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Jack Campbell: Ein teurer Sieg

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Ein teurer Sieg» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2012, ISBN: 978-3-404-20663-6, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Ein teurer Sieg

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Der Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten tobt weiter, und Captain »Black Jack« Geary wird zum Admiral befördert, obwohl der Rat befürchtet, dass er einen Militärputsch vom Zaum brechen könnte. Gearys neuer Rang verleiht ihm die Befugnis, mit dem Feind zu verhandeln. Die Syndiks mussten gewaltige Verluste hinnehmen und sind möglicherweise endlich dazu bereit, in Friedensverhandlungen einzutreten. Doch jenseits der äußeren Grenze des Syndik-Raumgebiets lauert eine noch weit größere, fremde Gefahr…

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»Vielen Dank, Sir«, erwiderte Geary, dessen eigene Verärgerung ein wenig verrauchte, da Navarro ihn ausgesprochen höflich behandelte. »Ich war bestürzt darüber, dass meine Ehre infrage gestellt wurde.«

Der andere Senator, der zuerst Geary herausgefordert hatte, reagierte mit einem fast unmerklichen abfälligen Laut, doch Navarro ignorierte ihn und drehte sich stattdessen zu dem General und dem Admiral neben ihm um. »Captain Geary wird jetzt dem Rat Bericht erstatten. General Firgani, Admiral Otropa, Admiral Timbale, behalten Sie bitte die Situation in diesem Sternensystem im Auge, während wir hier Captain Geary und Senatorin Rione anhören.«

Die drei Offiziere wandten sich zum Gehen, wobei das Ausmaß, in dem es ihnen gelang, die Enttäuschung darüber zu verbergen, dass sie so plötzlich weggeschickt wurden, durchaus variierte. In diesem Moment meldete sich Geary zu Wort. Es gab für ihn keinen Grund, eine gute Meinung von General Firgani zu haben oder die Ansichten von Admiral Otropa gutzuheißen, die der womöglich zum Besten geben würde. Aber Admiral Timbale hatte zu keinem Zeitpunkt gegen ihn gearbeitet. Vielmehr hatte er sogar dafür gesorgt, dass die Schiffe der Flotte alles geliefert bekamen, was sie benötigten. Und offenbar war es auch sein Verdienst, dass Geary diesen Konferenzraum hatte erreichen können, ohne auf dem Weg hierher festgenommen zu werden. »Sir, wenn ich eine Bitte äußern dürfte. Ich würde es zu schätzen wissen, wenn Admiral Timbale anwesend sein könnte, während ich Bericht erstatte. Als der Flottenoffizier, der die Auseinandersetzung mit der Flotte der Syndikatwelten in diesem System beobachten konnte, ist er womöglich in der Lage, meine Schilderungen zu ergänzen.«

Navarro zog verwundert eine Augenbraue hoch, bedeutete aber dem erstaunten Timbale, dass er bleiben sollte. »Wie Sie wünschen, Captain Geary.«

Admiral Otropa sah ungläubig zwischen Timbale, Geary und Navarro hin und her. »Ich sollte nicht von diesem Treffen ausgeschlossen werden, wenn Offiziere anwesend sein dürfen, deren Dienstzeit kürzer ausfällt als meine.«

Einige Ratsmitglieder begannen leise zu reden, aber Navarro brachte sie mit seinem energischen Tonfall und einem gelangweilten Gesichtsausdruck zum Verstummen. »Selbstverständlich, Admiral. Bleiben Sie. General«, fügte er rasch hinzu, da Firgani im Begriff zu sein schien, ebenfalls Protest einzulegen, »da Ihnen die Sicherheit des Rates so sehr am Herzen liegt, sollten Sie persönlich die Geschehnisse im System überwachen. Vielen Dank.«

»Aber Senator…«, begann Firgani.

»Vielen Dank.«

Firgani errötete ein wenig und verließ den Raum. Timbale ging ein wenig auf Abstand zu Admiral Otropa, dann standen beide Offiziere schweigend da, während Navarro sich wieder Geary zuwandte und ihn mit beherrschter Stimme aufforderte: »Captain, uns allen ist der grob umrissene Bericht bekannt, den Sie vorgelegt haben. Aber uns ist auch klar, dass es noch mehr zu berichten gibt. Wenn ich Sie bitten darf…«

Geary griff nach den Displaykontrollen auf dem Tisch und schloss seine Komm-Einheit an, da er nicht mal hier auf die Sicherheit einer drahtlosen Verbindung vertrauen wollte. Das Sternenfeld wich Bildern, die sich in sein Gedächtnis eingebrannt hatten: eine Sphäre aus beschädigten Allianz-Schiffen hinter einer Wand aus nicht ganz so sehr in Mitleidenschaft gezogenen Schwesterschiffen, die sich mit einer kurvenförmig angeordneten Formation aus Syndik-Kriegsschiffen konfrontiert sahen, die zahlenmäßig hoffnungslos überlegen waren. Es war die Situation im Syndik-Heimatsystem, wie sie sich zu dem Zeitpunkt dargestellt hatte, als er den Befehl über das übernahm, was von der Flotte nach dem ersten Schlag der Syndiks noch übrig war. Gearys Erinnerungen an die Zeit, nachdem man ihn aus dem Kälteschlaf geholt hatte, bis hin zum Augenblick dieser Krise waren durch den posttraumatischen Stress beeinträchtigt, mit dem er zu kämpfen gehabt hatte, da er die Tatsache verarbeiten musste, dass ein Jahrhundert an ihm vorbeigegangen war. Doch von diesem Augenblick an konnte er sich alles glasklar ins Gedächtnis rufen, was von ihm gefordert worden war, nachdem er das Kommando übernommen hatte. Er atmete tief durch, um sich zu entspannen, dann begann er mit seinem Bericht.

