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Jack Campbell: Enigma

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Enigma» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2014, ISBN: 978-3-404-20780-0, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Enigma

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Die Syndikatswelten sehen sich einer übermächtigen Bedrohung gegenüber. Die Flotte der außeridischen Enigma bedroht alles Leben im Sternensystem. Um sie zu bekämpfen, steht General Artur Drakon eine schwere Entscheidung bevor: Soll er sich mit einer Offizierin verbünden, die eigentlich zu seinen Feinden zählt? Angesichts der Bedrohung geht er das Wagnis ein. Mit ungeahnten Folgen…

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Iceni warf dem Spezialisten einen ernsten Blick zu, während Drakon zuschaute, um mitzubekommen, wie sie mit dieser Situation umging. Für viele CEOs zählte ausschließlich Gehorsam. Verbesserungsvorschläge als Reaktion auf einen CEO-Befehl wurden oft als Kritik am ursprünglichen Befehl ausgelegt. Nach allem, was Drakon bislang zu sehen bekommen hatte, zeigte die Präsidentin Bereitschaft, ihren Untergebenen ein recht hohes Maß an eigenständigem Denken und Handeln zuzugestehen. Die von ihr zum Kommandanten der Flotte beförderte Kommodor Marphissa war ein Beispiel dafür. Aber lag das im Fall Marphissas nur daran, dass sie aus dem Rang einer Executive aufgestiegen war, oder wurde sie von Iceni etwa bevorzugt behandelt?

»Ihr Vorschlag«, begann Iceni, während alle Spezialisten im Kommandozentrum wie gebannt auf ihre Erwiderung warteten, »ist gut. Ich weiß solche Unterstützung zu schätzen, wenn sie in angemessener Weise angeboten wird. Benutzen Sie diesen etwas breiteren Strahl.«

Augenblicke später konnte die Übertragung beginnen. Iceni aktivierte den Befehl und wandte sich mit knappen, präzisen Worten an die Invasoren. »An diejenigen, die ohne Autorisierung und ohne Zustimmung derjenigen, die die Befehlshoheit über dieses Sternensystem haben, in unser Territorium vorgedrungen sind: Hier spricht Präsidentin Iceni. Kehren Sie um. Dies ist nicht Ihr Sternensystem. Kehren Sie heim. Wenn Sie sich nicht zurückziehen, werden wir zu allen erforderlichen Mitteln greifen, um Sie auszulöschen. Mit dem in diesem System befindlichen Hypernet-Portal können wir alles zerstören, was hier existiert. Sie können uns daran nicht hindern. Kehren Sie jetzt um. Wenn wir Sie nicht mit anderen Mitteln schlagen können, werden wir notfalls uns selbst vernichten, um Sie zu vernichten. Kehren Sie jetzt um. Für das Volk. Iceni, Ende.«

»Ich weiß, dass sie in unserer Sprache mit uns kommunizieren. Aber wie viel verstehen die wirklich von solchen Erklärungen?«, grübelte Drakon.

»Ich weiß es nicht. Niemand weiß das. Aber es ist die Art, wie sie mit uns reden, wenn sie über Videoverbindungen Kontakt mit uns aufnehmen und dabei menschlich aussehende Avatare benutzen.« Iceni lachte leise. »Vielleicht hat Black Jack inzwischen mehr darüber herausgefunden, wie gut sie menschliche Konzepte verstehen können. Falls er nicht längst tot ist. So, und nun wollen wir mal CEO Boyens unser Angebot unterbreiten.«

Diesmal wurde der Strahl genau auf jene Flotte gerichtet, die sich nach wie vor in der Nähe des Hypernet-Portals aufhielt. »CEO Boyens, wie Sie sehen, haben wir es mit einem gemeinsamen Gegner zu tun. Sie müssen sich auf unsere Seite stellen, denn nur gemeinsam haben wir eine Chance, diesen Angriff auf ein von Menschen besiedeltes Sternensystem abzuwehren. Wenn Sie uns in dieser Angelegenheit unterstützen, wenn Sie Angriffe auf unsere Streitkräfte unterlassen, solange die Enigmas anwesend sind, und stattdessen vorgeben, Sie würden Ihre Aktionen mit unseren abstimmen, dann werden wir uns damit einverstanden erklären, Ihnen dieses Sternensystem zu überlassen, sobald wir die Enigmas zum Rückzug überredet haben. Wenn Sie uns nicht unterstützen, dann wird Ihre Mission hier in Midway gescheitert sein. Arbeiten Sie zum beiderseitigen Nutzen mit uns zusammen. Für das Volk. Iceni, Ende.«

Als die Übertragung beendet war, zuckte sie mit den Schultern. »Ich bezweifle zwar, dass er sich damit einverstanden erklären wird, aber wir haben ihn zumindest gefragt.«

Die Stimmung im Kommandozentrum hatte ein neues Maß an Anspannung erreicht. Drakon sah zu Colonel Malin, der sich zu den Spezialisten in seiner unmittelbaren Nähe umgedreht hatte. Ja, natürlich. Sie haben soeben mitangehört, wie Iceni angeboten hat, dieses Sternensystem an die Syndikatwelten zurückzugeben. Das ließ sich nicht vermeiden, aber wir können unseren Arbeitern klar machen, dass das nur eine Finte ist. Immerhin würden diese Leute sehr wahrscheinlich lieber zusammen mit den Enigmas untergehen, anstatt die Rückkehr der Schlangen mitzumachen.

