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Jack Campbell: Enigma

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Jack Campbell Enigma

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Die Syndikatswelten sehen sich einer übermächtigen Bedrohung gegenüber. Die Flotte der außeridischen Enigma bedroht alles Leben im Sternensystem. Um sie zu bekämpfen, steht General Artur Drakon eine schwere Entscheidung bevor: Soll er sich mit einer Offizierin verbünden, die eigentlich zu seinen Feinden zählt? Angesichts der Bedrohung geht er das Wagnis ein. Mit ungeahnten Folgen…

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»Die Enigmas«, fuhr Iceni fort, » reden nicht mit uns, sie sprechen zu uns. Und wenn sie sich dazu herablassen, das zu tun, dann stellen sie Forderungen und reagieren auf nichts anderes als auf Zustimmung. Es würde mich sehr wundern, wenn sie sich diesmal mit uns in Verbindung setzen sollten, bevor sie uns töten.«

»Ist das Black Jacks Schuld? Hat er die Enigmas so wie befürchtet gegen uns aufgebracht?«

»Das wäre möglich.« Ihr Blick wanderte zum Hauptdisplay, das in der Mitte des Kommandozentrums in der Luft schwebte. »Black Jack hat versprochen, dieses Sternensystem gegen die Enigmas zu beschützen.«

»Ich kann Black Jacks Flotte nirgends entdecken«, erwiderte Drakon mit rauer Stimme. »Ich glaube auch nicht, dass es die Enigmas beeindrucken wird, wenn wir ihnen von diesem Versprechen erzählen. Black Jack ist mit der Allianz-Flotte ins Enigma-Gebiet vorgedrungen, hat dort jeden gegen sich aufgebracht und ist sehr wahrscheinlich von den Aliens ausgelöscht worden. Jetzt kommen die her, um zu Ende zu führen, was sie schon vor Monaten hatten machen wollen.«

Er ersparte es sich, darauf hinzuweisen, dass anders als beim letzten Auftauchen der Enigmas keine Allianz-Flotte unter dem Kommando des legendären Admiral John »Black Jack« Geary zugegen war, um den Feind aufzuhalten. Bis vor einem Jahr hatte man Geary ein Jahrhundert lang für tot gehalten. Aber er war zurückgekehrt und hatte den Streitkräften der Syndikatwelten so massiv zugesetzt, dass ein Krieg sein Ende fand, von dem alle Beteiligten längst überzeugt gewesen waren, er würde bis in alle Ewigkeit andauern. Dabei hatte Geary auch noch jede Behauptung der Syndikatsregierung Lügen gestraft, sie stehe für das überlegene Regierungssystem. Der größte Teil der Kriegsschiffe der Syndikatwelten war von Geary ausgelöscht worden. Er hatte damit Flotten ausgelöscht, die bis dahin entscheidend dazu beigetragen hatten, dass das Syndikat die von ihm einverleibten Welten unter strikter Kontrolle gehalten hatte.

Doch dann war Geary mit seiner Flotte ins Gebiet der Enigmas gereist, wo er mehr über die erste intelligente außerirdische Spezies herausfinden wollte, der die Menschheit begegnet war. Kein Schiff des Syndikats, das zuvor etwas Ähnliches versucht hatte, war jemals zurückgekehrt.

»Die Situation …« Iceni unterbrach sich, ehe sie nachdenklich fortfuhr. »… ist schwierig.«

»Sehr schwierig«, stimmte Drakon ihr zu und wunderte sich, dass sich in einem solchen Moment ein Anflug von Ironie in seinen Tonfall einschlich. Verdammt, sie ist beeindruckend. »Alle meine Bodenstreitkräfte in diesem Sternensystem gehen derzeit auf volle Gefechtsbereitschaft, aber gegen die Enigmas können sie nichts ausrichten, wenn die Aliens uns vom Orbit aus bombardieren.«

»Alle meine mobilen Streitkräfte haben ebenfalls den Befehl erhalten, in Gefechtsbereitschaft zu gehen«, ließ Iceni ihn wissen. »Die, die am Gasriesen stationiert sind, haben die Ankunft der Enigmas eine Stunde vor uns beobachten können, und wir haben soeben ihre Statusmeldung erhalten. Sie sind alle einsatzbereit.«

»Zu schade, dass uns nicht genug Zeit geblieben ist, um das Schlachtschiff startklar zu machen.«

»Ja, das wäre wirklich von Nutzen gewesen«, fügte sie an und untertrieb dabei ganz massiv. »Abgesehen davon, dass wir versuchen können, uns die Enigmas mit einem Bluff vom Leib zu halten, besteht unsere einzige Alternative darin, uns mit den Syndikat-Streitkräften auf einen Waffenstillstand zu einigen.«

»Sie waren doch gerade eben noch mit mir einer Meinung, dass Boyens nicht an unserer Seite kämpfen wird«, sagte Drakon geradeheraus.

