aus, als sei es von einem schimmernden schwarzen Vorhang bedeckt. Gerade wollte Dwight etwas sagen, als ihm offenbar klar wurde, was er da sah. Erschrocken sah er Bonnie an.

Die ging nun wieder um das Haus herum zum Eingang. »Also, mal sehen… das hintere Schlafzimmer macht sicher am meisten Arbeit. Ich rechne mit mindestens sechs Stunden plus die anderen Zimmer, das macht dann zwölfhundert plus Material plus Entsorgung, sagen wir ungefähr fünfzehnhundert.«

Für einen Moment sah es so aus, als bekäme Dwight keine Luft mehr. »Fünfzehn… Klingt vernünftig.«

Im Wagen füllten sie die Versicherungsformulare aus. Gerade als sie fertig waren, hielt ein verblichener blauer Datsun mit brauner Tür neben ihnen. Eine Frau stieg aus und klopfte an das Fenster der Beifahrertür. Sie war klein und vogelartig, hatte eine große Nase und hochgesteckte Haare.

»Hi Bonnie. Entschuldige die Verspätung.«

»Hi Ruth. Das hier ist Dwight.«

»Hi Dwight.«

Dwight setzte seine Unterschrift unter den Kostenvoranschlag und zahlte gleich in bar.

Nachdem Dwight gefahren war, gingen Bonnie und Ruth zum Pick-up. Er hatte Gallonen-Kanister mit Desinfektionsmitteln, grüne Plastikplane, Industrieabfallsäcke, Insektizide und Container mit Laugen und Lösungsmitteln geladen.

Während Ruth in ihren grellgelben Plastik-Schutzanzug stieg, fragte sie: »Und? Hast du mit Duke geredet?«

»So ähnlich. Aber ob’s was genützt hat? Duke ist in letzter Zeit so seltsam. Als ob irgendwelche Körperfresser von ihm Besitz ergriffen hätten. Wenn ich nicht genau wüsste, was für ein träger Sack er ist, würde ich denken, er hat eine andere.«

Auch Bonnie schlüpfte in ihren Schutzanzug. Im besten Falle war er klebrig, aber in der Hitze dieses Tages hatte man darin schon Schweißausbrüche, wenn man nur den Reißverschluss zuzog. Um besser in die Gummistiefel zu kommen, setzte sie sich auf die Stoßstange.

»Weißt du, was hier passiert ist?«, fragte Ruth.

»So ungefähr. Jack Kellett sagt, sie hätten sich über das Sorgerecht gestritten, und die Frau wollte um jeden Preis verhindern, dass der Mann die Kinder bekommt. Tja, und danach haben die Nachbarn irgendwann den Geruch gemeldet und man fand die toten Kinder.

Sie reichte Ruth den Mundschutz und setzte sich dann ihren auf. Mit einem Insektizid-Kanister und Müllsäcken bewaffnet schritten sie auf das Haus zu.

Bis kurz zuvor hatte die Straße verlassen gewirkt, doch nun begann der Nachbar gegenüber sein Auto zu waschen und ein anderes Ehepaar trat vor sein Haus, um übertrieben aufmerksam den Rasensprenger zu überwachen. Drei Teenager mit Skateboards tauchten plötzlich auf und zogen immer engere Kreise um das Haus.

Bonnies Schenkel rieben mit einem quietschenden Geräusch aneinander, ihr Atem unter der Maske hörte sich an, als wäre ihr ein Asthmatiker auf den Fersen.

An der Tür blieb sie stehen und zückte den Schlüssel, den ihr die Immobilienfirma ausgehändigt hatte. Der Messingknauf hatte die Form eines Käfers. Sie öffnete die Tür, und sie traten ein.

Es war ein schäbiges, gewöhnliches kleines Haus. Schmaler Korridor mit einer Tür zur Linken, die ins Wohnzimmer führte, und einer Tür zur Rechten, hinter der das Schlafzimmer lag. Die Küchentür am Ende des Korridors stand einen Spalt offen.

Im Haus waren Schwärme von Fliegen. Sie waren einfach überall: auf den Wänden, den Möbeln, den Fenstern. Bonnie stieß Ruth an und staubsaugte pantomimisch. Ruth hob einen Daumen und machte sich auf die Suche nach der Besenkammer.

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