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Jack Campbell: Enigma

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Enigma» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2014, ISBN: 978-3-404-20780-0, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Enigma

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Die Syndikatswelten sehen sich einer übermächtigen Bedrohung gegenüber. Die Flotte der außeridischen Enigma bedroht alles Leben im Sternensystem. Um sie zu bekämpfen, steht General Artur Drakon eine schwere Entscheidung bevor: Soll er sich mit einer Offizierin verbünden, die eigentlich zu seinen Feinden zählt? Angesichts der Bedrohung geht er das Wagnis ein. Mit ungeahnten Folgen…

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»Es spricht sich im Eiltempo herum, aber bislang sind die Bürger noch nicht in Panik.« Malin schaute nachdenklich drein. »Sir, das mag jetzt nach dem falschen Zeitpunkt aussehen, um auf die anstehenden Wahlen zu sprechen zu kommen, die Sie und Präsidentin Iceni für die unteren politischen Ebenen vorgesehen haben …«

»Das ist jetzt wirklich der falsche Zeitpunkt«, unterbrach ihn Drakon schroff.

»Aber, General, Sie sollten wissen, dass eine beträchtliche Menge Kandidaten sich mit den örtlichen Behörden in Verbindung gesetzt und angefragt haben, ob sie dabei behilflich sein können, die Bevölkerung zu beruhigen.«

Drakon sah ihn verwundert an. »Dafür wollen sie Verantwortung übernehmen? Obwohl sie noch gar nicht gewählt sind und vielleicht auch gar nicht gewählt werden?«

»Offenbar«, erwiderte Malin, »hatten viele von ihnen schon Führungspositionen inne, wenn es sich auch nur um nicht autorisierte Posten innerhalb des Untergrunds handelte. Die Gelegenheit, an echten Wahlen teilnehmen zu können, hat diese inoffiziellen Führer dazu veranlasst, an die Öffentlichkeit zu gehen.«

»Damit hätte ich rechnen sollen«, sagte Drakon. Wie »echt« diese Wahlen tatsächlich würden, das war nach wie vor ein Thema, über das er und Iceni diskutierten. Aber selbst das äußerste Maß an Wahlmanipulation, das sie in Erwägung zogen, war nicht einmal im Ansatz vergleichbar mit der Farce, als die die Wahlen unter der Kontrolle durch das Syndikat dahergekommen waren.

Doch es schien, dass das Angebot an die Bevölkerung, zunächst nur auf der unteren Ebene politisch aktiv zu werden, erste Früchte abwarf. Drakon ließ den Kopf nach vorn sinken und dachte nach. »Stellen Sie sicher, dass jeder im Auge behalten wird, der seine Hilfe anbietet. Wenn das hier vorüber ist, überprüfen Sie, wie erfolgreich diese Leute waren.« Es sprach zwar einiges dafür, dass sie alle tot wären, wenn das hier vorüber war, aber es konnte nie schaden, für die Zukunft zu planen, selbst wenn dieser Optimismus der eines Verrückten zu sein schien.

Aus dem Augenwinkel sah Drakon, wie Togo vor Iceni zurückwich. Sein sonst so ausdrucksloses Gesicht sah ungewöhnlich unglücklich aus. Aber so unglücklich er auch sein mochte, bestätigte Togo die erhaltenen Anweisungen doch mit einem Nicken. Dann verließ er das Kommandozentrum.

Iceni sah sich um, richtete den Blick auf Drakon und kam zügig auf ihn zu. Er bewunderte ihre Art zu gehen, und das nicht nur, weil Iceni sich auf eine Weise bewegte, die jedem Mann gefiel. Nein, sie wusste auch noch genau, welches Tempo das Richtige war: gerade eben schnell genug, um Eile und Kontrolle zu vermitteln, aber doch nicht so schnell, dass es den Eindruck von Angst oder Sorge darüber vermittelt hätte, die Situation könnte sie überfordern.

Sie blieb ein paar Schritte von ihm entfernt stehen und strahlte immer noch Selbstbewusstsein aus. Ihr Blick hatte jedoch etwas Fragendes. »Werden Sie im Kommandozentrum bleiben, General?«

»Ja. Und Sie? Werden Sie auch bleiben, oder planen Sie, Ihr Geschäftsmodell umzustrukturieren?« Es war ein alter Witz, vermutlich so alt wie die Syndikatwelten. So fragte man auf halbwegs höfliche Weise, ob jemand vorhatte, sich von seinen bisherigen Geschäftspartnern zu trennen.

Iceni wandte den Blick nicht von ihm ab. »Ich glaube, ich werde bleiben. Eine Umstrukturierung scheint mir im Augenblick nicht die gewinnträchtigste Option zu sein.«

»Und stattdessen bleiben Sie hier?«, fragte Drakon. »Was für ein seltsamer Geschäftsplan.«

»Ich führe hier kein Unternehmen«, sagte Iceni, ihr Tonfall wurde etwas härter. »Ich bin für … viele andere Dinge verantwortlich. Das hier ist der beste Ort, um die Ereignisse im Auge zu behalten und Befehle an Kommodor Marphissa durchzugeben, während unsere Kriegsschiffe dieses Sternensystem verteidigen.« Iceni drehte sich um und betrachtete das Display auf eine Weise, als wäre die dargestellte Situation vielleicht nicht gerade vorteilhaft, aber doch lösbar.