An einem Punkt geriet er ins Stocken. »Ich wies die Flotte an, sich zum Sprungpunkt nach Corvus zu begeben. Während dieses Rückzugs opferte sich der Schlachtkreuzer Repulse, um die führenden Syndik-Schiffe daran zu hindern, weitere Kriegsschiffe der Allianz zu beschädigen oder zu zerstören, bevor sie in den Sprungraum entkommen konnten.« Die Repulse war von seinem Großneffen Michael Geary befehligt worden, einem Mann, der älter war als er selbst und der voller Verbitterung ein Leben lang im Schatten des legendären Black Jack Geary gestanden hatte.

»Wissen Sie, ob Commander Michael Geary den Verlust seines Schiffs überlebt hat?«, warf die stämmige Frau ein.

»Nein, Ma’am, darüber ist mir nichts bekannt.«

Sie nickte auf eine übertrieben mitfühlende Weise, während sich ein anderer Senator in forderndem Tonfall zu Wort meldete: »Haben Sie den Syndik-Hypernetschlüssel zurückgebracht, der uns von diesem Syndik-Verräter überlassen worden war?«

»Ja, Sir«, bestätigte Geary und fragte sich, wieso diese Frage so vorwurfsvoll gestellt wurde.

»Warum haben Sie den Schlüssel dann nicht noch einmal benutzt?«, wollte der Senator wissen. »Warum haben Sie die Flotte nicht auf diese Weise viel schneller nach Hause gebracht?«

»Weil es für die Syndiks kein Problem dargestellt hätte, Truppenverstärkung in alle Systeme zu schicken, die auf unserem Weg liegen und über ein Hypernet-Portal verfügen«, erwiderte Geary in einem – wie er hoffte – geduldigen Ton. »Wir wussten, dass wir den Schlüssel ins Allianz-Gebiet zurückbringen sollten, aber das bedeutete für uns, dass wir die Hypernet-Portale der Syndiks meiden mussten. Bei Sancere haben wir einmal den Versuch unternommen, aber die Syndiks eröffneten das Feuer auf ihr eigenes Hypernet-Portal und ließen es zusammenbrechen, bevor wir es erreichen konnten.«

»Dann ist der Schlüssel also nutzlos.« Der Senator sah sich gereizt um, als warte er nur darauf, dass ihm jemand widersprach.

»Nein«, sagte Geary und konnte nur hoffen, dass er entschieden, aber respektvoll klang. »Er ist vielmehr von entscheidender Bedeutung. Der Schlüssel ist analysiert worden, und es werden derzeit Duplikate davon hergestellt, auch wenn das einige Zeit in Anspruch nehmen wird, wie ich gehört habe. Das Original wurde mittlerweile der Dauntless zurückgegeben, wo uns der Schlüssel weiterhin den enormen Vorteil verschafft, das Hypernet des Feindes benutzen zu können. Diesen Vorteil könnten die Syndiks nur ausgleichen, indem sie ihr gesamtes Hypernet kollabieren lassen, was dann aber der Allianz einen umso größeren wirtschaftlichen und militärischen Vorteil verschaffen wird. Es gibt noch andere Dinge, auf die ich in diesem Zusammenhang zu sprechen kommen werde…«

»Ich will aber jetzt wissen, ob…«, begann der Senator.

Navarro ging sofort energisch dazwischen: »Wir werden zunächst Captain Geary gestatten, seinen Bericht vorzutragen. Danach können wir uns immer noch allen Fragen widmen, die sich daraus ergeben.«

»Aber diese Meldungen über kollabierende Hypernet-Portale…«

»…werden zur Sprache kommen, wenn der Captain fertig ist«, beharrte Navarro. Der andere Mann sah sich nach Unterstützung für seine Forderung suchend um, doch die bekam er nicht, woraufhin er gekränkt verstummte.

Geary fuhr fort, das Display veränderte sich, um zunächst das Corvus-System und dann alle anderen Systeme darzustellen, die die Flotte durchquert hatte und in denen es zu Auseinandersetzungen mit den Syndiks gekommen war. Parallel dazu listete Geary den ständig sinkenden Bestand an Brennstoffzellen und an Lebensmittelvorräten auf, außerdem beschrieb er die verzweifelten Gefechte, um die Syndiks daran zu hindern, die Flotte ein weiteres Mal in eine Falle laufen zu lassen.

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