» Wenn Boyens uns das abkauft«, sagte Drakon laut genug, damit die umstehenden Spezialisten ihn hören konnten, die klammheimlich auf jedes Wort lauschten, »werden wir alles so arrangieren, dass die Enigmas nicht auf unsere Leute, sondern auf Boyens losgehen. Wenn wir die Enigmas eliminiert haben, wenden wir uns dem Rest der Syndikat-Flotte zu und reiben sie komplett auf.«

Iceni ließ sich ihre Verwunderung nicht anmerken, dass er so offen über ihre wahrscheinliche Vorgehensweise redete (sofern der unwahrscheinliche Fall eintrat, dass sie überhaupt etwas gegen die Enigmas würden ausrichten können), dennoch warf sie ihm einen fragenden Blick zu, ehe sie beim Anblick der anwesenden Arbeitern begriff, was er meinte. »Ja, selbstverständlich«, stimmte sie ihm zu. »Wenn CEO Boyens verzweifelt genug ist, auf unser Angebot einzugehen, zerstören wir ihn, sobald er auch nur einen Moment lang unaufmerksam ist. Die Schlangen des ISD werden niemals wieder über das Schicksal der Menschen in diesem System bestimmen.«

Ihre improvisierte Unterhaltung musste zumindest einige Leute im Kommandozentrum beruhigt haben, denn das leise Murmeln ließ keine Anzeichen wachsender Angst erkennen, die in den Reihen der Arbeiter zu baldigen Unruhen hätte führen können.

»Ich habe das ungute Gefühl, dass sie uns vertrauen könnten«; merkte Iceni sehr leise und mit einem Anflug von Belustigung an, während sie voller Unglauben die Arbeiter betrachtete.

»Man sollte meinen, dass sie es eigentlich besser wissen müssten«, erklärte Drakon, der aus seinen eigenen Worten eine völlig unerwartete Verbitterung heraushörte.

Malin kam näher und warf leise ein: »Die Leute haben Sie agieren gesehen. Halten Sie sie nicht für dumm, sondern gehen Sie davon aus, dass ihr Handeln so wie bei jedem anderen in der Regel von Eigeninteresse bestimmt wird. Sie haben sie von den Schlangen befreit, Sie haben ihnen mehr Freiheiten gewährt, und Sie haben gezeigt, dass diese Leute Ihnen am Herzen liegen.«

»Haben wir das?«, fragte Iceni. »Ihr Offizier neigt zu seltsamen Gedankengängen, General.«

»Damit liegt er aber oft richtig«, sagte Drakon.

»Was auch der Grund dafür ist, dass Sie instinktiv für ihn Partei ergreifen?« Iceni bedachte Drakon mit einem herausfordernden Blick. »Es ist eine Angewohnheit von Ihnen, sich so gegenüber Ihren Executives und Ihren Arbeitern zu verhalten, nicht wahr, General?«

»Ich komme damit gut zurecht«, konterte Drakon und fragte sich, ob sie jetzt wohl noch mehr Kritik an seinem syndikatsuntypischen Verhalten äußern würde. Natürlich billigt sie meine Methoden nicht. So gut wie jeder andere CEO, dem ich je begegnete, denkt ganz genauso. Und es ärgert mich nach wie vor. Ich erziele bessere Resultate als jeder einzelne von denen, und trotzdem wagen sie es, meine Arbeitsweise zu kritisieren!

Doch welche Meinung Iceni auch wirklich haben mochte, es blieb hinter ihren Augen verborgen. Das beherrschte sie ebenfalls sehr gut. Stattdessen nickte sie nur. »Deshalb sind Sie ja auch in Midway gelandet, und deshalb wären Sie um ein Haar von den Schlangen hingerichtet worden, General. Mancher würde sich über diese Art von Management wundern.«

»Ich bin kein Manager«, sagte Drakon energischer als beabsichtigt. »Ich bin ein Anführer.«

»Und seine Truppen werden ihm folgen, wohin er auch geht«, ergänzte Malin.

Iceni sah Malin an und verzog den Mund minimal zu einem sehr schwachen Lächeln, ihr Blick war abwägend. Es war die Art Blick, die in den Syndikatwelten jeder unterhalb des Dienstgrads eines CEO fürchtete. So drückte sich jene Art von Beurteilung des Wertes eines Individuums aus, die zu einer Beförderung führen konnte. In den meisten Fällen leitete sie jedoch eine Degradierung oder sogar eine Verurteilung zum Arbeitslager ein. »Ich bin nicht Ihr General, Colonel Malin. Und ich bin nicht annähernd so nachsichtig, was Widerspenstigkeit bei meinen Untergebenen betrifft, wie der General. Das gilt nicht einmal für diejenigen, die wertvolle Vorschläge machen. Denken Sie immer daran, wenn Sie mit mir reden.«

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