Drakon machte einen Schritt auf sie zu und sagte leise: »Vorsicht. Sie machen das sehr gut, aber wenn Sie in Anbetracht dieser Situation zu selbstsicher auftreten, werden die Arbeiter Sie noch für verrückt halten.«

»Sie sollen glauben, ich hätte noch eine Geheimwaffe in petto«, erwiderte sie genauso leise.

»Und? Haben Sie die?«

»Nein. Sie, General?«

Sagte sie die Wahrheit? »Nicht dass ich wüsste. Das einzig Vernünftige, was wir machen könnten, scheint keiner von uns tun zu wollen.«

Iceni sah ihn an. »Ich habe meine Gründe. Welchen Grund haben Sie?«

Er hielt kurz inne. »Wir haben eine Abmachung.«

Seine Antwort veranlasste sie zu einem flüchtigen spöttischen Lächeln. »Nicht mal Sie selbst glauben, dass das der Grund ist, aus dem Sie bleiben. Aber von mir aus können Sie behaupten, was Sie wollen. Haben Sie nicht dasselbe zu mir gesagt, bevor wir die hiesige Syndikatverwaltung gestürzt haben?«

»Etwas in dieser Art«, musste Drakon einräumen. »Selbst wenn ich jetzt losrennen würde, wäre ein Entkommen nicht so einfach und erst recht nicht garantiert. Ich möchte lieber nicht auf der Flucht sterben.«

»Nach allem, was ich über Sie gehört habe, ist das ein Grund, den ich Ihnen glauben kann«, sagte Iceni. »Ich nehme an, Sie wurden trotzdem dazu gedrängt die Flucht anzutreten.«

»Das nehmen Sie richtig an. Ich glaube, wir haben beide einige unserer Untergebenen enttäuscht, Gwen.« Mit dieser Äußerung machte er sich ihr gegenüber zwar schutzlos, aber das war jetzt auch egal. Wenn sie ihn hintergehen wollte, wusste sie längst genug über ihn, das sie als Munition dafür benutzen konnte.

Erneut lächelte sie flüchtig. »Es ist schon gut, wenn die Leute, die für uns arbeiten, gar nicht erst auf die Idee kommen, sie könnten uns sagen, was wir tun sollen, nicht wahr?« Sie wurde ernst und zeigte auf das Display. »Was glauben Sie wird das erste Ziel der Enigmas sein?«

»An deren Stelle würde ich Kurs auf das Hypernet-Portal nehmen. Sie müssen deswegen in Sorge sein, weil wir wissen, welche Schäden ein Hypernet-Portal anrichten kann, wenn es kollabiert.« Drakon nickte gemächlich. »Wissen Sie, eigentlich haben wir eine Geheimwaffe, auch wenn die vielleicht nicht mehr so geheim ist. Aber diese Waffe ist so gewaltig, dass wir hier vielleicht verlieren werden, dass wir aber sicherstellen können, sie nicht gewinnen zu lassen.«

»Ein Zusammenbruch des Hypernet-Portals?«, fragte Iceni so beiläufig, als hätte Drakon eine Bemerkung zum Wetter gemacht. Sie hob die Hand und tippte auf eine der Ketten an ihrem Handgelenk. »Ich kann den Befehl senden, wann immer ich das will.«

»Ich weiß.«

»Natürlich wissen Sie das. Ich weiß, dass Sie gründlich arbeiten. Von daher war mir klar, dass Sie sich mit diesem Punkt beschäftigt hatten, noch bevor wir überhaupt unsere Rebellion begonnen haben.« Sie ließ den Arm sinken. »Der Befehl wird das System abschalten, das einen geregelten Zusammenbruch des Portals sicherstellt, und einen Kollaps des Hypernetzugangs auslösen, der den maximalen Energieausstoß erzeugt. Ungefähr eine 0,7 auf der Nova-Skala. Das wurde mir so von den Technikern erklärt, die diese Arbeit erledigt haben.«

Bei einem Energieausstoß von 0,7 auf der Nova-Skala würde von Midway nicht mehr viel übrig bleiben. Die Planeten an sich würden das wohl überstehen, aber sie würden ihre Atmosphäre verlieren, und die Oberfläche würde vollständig verwüstet werden. Der Stern würde schwer in Mitleidenschaft gezogen und Asteroiden und Kometen zu Staub zerfallen oder in das Dunkel zwischen den Sternen geschleudert werden.

Kein Mensch würde das überleben.

Aber es würde auch nichts von dem überleben, was den Enigmas gehörte.

»Meinen Sie, die werden uns das abnehmen, wenn wir ihnen mit dem Hypernet-Portal drohen?«, wollte Drakon wissen. »Nach dem Motto: ›Verschwindet sofort, oder wir löschen hier alles aus.‹«

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