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Graham Masterton: Das Insekt

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Graham Masterton Das Insekt

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Das Böse hat einen Namen Bonnie Winters Job ist es, die Spuren von Morden und Gewalttaten zu beseitigen – sie macht die Stätten des Grauens wieder bewohnbar. Der allgegenwärtige Tod belastet ihre Familie, aber Bonnie bleibt gelassen – bis sie an einem Tatort eine seltene Raupenart findet und aus ihrem »Job« ein Horrortrip wird. Titel der Originalausgabe TRAUMA

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»Ehrlich gesagt, habe ich die Sache auf kommenden Freitag verschoben. Ist günstiger für die Einkäufer. Gestern gab es so viele Präsentationen, dass sich der Zeitplan ein bisschen verschoben hat.«

»Aha, verstehe. Na dann, viel Glück.«

»Na ja, und da hab ich mich gefragt… also ich hab mir gedacht, dass du ja am Freitag mitkommen könntest.«

Bonnie stieg aus ihren Wagen und schlug die Tür zweimal zu, ehe sie schloss.

»Ich bin also nicht entlassen?«

»Ach, das war doch nur in der ersten Verärgerung. Natürlich bist du nicht entlassen. Ich entlasse doch nicht eine meiner besten Verkäuferinnen.«

»Ich bin also nicht entlassen und soll am Freitag mit dir nach Pasadena fahren.«

»Wenn du es bis halb drei ins Büro schaffst?«

»Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wann kommen wir denn zurück?«

»Wir hätten noch eine Art Geschäftsfrühstück und würden gleich danach fahren. Na komm schon, Bonnie, sag, dass du mitkommst.«

»Ich weiß wirklich nicht, Ralph. Jemand muss sich doch um Ray kümmern, für ihn kochen und so.«

»Kann Duke das nicht machen?«

»Duke denkt, Hühner würden Rühreier ausbrüten.«

»Dann können sie sich doch für den einen Abend was kommen lassen.«

»Ich sollte Ray im Moment wirklich nicht alleine lassen. Es geht ihm nicht gut und er ist ziemlich durcheinander.«

»Es liegt an dir, Bonnie. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du deine Meinung noch mal ändern würdest.«

»Ich denk drüber nach und ruf dich an.«

Sie klappte ihr Mobiltelefon zu und lief die Treppen zum Krankenhauseingang hoch.

Die Rückkehr des Helden

Handgelenk und Knöchel hatte er immer noch in Gips, deshalb musste er den Weg zum Klo hüpfend bewältigen. Beide Augen schillerten in allen Regenbogenfarben, die Lippen waren geschwollen. Trotzdem mache er gute Fortschritte, hatte der behandelnde Arzt gesagt, und außerdem brauchten sie das Bett. Ray war’s nur recht. Für ihn war das Krankenhausessen »Dreck«.

Abends kochte Bonnie Rays Leibgericht: Schweinekoteletts und Bohnen, als Dessert eine Blaubeer-Zitronen-Torte mit Kaffeecreme.

Duke leerte drei Bierdosen. Jedes Mal, wenn er zum Trinken ansetzte, rief er: »Auf unseren Helden! Auf unseren verdammten Helden!«

Nach dem achten Trinkspruch dieser Art ging er Bonnie langsam auf die Nerven. »Ein Held, was? Weil er völlig unschuldige mexikanische Kinder verprügelt hat?«

»Er hat für seine Überzeugung gekämpft, stimmt’s? Für die Überzeugung, dass Kalifornien den Kaliforniern und nicht den verdammten Mexikanern gehört. Ist dir überhaupt klar, dass seit diesem Jahr mehr verdammte Mexikaner als Weiße in diesem Staat leben? Die verdammten Schwarzen gar nicht mitgerechnet?«

»Willst du noch Kartoffeln?«

»Lenk nicht vom Thema ab, Bonnie. Der Junge ist ein Held. Eigentlich ist er jetzt gar kein Junge mehr. Sondern ein Mann. Wenn ich damals gewusst hätte, dass er gegen die verdammten Mexen auszieht, wäre ich mitgekommen. Mann, wir hätten denen eine Lektion erteilt. Zack zack, nimm das, du Enchilada fressender Schmierlappen!«

