• Пожаловаться

Jack Campbell: Enigma

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Enigma» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2014, ISBN: 978-3-404-20780-0, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Jack Campbell Enigma

Enigma: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Enigma»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Syndikatswelten sehen sich einer übermächtigen Bedrohung gegenüber. Die Flotte der außeridischen Enigma bedroht alles Leben im Sternensystem. Um sie zu bekämpfen, steht General Artur Drakon eine schwere Entscheidung bevor: Soll er sich mit einer Offizierin verbünden, die eigentlich zu seinen Feinden zählt? Angesichts der Bedrohung geht er das Wagnis ein. Mit ungeahnten Folgen…

Jack Campbell: другие книги автора


Кто написал Enigma? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Enigma — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Enigma», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Morgan beugte sich ein wenig vor, ihr Gesicht berührte nun seines, ihre Augen loderten. »Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie und ich das hier überleben. Wir können uns anderswo etablieren, und wenn wir irgendwann genügend Feuerkraft zur Verfügung haben, können wir hierher zurückkehren, um das Sternensystem wieder einzunehmen. Und dann rächen wir …«

»Ich bin nicht daran interessiert, Leute zu rächen, die ich ihrem Schicksal überlassen habe.«

»Sie haben es nicht zum CEO geschafft, weil Rücksichtnahme auf andere Leute Ihre oberste Priorität war, General. Das wissen Sie so gut wie ich.«

Beharrlich schüttelte Drakon den Kopf. »Ich weiß auch, wenn ich dieses System vor Präsidentin Iceni verlasse, dann sieht es so aus, als wäre ich schwächer als sie. Ich würde ihr zudem die Kontrolle über diesen Planeten und dieses Sternensystem überlassen.« Das war die Art von Logik, die sogar jemand wie Morgan akzeptieren konnte.

Sie hielt inne und blickte zu Iceni hinüber. »Vielleicht gehen Sie ja nicht als Erster weg. Vielleicht ist sie ja schon mit einem Fuß auf dem Weg nach draußen.«

Drakon folgte ihrem Blick und sah Iceni, die in eine Unterhaltung mit ihrem persönlichen Assistenten/Leibwächter/Attentäter Mehmet Togo vertieft war. Beide hatten sich ein paar Schritte entfernt. Drakon benötigte keinen Scanner, ihm war auch so klar, dass deren Unterhaltung ebenfalls von persönlichen Störsendern geschützt wurde.

»Iceni plant ihre eigene Flucht«, flüsterte Morgan. »Sehen Sie nur. Sie wird sich unter irgendeinem fadenscheinigen Vorwand zurückziehen und dann zu ihrem Shuttle eilen. Ich habe Scharfschützen postiert. Wir können sie aufhalten, bevor sie die Startrampe erreichen kann.«

Drakon zog die Brauen zusammen, betrachtete dabei aber weiter das Display anstelle von Iceni. »Nein.«

Seine energische Reaktion brachte ihm einen forschenden Blick von Morgan ein. »Wieso nicht? Gibt es irgendeinen … persönlichen Grund?«

»Natürlich nicht«, fuhr Drakon sie an. Er hatte Iceni in der letzten Zeit besser kennengelernt. Er hatte eine Menge über die vormalige CEO und jetzige Präsidentin herausgefunden und dabei festgestellt, dass er ihr (auf vermutlich völlig irrationaler Basis) mehr und mehr vertraute und er die Treffen mit ihr zunehmend genoss. Aber nichts davon hatte in diesem Moment irgendwelchen Einfluss auf seine Einstellung gegenüber Morgans Absichten. Davon war er fest überzeugt. »Wir brauchen Iceni. Wenn wir das hier irgendwie überleben sollten, benötigen wir ihre Kontrolle über die Kriegsschiffe.«

»Wenn die Enigmas hier fertig sind, wird es keine Kriegsschiffe mehr geben«, machte Morgan ihm klar. »Ausgenommen natürlich die gegnerischen.«

»Ziehen Sie die Scharfschützen sofort zurück. Ich will nicht, dass es zu irgendwelchen Unfällen kommt.«

»Aber Sie brauchen …«

»Ich brauche jemanden, der meine Befehle dann ausführt, wenn ich sie erteile, Colonel Morgan!«

Das war möglicherweise mehr gewesen, als von den persönlichen Störsendern überdeckt werden konnte. Niemand sah in seine und Morgans Richtung, weil alle hier im Kommandozentrum wussten, dass es grundsätzlich besser war, den Anschein zu erwecken, nichts von den Meinungsverschiedenheiten der Vorgesetzten mitzukriegen. Allerdings spürte er, wie sich diejenigen in ihrer unmittelbaren Nähe versteiften, als koste es sie große Mühe, den natürlichen Impuls zu unterdrücken, sich in Richtung der lauter werdenden Stimmen umzudrehen.

Colonel Malin, der normalerweise ein besonders gutes Gefühl für Drakons Launen hatte, schien völlig in seine Arbeit vertieft zu sein. So wenig er Morgan auch leiden konnte, wusste er doch, dass es besser war, wenn Drakon nicht mitbekam, wie er sich darüber freute, dass Morgan zusammengestaucht wurde.