»Ich spreche ja auch von einem Waffenstillstand, nicht von einer Allianz. Unsere winzige Chance, uns mit einem Bluff aus der Affäre zu ziehen, würde etwas besser aussehen, wenn Boyens als ein Teil dieser Streitmacht erscheint und nicht als jemand, der uns ebenfalls angreifen will. Außerdem gibt es für Boyens einen Grund, warum er uns bei diesem Bluff unterstützen sollte. Seine Herren und Meister auf Prime wollen dieses Sternensystem zurückerobern. Wenn die Enigmas es einnehmen oder sogar zerstören, dann war seine Mission ein Fehlschlag.« Sie verzog einen Mundwinkel zu einem humorlosen Lächeln. »Wie wir beide aus schmerzlicher Erfahrung wissen, schert sich die Syndikatsregierung nicht darum, dass Boyens angesichts der Bedrohung durch die Enigma-Rasse seinen Auftrag überhaupt nicht erledigen konnte. Für sie hat er versagt, und er wird ungeachtet der Umstände für die Tatsache seines Scheiterns bestraft werden.«

Colonel Roh Morgan war während des Gesprächs zwischen Iceni und Drakon eingetroffen und salutierte nun vor Drakon. In Morgans Augen funkelte ein sonderbares Licht, so als freue sie sich schon auf einen verzweifelten Kampf. »Die Colonels Rogero, Gaiene und Kai melden, dass ihre Brigaden einsatzbereit sind und die Zivilisten im Auge behalten.«

Drakon nickte und verzog missmutig den Mund. »Ich nehme an, die Zivilisten sind nervös.«

»Es ist nicht so, als ob sie in irgendeine Richtung davonlaufen könnten«, erwiderte Morgan und machte noch einen Schritt auf Drakon zu, sodass sie sich fast berührten. Ihre Stimme war nicht lauter als ein Flüstern und dennoch gut zu verstehen, obwohl im Kommandozentrum ständiger Hintergrundlärm herrschte. »Die können nicht davonlaufen. Ich habe ein Shuttle der Spezialeinsatzkräfte bereitgestellt. Vollständige Tarnkonfiguration. Wir können innerhalb einer halben Stunde unbemerkt starten und Kurs auf einen der Schweren Kreuzer nehmen. Simulierte Kommunikation wird währenddessen alle anderen glauben lassen, dass Sie sich im Hauptquartier der Bodenstreitkräfte aufhalten.«

Er zog die Stirn in Falten, da ihn ihre Nähe einen Moment lang ebenso irritierte wie die Erinnerung an Morgans Körper nach einer durchzechten Nacht, von der er sich wünschte, sie wäre nie geschehen. Aber er benötigte nur einen Augenblick, dann hatte er diesen Gedanken abgeschüttelt, und er konnte sich auf ihre Bemerkung konzentrieren. »Ich soll den Rest im Stich lassen?«, fragte er genauso leise. Ein Blick auf die Anzeige des Displays an seinem Handgelenk bestätigte seinen Verdacht: Morgan hatte persönliche Störsender aktiviert, die jeden Menschen selbst in unmittelbarer Nähe daran hinderten, ihre Unterhaltung zu belauschen.

»Es tut mir leid, wenn wir Gaiene und Kai zurücklassen müssen«, antwortete Morgan ohne einen Hauch von Bedauern in ihrer Stimme. »Aber wir können niemanden mitnehmen, sonst wird sofort offensichtlich, was wir vorhaben.«

Rogero und Malin hatte sie natürlich gar nicht erst erwähnt, da keiner von ihnen Morgans Ansehen genoss. Drakon musterte die Frau. Er kannte den Rest ihres Plans, ohne ihn sich erst von ihr darlegen zu lassen. Immerhin hatte er sich in der Hierarchie des Syndikats nach oben gearbeitet und dabei alle Lektionen gelernt, die man beherrschen musste, wenn man aufsteigen wollte. Er und Morgan würden den Schweren Kreuzer kapern und Kurs auf den Sprungpunkt nehmen, um alle anderen in einem aussichtslosen Kampf sich selbst zu überlassen. Mit der Feuerkraft dieses Schweren Kreuzers konnte es ihnen gelingen, die Kontrolle über ein anderes, weitaus schwächeres Sternensystem zu übernehmen.

Alle anderen im Midway-System würden sterben oder mit irgendeinem anderen Schicksal konfrontiert werden, das diejenigen erwartete, die in die Fänge der Enigmas gerieten. Niemand hatte bislang etwas darüber erfahren, was mit Menschen geschah, die sich in der Gewalt dieser Aliens befanden.

»Nein«, sagte Drakon und sah wieder auf das Lagedisplay, auf dem die Position der feindlichen Streitmacht dargestellt wurde.

Morgan seufzte missbilligend. »Also gut, wir können Malin mitnehmen.«

Sie hielt das wohl für ein gewaltiges Entgegenkommen ihrerseits, was durchaus nachvollziehbar war, da die beiden einander aus tiefstem Herzen hassten. Doch Drakon schüttelte den Kopf. »Darum geht es nicht.« Wie sollte er seinen Standpunkt erklären, damit Morgan es auch akzeptierte? Wo er doch nicht einmal selbst verstand, warum er sich weigerte zu tun, was jedem CEO als Verhalten während einer Krise eingeimpft worden war? »Ich weiß, die Regel in einer solchen Situation besagt, dass man den Wölfen so viele Untergebene wie nötig zum Fraß vorwirft. Aber ich lasse niemanden im Stich, und das wissen Sie auch. Deshalb wurde ich ja schließlich nach Midway strafversetzt.« Und deshalb werde ich hier vermutlich auch sterben.

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