»Du bist so selbstgerecht, Duke.«

»Selbstgerecht? Ich? Du arbeitest doch jeden Tag für zwei, nur weil irgendein Mexikaner mir meinen Job weggenommen hat, und du nennst mich selbstgerecht? Im Gegenteil! Wenn man das bedenkt, bin ich sogar ein Musterbeispiel für Toleranz! Wenn man das bedenkt, bin ich schon fast ein Heiliger, verdammt noch mal.«

»Die Anklage gegen Ray ist jedenfalls noch nicht ganz vom Tisch. Bis dahin bleibst du hoffentlich so heilig.«

»Sollen sie ihn doch anklagen. Das ist der Preis, den man als Held zu zahlen hat. Aber ich werde zu dir stehen, Junge. Bis zum bitteren Ende. Weil sie dir Respekt schulden, deshalb.«

Ray grinste Duke unsicher an. Und während Bonnie Kartoffeln schöpfte, wurde ihr plötzlich klar, was er getan hatte: Ray hatte sich auf die Seite seines Vaters geschlagen und damit ein für alle Mal die Diskussion beendet. Konnte sie es ihm verdenken? Kaum. Bisher war praktisch jedes Abendessen zum Dritten Weltkrieg eskaliert. Bonnie hatte sich gegen Dukes Argumente verschanzt, und der hatte alles auf sie geschmissen, was er an Munition aufzubieten hatte, um sich irgendwann mit wüsten Drohungen zurückzuziehen. Doch ab jetzt stand es zwei gegen eins, und deshalb würde sie zukünftig Dukes Argumente hinnehmen müssen, so ungerecht und unlogisch sie auch waren.

Mit einem hatte Duke allerdings tatsächlich Recht: Ray war als Junge zu dem Pool-Club gegangen und als eine Art Mann zurückgekehrt.

Später half sie Ray die Treppe hoch in sein Zimmer.

»Bist du noch wütend auf mich?«, fragte er, nachdem sie ihn ins Bett dirigiert hatte.

»Wütend? Auf dich? Warum sollte ich. Du bist alles, was ich habe.«

»Und was ist mit Dad? Du solltest auf ihn auch nicht mehr wütend sein.«

»Bin ich eigentlich auch nicht. Ich sehe die Welt nur mit etwas anderen Augen. Er ist so ein Traumtänzer, tut aber nie etwas, damit diese Träume auch wahr werden. Und am Schluss ist er dann enttäuscht. Nur kann man nicht sein Leben lang enttäuscht sein. Man muss es doch zumindest versucht haben.«

»Ich liebe dich, Mom. Aber Dad ist eben mein Dad.«

Bonnie lächelte verkniffen und nickte, aber in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie nach Pasadena gehen würde.

Sie ging wieder hinunter ins Wohnzimmer. Duke hatte eine weitere Dose Bier aufgerissen, sich aufs Sofa fallen lassen und den Fernseher angestellt. Es lief Stargate.

»Guck dir das an. Was für ein Scheiß. Ist doch klar, was diese Aliens wollen. Warum knallen sie die nicht einfach ab, und das war’s dann?«

Bonnie setzte sich neben ihn und griff in die Schüssel mit dem Karamelpopcorn. »Ralph möchte, dass ich Freitag nach Pasadena gehe.«

Duke nahm langsam einen großen Schluck, rülpste dann laut und sagte: »Ralph? Ich dachte, das Arschloch hätte dich gefeuert?«

»Hatte er eigentlich auch. Aber jetzt soll ich nach Pasadena.«

Duke legte kumpelhaft seinen Arm um sie. »Tja, dann wird es dir ja hoffentlich eine Freude sein, ihm zu sagen, dass er sich seinen Trip nach Pasadena in den Teil seines Körpers schieben kann, wo die Sonne nie hinscheint, oder?«

»Nein. Ich werde fahren.«

Duke drehte sich langsam um und starrte sie an. »Hab ich dich richtig verstanden? Hast du >fahren< gesagt. Im Sinne von >fahren nach Pasadena

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