Jack Campbell - Ein teurer Sieg

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell - Ein teurer Sieg» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Köln, Год выпуска: 2012, ISBN: 2012, Издательство: Bastei Lübbe, Жанр: Космическая фантастика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ein teurer Sieg: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ein teurer Sieg»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten tobt weiter, und Captain »Black Jack« Geary wird zum Admiral befördert, obwohl der Rat befürchtet, dass er einen Militärputsch vom Zaum brechen könnte. Gearys neuer Rang verleiht ihm die Befugnis, mit dem Feind zu verhandeln. Die Syndiks mussten gewaltige Verluste hinnehmen und sind möglicherweise endlich dazu bereit, in Friedensverhandlungen einzutreten. Doch jenseits der äußeren Grenze des Syndik-Raumgebiets lauert eine noch weit größere, fremde Gefahr…

Ein teurer Sieg — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ein teurer Sieg», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Timbale presste die Lippen zusammen, während er im Geiste seine Antwort formulierte. »Die meisten unteren Dienstgrade schienen nichts zu wissen, und ihnen war wohl auch nicht bekannt, warum sie an dieser Grenze stationiert worden waren, die so weit von der Allianz entfernt liegt. Es kursieren wohl Gerüchte über einen mysteriösen Gegner, aber das Syndik-Personal verfügt über kein konkretes Wissen. Im Verhör haben die meisten höherrangigen Gefangenen gestanden, dass sie das Hypernet-Portal zerstören wollten, um dieses Sternensystem als Vergeltungsmaßnahme für die Vernichtung von Kalixa auszuradieren. Ihnen ist auch bekannt, dass es auf der von der Allianz abgewandten Seite des Syndikat-Territoriums eine intelligente nichtmenschliche Spezies gibt. Wir konnten belegen, dass ihre Mission lautete, die Syndikatwelten gegen diese Spezies zu verteidigen. Aber sie scheinen nichts weiter über diese Aliens zu wissen, jedenfalls haben wir ihnen nichts entlocken können.«

»Aber sie haben die Existenz einer solcher Rasse bestätigt?«, wollte einer der Senatoren wissen.

»Ja, Senator, das haben sie. Ihre Hirnwellenmuster haben sie verraten, als sie auf diese Fragen antworteten.«

»Handelt es sich um eine feindselige Rasse?«

Timbale zögerte kurz. »Die gefangenen Syndiks wollten sich zu nichts äußern, aber es wurde deutlich, dass diese Aliens ihnen Sorge bereiten.« Er sah zu Geary und lächelte flüchtig. »Die Tatsache, dass die Syndiks eine so große Streitmacht so weit vom Allianz-Gebiet entfernt aufgestellt haben, ist für mich ein deutlicher Hinweis dafür, dass sie den Aliens nicht trauen.«

Senator Suva schüttelte den Kopf. »Warum haben wir bei früheren Verhören von Kriegsgefangenen nie ein Wort über diese Aliens erfahren? Wir haben doch schon mehr als einen Syndik-CEO gefangengenommen.«

»Weil niemand einen von ihnen danach gefragt hat«, antwortete Rione. »Wieso auch? Es gab keinen Grund, einen Syndik nach der Existenz einer intelligenten nichtmenschlichen Spezies auf der von uns abgewandten Seite ihres Territoriums zu fragen.«

»Aber Sie sind dahintergekommen«, merkte Navarro an Geary gewandt an.

»Das ist nicht allein mein Verdienst, Sir«, widersprach Geary. »Wir hatten auch Zugriff zu Syndik-Aufzeichnungen und Gebieten, die bislang keinem Allianz-Personal zugänglich gewesen waren. Es war eine Kombination verschiedener Ereignisse.«

Mit einem Mal wirkte Navarro viel älter. »Und Sie glauben, die Aliens könnten den Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten ausgelöst haben?«

»Wir halten das für eine plausible Erklärung. Es passt zu dem, was wir wissen, und es erklärt einige Dinge, die sonst keinen Sinn ergeben.«

Ein anderer Senator meldete sich mit solcher Verbitterung zu Wort, dass Geary sie fast fühlen konnte. »Selbst wenn es stimmt, befreit es die Syndiks nicht von der Verantwortung für diesen Krieg. Sie sind immer noch verantwortlich für allen Schmerz und alles Leid, das wir erduldet haben.«

»Das will ich auch gar nicht bestreiten, Senator«, gab Geary zurück. »Die damalige Syndik-Führung hat diese Entscheidung getroffen. Aber wenn die Aliens sie dazu verleitet haben, uns anzugreifen, ist das ein weiteres Indiz dafür, dass diese Aliens uns als eine Bedrohung betrachten, die sie ausschalten wollen. Es passt auch zum Einsatz der Hypernet-Technologie als Mittel, nicht nur die Syndiks, sondern die Menschheit insgesamt an der Nase herumzuführen und sie dazu zu bringen, aus eigenem Antrieb das gesamte Territorium in ein riesiges Minenfeld zu verwandeln.«

»Sind Experten auf dem Gebiet des Hypernets befragt worden?«, wollte Navarro wissen. »Stimmen sie der Theorie zu, dass das Hypernet eine Technologie fremder Herkunft ist, die beiden Seiten in diesem Krieg bewusst zugänglich gemacht wurde? Können sie bestätigen, dass das Portal bei Kalixa nicht bloß zufällig kollabiert ist?«

