David Smith - Der Stern des Untergangs

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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»Ja, natürlich! Natürlich seid Ihr mit dem Stern verbunden! Warum sonst solltet Ihr Euch gezwungen fühlen, Euren Vater zu suchen, wäre nicht dieser Stern, der das ganze Land in den Wahnsinn treibt?«

Sonja lehnte sich vor. »Was meint Ihr damit, Hexe?«

Trotz des Tonfalls fühlte Osylla sich nicht gekränkt, sondern erklärte Daron: »Als der Stern vor einem Jahrzehnt vom Himmel fiel, erkannten viele von uns, die wir uns mit übernatürlichen Kräften beschäftigen, ihn als Zeichen. Wir schickten Geistfäden aus, um Verbindung mit ihm aufzunehmen und den Grund seines Hier seins sowie seine Botschaft zu erfahren. Ja, wir wussten, dass er Thotas in die Hand gefallen war. Ein Grund, weshalb Thotas und sein Orden sich kaum um die Belagerer kümmerten, ist die Tatsache, dass sie gegen andere, mächtigere kämpfen mussten -Zauberer, Magier und Hexen - die auf alle mögliche Weise versuchten, Thotas die Macht zu stehlen oder das Geheimnis seines Sterns zu erfahren. Doch mehr noch liegt es daran, dass Thotas die Hauptkräfte seines Sterns einem ‚Unternehmen zukommen lässt, dessen Wesen wir nicht ergründen können. Dieses Himmelsgeschenk, was immer es auch ist und was sein Zweck sein mag, schickte Schockwellen durch uns alle, die wir dafür – empfänglich sind. Und es entzieht ganz langsam allem Leben in diesem Gebiet Vernunft und Kraft. Außerdem spüren wir Adepten, wenn wir uns angestrengt damit befassen, was es allmählich mit Thotas selbst macht. Er war ein mächtiger Gelehrter, der sich seit langem dem finsteren Pfad der Macht und des Wissens widmete, doch nun treibt der Besitz dieses Sterns ihn in den völligen Wahnsinn.«

»Wir müssen ihn vernichten«, sagte Daron ernst. »Und den Stern!«

»Thotas vernichten?« Osylla lachte düster. »Ja … gewiss. Irgendwie. Aber den Stern? Wir wissen ja nicht einmal, was er wirklich ist und ob Menschen überhaupt imstande sind, sein Wesen zu ergründen.«

Sonja unterbrach sie. »Muss er denn ein Wesen haben, das wir verstehen können?«

Osyllas Augen weiteten sich. Sie. starrte Sonja überrascht an und lächelte grimmig. Dann sagte sie, als äußerte sie lediglich ihre Gedanken: »Ah, und ich hielt Euch lediglich für eine Wildkatze mit einem Schwert. Ihr verfügt über keine übernatürlichen Gaben, eh? Seid Ihr dessen sicher?«

»Wovon redet Ihr?« fragte Sonja gereizt.

Osyllas Lächeln verschwand. »Vielleicht«, murmelte sie, »ist es tatsächlich nur die Wildkatze in Euch – die ihre Pfote durch Zufall auf die richtige Stelle legt.«

Daron jedoch war besorgt und ungeduldig. »Ich habe Euch erzählt, weshalb wir hier sind«, erinnerte er Osylla. »Und ich kam mit voller Absicht zu Euch, weil ich spürte, dass Ihr mir helfen könnt, meinen Vater zu finden.«

»Das kann ich vielleicht wirklich, Daron.«

»Dann tut es, Osylla, bitte! Weist mir den Weg, gebt mir einen Hinweis oder …«

Die Hexe hob eine Hand. »Es lässt sich machen. Ich habe Euren Vater schon einige Male gefunden, doch nie habe ich es gewagt, ihn zu stören. Es ist nicht meine Art, mich selbst in Todesgefahr zu bringen. Ihn zu finden, bedarf mächtiger Magie.«

»Ihr seid mächtig!« erinnerte Daron sie. »Und ich bin es ebenfalls.«

»Daran zweifle ich nicht. Trotzdem benötigen wir ein Werkzeug.«

Als sie es ausgesprochen hatte, wurde es sehr still in der Stube.

Nach einer Weile sagte Daron gedämpft: »Ein Werkzeug.«

»Ja …«

Wieder bohrte Unbehagen in Sonja. Sie verstand nicht, was die beiden meinten. Da sah sie, wie Osyllas Blick von Daron zu Urrim und zurück schweifte.

»Ich – ich habe es gedacht«, sagte Daron leise.

Sonja sprang heftig auf. »Einen Augenblick!« knurrte sie und legte die Hand um den Schwertgriff. »Welche Art von Werkzeug?«

Da blickten sowohl Osylla wie Daron sie an, doch sie antworteten nicht.

