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Jack Campbell: Ein teurer Sieg

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Ein teurer Sieg» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2012, ISBN: 978-3-404-20663-6, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Ein teurer Sieg

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Der Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten tobt weiter, und Captain »Black Jack« Geary wird zum Admiral befördert, obwohl der Rat befürchtet, dass er einen Militärputsch vom Zaum brechen könnte. Gearys neuer Rang verleiht ihm die Befugnis, mit dem Feind zu verhandeln. Die Syndiks mussten gewaltige Verluste hinnehmen und sind möglicherweise endlich dazu bereit, in Friedensverhandlungen einzutreten. Doch jenseits der äußeren Grenze des Syndik-Raumgebiets lauert eine noch weit größere, fremde Gefahr…

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Alle drehten sich zu Otropa um, aber Rione war diejenige, die das Wort ergriff: »Ist das so, Admiral? Wollen Sie behaupten, die Logbücher der Allianz-Kriegsschiffe und die Berichte der befehlshabenden Offiziere sind zu diesem Zwecke gefälscht worden?« Ihr Tonfall hatte nichts Vorwurfsvolles an sich, vielmehr etwas trügerisch Interessiertes.

»Ja!«, erklärte Otropa und nickte nachdrücklich. »Ja, denn unsere Vorfahren kannten das Geheimnis, wie man siegt, nämlich durch einen frontalen Angriff, bei dem jeder Captain mit den anderen wetteifert, um festzustellen, wer von ihnen der Tapferste ist und dem Feind den härtesten Schlag zufügt. Diese Siege, von denen uns erzählt wird, verstoßen gegen all diese Prinzipien. Sie können nicht wahr sein. Nicht, wenn wir unsere Vorfahren ehren!«

Geary starrte Otropa ungläubig an, und nur allmählich wurde ihm bewusst, dass alle anderen ihn ansahen und auf seine Erwiderung auf die Worte des Admirals warteten, der ihn überheblich anlächelte. »Admiral«, begann er ruhig. »Sie zweifeln meine Ehre an, indem Sie Anschuldigungen aussprechen, für die es keine Grundlage gibt. Und Sie zweifeln auch die Ehre jedes Offiziers und jedes Matrosen in der Flotte an. Ich habe mich nie in einer Weise geäußert, die den Schluss zulässt, dass es ihnen an Tapferkeit fehlte oder dass sie jemals darin nachgelassen haben, den Feind auf jede nur denkbare Weise in die Enge zu treiben. Die Schiffe und ihre Besatzungen, die wir auf dem Weg nach Hause verloren haben, belegen deutlicher den Mut unseres Personals, als ich es mit Worten ausdrücken könnte.«

»Ich habe nicht…«, begann Otropa.

»Ich bin noch nicht fertig, Admiral.« Geary hatte als Befehlshaber der Flotte lange genug mit aufsässigen Offizieren zu tun gehabt, dass es für ihn keinen Grund gab, Otropa mit Samthandschuhen anzufassen, auch wenn der ein Vorgesetzter war. Einen Moment lang sah er Numos bei Kaliban scheitern, er sah Falco, wie der einen Teil der Flotte bei Vidha in den Tod führte, wie Midea die Paladin bei Lakota blindlings in den Untergang trieb. Seine Geduld mit Idioten war schon seit Langem aufgebraucht. »Unsere Vorfahren sind mit Mut, aber auch mit Weisheit in die Schlacht gezogen. Ich weiß es, denn ich war dabei. Ihre Kämpfe und ihre Opfer waren nicht vergebens. Mir wurde die Ehre zuteil, die Schiffe unserer gegenwärtigen Flotte zu befehligen und den Männern und Frauen an Bord dieser Schiffe zu zeigen, wie unsere Vorfahren tatsächlich gekämpft haben. In einer Schlacht wetteifert man mit dem Feind, aber nicht mit den eigenen Kameraden. Innerhalb des Zusammenwirkens einer gut ausgebildeten und disziplinierten Flotte ist immer noch genug Spielraum für den Mut des Einzelnen, aber ein Wetteifern darf nicht auf Kosten unserer Pflichten gegenüber den Menschen und den Welten erfolgen, die wir beschützen.«

Otropa verzog das Gesicht, da er krampfhaft nach einer passenden Erwiderung zu suchen schien. Admiral Timbale, der nach wie vor neben ihm stand, ließ kein Interesse erkennen, dem anderen Offizier zu Hilfe zu kommen. Vielmehr starrte er beharrlich in eine entlegene Ecke des Raums, als wolle er sich auf diese Weise von dem Admiral distanzieren.

Die stämmige Frau lachte amüsiert und fragte spöttisch: »Können Sie irgendwelche Beweise vorlegen, dass die hier gezeigten Flottenaufzeichnungen gefälscht worden sind, Admiral Otropa?«

»Nein, Madam Senatorin«, räumte der Mann schließlich mit erstickter Stimme ein. »Aber diese Ergebnisse und die Behauptung, es seien dermaßen viele gegnerische Schiffe vernichtet worden, während die eigenen Verluste so niedrig ausgefallen sind…«

»Dann sollten wir vielleicht Captain Geary gestatten, seinen Vortrag fortzusetzen. In der Zwischenzeit können Sie sich ja auf die Suche nach entsprechenden Beweisen machen«, schlug sie vor.