»Ja, Sir. Das trifft zu. Ich habe mit den Experten in der Flotte gesprochen. Mit Experten außerhalb der Flotte habe ich das nicht diskutiert, weil ich es angesichts der heiklen Natur dieser Sache nicht ohne eine Erlaubnis von oben tun wollte.« Geary senkte für einen Moment den Blick. »Bedauerlicherweise ist die beste Expertin der Flotte auf diesem Gebiet, Captain Cresida, hier in der Schlacht bei Varandal gestorben, als ihr Schiff, der Schlachtkreuzer Furious , zerstört wurde.«

»Jaylen ist tot?«, rief ein bis dahin schweigsamer Senator. »Das wusste ich noch gar nicht. O verdammt, ich kenne ihre Familie. Aber Sie sagten, sie ist zuvor noch zum Captain befördert worden?«

Geary nickte. »Eine vorläufige Beförderung. Es gab eine Reihe derartiger Maßnahmen, die ich ergriffen habe und die ich hiermit formal meinen Vorgesetzten übergebe, mit der Bitte, sie zu befürworten und zu bestätigen. Ich hoffe, die Regierung wird im Sinne der Betroffenen entscheiden. Es gab auch einige disziplinarische Maßnahmen und Anklagen, die vor einem Kriegsgericht verhandelt werden müssen. Ich bedaure es, solche Dinge melden zu müssen, hoffe aber, dass ich in meiner Beurteilung der Sachlage bestätigt werde.«

Die Ratsmitglieder sahen Geary einen Moment lang mit sichtlich gemischten Gefühlen an. Als Navarro das Dokument aus Gearys Bericht aufrief, lachte er leise. »Entschuldigen Sie, Captain Geary, aber manchmal wirkt Ihre Wortwahl… nun… antiquiert. Aber auf eine gute Art, möchte ich betonen. Warum glauben Sie, dass Ihre Vorgesetzten die von Ihnen vorgenommenen vorläufigen Beförderungen erst noch bestätigen müssen?«

»Ich bin davon ausgegangen, dass das immer so abläuft«, sagte Geary.

»Die Flotte besitzt heute etwas mehr Autonomie«, ließ Navarro ihn wissen. »Dann wollen wir doch mal sehen… Sie bitten also um die Bestätigung bestimmter vorläufiger Beförderungen. Die Beförderung von Commander Cresida zum Captain. Da sehe ich kein Problem. Sie empfehlen, dass Colonel Carabali in Anbetracht ihrer Leistungen unter Ihrem Kommando zum General befördert wird. Das werden wir ganz sicher in Erwägung ziehen.«

Wieder mischte sich Senatorin Suva ein. »Gefechtsbereite Marines haben sich Allianz-Truppen in den Weg gestellt und daran gehindert, ihre Befehle auszuführen! Wem gilt Colonel Carabalis Loyalität?«

»Der Allianz«, konterte Geary entschieden.

»Das kann heutzutage alles Mögliche bedeuten«, warf die stämmige Frau mürrisch ein.

»Ja«, stimmte Senator Navarro ihr zu, hielt kurz inne und las die Liste ein zweites Mal durch. »Numos. Falco. Ihm bin ich einmal begegnet, schon lange her. Kila. Sie hat sich unserem Zugriff entzogen. Mögen die lebenden Sterne über sie urteilen.« Dann kehrte sein Blick zurück zu Geary. »Ich suche auf dieser Liste etwas, aber ich kann es einfach nicht finden.«

»Und was soll das sein, Sir?«, fragte Geary mit plötzlicher Sorge, er könnte doch noch etwas Wichtiges übersehen haben.

»Hier steht nichts über Sie, Captain.«

Geary stutzte, als er diese Bemerkung hörte. »Ich verstehe nicht, Sir.«

»Sie selbst wollen überhaupt nichts haben, Captain. Keine Beförderung, keine Auszeichnung, rein gar nichts.«

»Das wäre nicht angemessen«, wandte er ein.

Einige Politiker begannen zu lachen, während Admiral Timbale einen peinlich berührten Eindruck machte.

Navarro lächelte flüchtig, dann wurde er wieder völlig ernst. »Sie haben Bemerkenswertes geleistet, Captain Geary. Diese Tatsache und dazu der mythische Ruf von Black Jack Geary, den unsere Regierung mit so viel Aufwand gefördert hat, macht Sie zu einem sehr, sehr mächtigen Mann. Was wollen Sie, Captain?«

Zwei

Mit einem Mal hatte sich die Anspannung im Konferenzraum um ein Vielfaches gesteigert. Geary wählte seine Worte mit Bedacht, da er wusste, er musste seine Absicht klar und deutlich vermitteln und jegliches Missverständnis vermeiden. »Meine Empfehlungen habe ich detailliert in meinem Bericht formuliert, aber mit wenigen Worten ausgedrückt bitte ich um die Erlaubnis, das Kommando über diese Flotte behalten zu dürfen, Sir. Ferner bitte ich darum, dass die Regierung und meine Dienstvorgesetzten den Plan für die weitere Vorgehensweise gutheißen, den ich ebenfalls mit meinem Bericht vorgelegt habe.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ein teurer Sieg»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ein teurer Sieg» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Jack Campbell - Enigma
Jack Campbell
Jack Campbell - Der Ritter
Jack Campbell
Jack Campbell - Die Wächter
Jack Campbell
Jack Campbell - Ein halber Sieg
Jack Campbell
Jack Campbell - Zwycięski
Jack Campbell
Jack Campbell - Black Jack
Jack Campbell
Jack Campbell - Intrépide
Jack Campbell
Jack Campbell - Imperfect Sword
Jack Campbell
Jack Campbell - Perilous Shield
Jack Campbell
Jack Campbell - Victorious
Jack Campbell
Jack Campbell - Relentless
Jack Campbell
Отзывы о книге «Ein teurer Sieg»

Обсуждение, отзывы о книге «Ein teurer Sieg» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x