Krachend stieß Sonja mit ihrem Stuhl gegen den Tisch. Sie schritt zu Urrim und bat ihn aufzustehen. Daron drehte sich im Sitzen um.

»Sonja!«

Ohne auf ihn. zu achten, sagte sie zu dem Jungen: »Sei so lieb und schau nach unseren Pferden, Urrim!«

Er brummte etwas, blickte ihr in die Augen und fragte: »Haben sie Hunger?«

»Das könnte sehr wohl sein, Urrim.« Sie strich ihm über das Haar. »Kümmere dich um sie, ja? Ich mache mir hier Gedanken über – unsere Pferde. Bist du so nett?«

Er senkte den Kopf und murmelte etwas. Dann schlurfte er zur Tür, öffnete sie, ging hinaus und schloss sie hinter sich.

Sonja drehte sich in der dämmrigen Stube um und blickte Osylla und Daron an. »Und jetzt noch einmal: Was für ein Werkzeug?«

Daron wich ihrem Blick aus und wischte sich die Hände am Wams ab. »Stell dich nicht so an, Sonja! Der Junge bedeutet niemandem etwas, nicht einmal sich selbst. So …«

»Er lebt!« fauchte Sonja. »Hätte dir ein Blitz den Verstand verwirrt – wie fändest du es dann, wenn deine Seele durch eine Zauberei verdammt würde, damit …«

»Seiner Seele wird nichts geschehen, Sonja!« rief Osylla und stand herausfordernd auf.

Sonja kniff die Augen zusammen und sagte heftig: »Oh? Und dieses Heer verdammter Seelen draußen im Sumpf – ist das Eure Vorstellung von Seelen, denen nichts geschehen ist, Hexe?«

Osylla erbleichte. »Das ist etwas ganz anderes. Ihr versteht das große Ganze nicht!«

»Verschont mich damit, bitte! Ich verstehe genug, Daron, du – ekelst mich an! Diesen unschuldigen Jungen mitzunehmen, um seine Seele der Verdammnis auszusetzen!«

»Für seine Seele besteht keine Gefahr«, beteuerte ihr Daron heftig. Er schob seinen Stuhl zurück, stand auf, und die herabhängenden Fäuste zitterten. »Keine! Im Gegenteil, er wird befreit werden. Er hätte in jener Schlacht fallen müssen, aber er tat es nicht, und jetzt habe ich keine andere Wahl, als ihn …«

»Mir wird übel, dir zuzuhören!«

»Eine Armee kommt nicht an meinen Vater heran!« brüllte Daron jetzt. »Doch ein kleines, unbedeutendes Leben – und ein verkrüppeltes noch dazu, den Großen Mächten dargebracht …«

»Ich habe Männer im Kampf getötet«, erinnerte ihn Sonja eisig, »und Frauen ebenfalls. Und ich habe gesehen, wie Rohlinge von Soldaten Kinder und Säuglinge im Krieg verstümmelten. Das drehte mir den Magen um! Wenige, die die Klinge gegen mich hoben, überlebten es, um davon zu sprechen. Ja, Daron, ich habe Tod und Zauberei im Übermaß gesehen, aber ich werde es nicht zulassen, dass du diesen kopfverletzten Jungen in irgendeine Dämonenhölle schickst, nur weil Bo-ugans Leute nicht fähig sind, eine Festung einzunehmen!«

»Bo-ugan hat herzlich wenig damit zu tun, Sonja.«

»Ja. Und jetzt erscheint alles andere gering für den Bastardsohn eines Zauberers, der auf sein verfluchtes Geburtsrecht pocht!«

Mit einem wütenden Aufschrei trat Daron nach seinem Stuhl. Seine Hand flog um den Schwertgriff, und es fehlte nicht viel, und er hätte es aus der Scheide gerissen.

»Zieh es, Daron!« brüllte Sonja. »Zieh es, Sohn eines Hexers! Keine Zauberei wird dich vor meiner Klinge bewahren.«

Doch da rührte er sich nicht mehr – und stellte fest, dass er es nicht konnte. Er blickte in die funkelnden blauen Augen der Hyrkanierin und erinnerte sich – erinnerte sich – und sein Ich erhob sich im Streit gegen sich selbst … Er erinnerte sich, und doch hoffte er – auf zweierlei …

»Ich – ich kann nicht«, wisperte er bitter, und Tränen glitzerten ihm in den Augen. »Ich kann das Schwert nicht gegen dich ziehen, Sonja.«

Sie blickte ihn an und errötete. »Hexers Sohn!«

»Ihr Götter Acherons!« fluchte Daron gequält. »Sieh es doch auch aus meiner Warte, Sonja, bitte! Was wäre, wenn es eine letzte Hoffnung gäbe, dass dein Vater noch lebte – irgendwo da draußen. Eine Hoffnung! Würdest du da des Preises achten?«

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