Drakon atmete einmal tief durch, ehe er weiterredete. Er mied es, in Morgans vor Wut glühende Augen zu sehen, die ihn aus einem versteinerten Gesicht anstarrten. »Ich habe meine Gründe, so wie ich immer meine Gründe habe, wenn ich jemandem gegenüber ein Risiko eingehe.«

Er wusste, dass sie die Anspielung verstehen würde. Morgan selbst war nach einer verheerenden Mission ins Enigma-Gebiet als nur unter Vorbehalt diensttauglich beurteilt worden, weshalb jeder befehlshabende Offizier es abgelehnt hatte, sie seinem Kommando zu unterstellen, bis Drakon gekommen war und ihr eine Chance gegeben hatte.

Der Zorn ließ ihre Augen flackern, die Mundwinkel zuckten, dann machte sie einen abrupten Wechsel durch und strahlte gleich wieder leichte Belustigung aus. »Manchmal funktioniert das. Aber ich bin ja auch einmalig, General.«

Zum Glück , dachte Drakon. Könnte das Universum mehr als eine Roh Morgan aushalten? »Ziehen Sie die Scharfschützen zurück und arbeiten Sie mit Rogero, Kai und Gaiene daran, die Streitkräfte so zu verteilen, dass sie uns gegen eine Landung verteidigen können. Wir haben noch genug Zeit, um die Leute zu ihren Positionen zu schaffen. Dort sollen die sich eingraben. Vielleicht bleiben die Enigmas im Orbit und bombardieren uns auf Teufel komm raus. Aber wenn sie mit dem Planeten noch irgendetwas anfangen wollen, dann werden sie schon runterkommen und ihn uns abnehmen müssen. Ich werde sie dafür so teuer bezahlen lassen, dass sie noch lange an diesen Tag denken werden.«

Morgan grinste anzüglich und tippte auf die Handfeuerwaffe, die sie in einem Halfter an der Hüfte trug. »Wenn die herkommen, kann ich ihnen wenigstens in die Augen sehen, während ich sie abschieße.«

»Und während Sie von denen abgeschossen werden«, warf Malin ein.

»Das wurde schon versucht«, konterte sie in neckendem Tonfall. »Ohne Erfolg.«

Malin zeigte keine Reaktion auf die Anspielung auf einen Zwischenfall, der sich an Bord einer Orbitalplattform abgespielt hatte. Dabei hatte ein Schuss aus seiner Waffe sie nur knapp verfehlt, ehe ein Gegner getroffen wurde. Dieser Zwischenfall hatte für Drakon sehr nach einem versuchten Mord an Morgan ausgesehen, den dieser im Schutz eines Feuergefechts hatte begehen wollen. Aber Malin hatte darauf beharrt, dass sein Schuss nicht ihr gegolten hatte und dass er damit zudem einen gefährlichen Widersacher ausgeschaltet hatte.

Malin drehte sich kurz zu Morgan um, seine Miene verriet keine Regung. »Dann werden Sie ja vielleicht doch noch in einem von den Enigmas kontrollierten Sternensystem Ihr Leben verlieren.«

»Es klingt so, als würde Ihnen diese Vorstellung gefallen.«

»Das bilden Sie sich nur ein«, gab Malin zurück und wandte sich wieder seiner Konsole zu.

Drakon widmete sich mit finsterer Miene dem Display, während Morgan loszog, um die erteilten Befehle auszuführen — und zwar hoffentlich alle. »Colonel Malin, sorgen Sie dafür, dass in der Nähe dieser Einrichtung niemand von unseren Leuten in irgendeiner Art von Alarmbereitschaft ist.«

»Ich werde es überprüfen, General. Falls ja, was soll ich mit ihnen machen?«

»Sorgen Sie dafür, dass die Alarmbereitschaft aufgehoben wird und dass sie zu ihren Einheiten zurückkehren.« Wäre Morgan als Assistentin doch nur nicht so wertvoll. Je wertvoller jemand war, umso schwieriger schien es, mit ihm zurechtzukommen. Drakon hatte etliche CEOs erlebt, die jeden zum Teufel geschickt hatten, der im Umgang schwierig gewesen war, um sich dann mit Leuten umgeben zu können, die keinerlei Probleme machten. Dann hatte er üblicherweise auch keinerlei Probleme gehabt — mit Ausnahme der Tatsache, dass der betreffende CEO letztlich mit Pauken und Trompeten untergegangen war, weil er sich mit unfähigen Leuten umgeben hatte. Solches Personal konnte die Initiative nicht ergreifen, wenn es nötig war. Sie besaßen keinerlei Fantasie, so wie es ihnen auch grundsätzlich an Verstand mangelte. Sowohl Malin als auch Morgan waren schwierige Untergebene, aber sie hatten ihn mehr als einmal aus Situationen herausgeholt, in denen unterwürfige, gehorsame Assistenten hoffnungslos überfordert gewesen wären. »Wie sieht es mit der Inneren Sicherheit aus? Haben die Bürger herausgefunden, was los ist?«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Enigma»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Enigma» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
Der Unbesiegbare
Stanislaw Lem
George Effinger: Das Ende der Schwere
Das Ende der Schwere
George Effinger
Katharina Hacker: Die Habenichtse
Die Habenichtse
Katharina Hacker
Richard Knaak: Der Tag des Drachen
Der Tag des Drachen
Richard Knaak
Jack Campbell: Gearys Ehre
Gearys Ehre
Jack Campbell
Jack Campbell: Die Wächter
Die Wächter
Jack Campbell
Отзывы о книге «Enigma»

Обсуждение, отзывы о книге «Enigma» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.