Otropa bekam einen roten Kopf, während Senator Navarro zustimmend nickte und mit einer Kopfbewegung auf die Tür deutete. Nachdem der Admiral gegangen war, schwieg Geary einen verlegenen Moment lang, dann fuhr er fort und kam auf die streng vertraulichen Punkte seines Berichts zu sprechen, nämlich auf das, was über die fremde Rasse auf der anderen Seite des Syndik-Territoriums bekannt war und welche Vermutungen über sie am plausibelsten waren. Die Politiker reagierten zunächst mit Unglauben, zeigten sich dann aber zunehmend besorgt. Als Geary schilderte, wie die Aliens versucht hatten, die Vernichtung der Allianz-Flotte im Lakota-System sicherzustellen, schüttelte eine der anderen Frauen den Kopf. »Wenn es irgendeine andere Erklärung dafür gäbe, Captain, würde ich keine fünf Sekunden damit vergeuden, auch nur ein Wort von diesen Dingen zu glauben.«

Geary verzog den Mund. »Glauben Sie mir, Ma’am, wenn es irgendeine andere Erklärung gäbe, hätten wir keine fünf Sekunden benötigt, um sie zu akzeptieren.«

Als er von den Würmern in den Navigations- und Kommunikationssystemen der Allianz-Kriegsschiffe berichtete, bekam Timbale vor Fassungslosigkeit den Mund nicht mehr zu. Senator Navarro machte fast einen Satz über den Konferenztisch hinweg. »Sie haben diese Würmer gefunden? Unsere eigenen Schiffe haben ihre jeweilige Position an diese… diese Fremden gesendet?«

»Wir haben nicht herausfinden können, wie sie arbeiten«, ergänzte Geary. »Aber wir haben eine Methode entwickeln können, wie wir unsere Systeme von ihnen säubern. Allerdings müssen wir davon ausgehen, dass auch andere Schiffe und Einrichtungen der Allianz mit diesen Würmern infiziert worden sind. Und das gilt auch für die Schiffe und Einrichtungen der Syndiks.«

»Ich frage mich, warum keiner von uns bislang davon etwas gewusst hat«, meldete sich der dünne Mann auf eine abfällige Weise zu Wort, die Navarro dazu veranlasste, die Augen ein wenig zusammenzukneifen.

»Wir haben nicht danach gesucht«, antwortete Rione. »Keiner von uns hat danach gesucht, jedenfalls nicht nach etwas, das so viel weiterentwickelt ist als alles, was wir oder die Syndiks besitzen.«

»Vielleicht haben wir nicht danach gesucht«, meinte die Frau daraufhin. »Auch wenn die Gründe für eine solche Nachlässigkeit durchaus verschieden sein dürften.«

Die stämmige Frau lachte auf. »Soll das ein Kommentar zum Intellekt oder zur Moral Ihrer Ratskollegen sein, Suva?«

Es gelang Navarro, wieder für Ruhe zu sorgen, auch wenn sein Missfallen über das Verhalten der anderen immer offensichtlicher wurde. »Fahren Sie bitte fort, Captain Geary.«

Alle zuckten unwillkürlich zusammen, als Geary die Aufzeichnung abspielte, die die Zerstörung des Lakota-Systems zeigte, nachdem das Hypernet-Portal von Syndik-Kriegsschiffen zum Kollaps geführt worden war. »Hier hatten wir noch Glück. Wie ich in meinen vorangegangenen Berichten beschrieben habe, konnten unsere Experten herausfinden, dass die potenzielle Energie-Entladung beim Kollaps eines Hypernet-Portals die Dimensionen einer Nova erreichen kann.« Seine Worte versetzten einige der Politiker unwillkürlich in Schrecken. »Wir glauben, die Aliens besitzen die Fähigkeit, den spontanen Zusammenbruch jedes Hypernet-Portals im Gebiet der Allianz und der Syndikatwelten auszulösen. Das scheint die einzige logische Erklärung für das zu sein, was bei Kalixa geschehen ist.«

Timbale nickte zustimmend. »Es ist uns gelungen, einen Späher nach Kalixa zu schicken, der gerade erst zurückgekehrt ist. Das Sternensystem ist vollständig zerstört worden.«

Senator Navarro ließ langsam die Hand sinken, die er vor seine Augen gehalten hatte. »Dann ging es in der Nachricht, die Sie bei der Ankunft der Flotte in diesem System gesendet hatten, gar nicht darum, dass es zu unvorhersehbaren Zusammenbrüchen von Hypernet-Portalen kommen könnte, sondern Sie waren in Sorge, die Aliens könnten damit beginnen, die Portale zu zerstören?«

»Jawohl, Sir. So wie bei Kalixa. Ich hielt es allerdings für besser, diese Information nicht auch noch zu senden.«

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