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Bernhard Hennen: Himmel in Flammen

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Bernhard Hennen Himmel in Flammen

Himmel in Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur sie würde seinen Schmerz heilen können. Sie allein hatte sich nie wirklich unterworfen. Sie war wild, so wie der eisige Norden, aus dem sie gekommen war: Nandalee. Und nun stand sie in seiner Höhle und zog die Klinge, die er einst selbst erschaffen hatte ... Mit letzter Kraft flohen die Menschen aus dem ewigen Eis zurück in die südlicheren Gefilde Nangogs - besiegt und gedemütigt von den Kriegern der Daimonen. Erst als ein einzigartiger Wolkensammler mit einer mysteriösen Fracht über Volodis Palast vor Anker geht, schöpfen der Unsterbliche und sein bester Freund Aaron wieder Hoffnung. Es gibt eine Waffe gegen die scheinbar unbesiegbaren Drachen! Doch auch die mächtigen Himmelsschlangen sind auf diese Waffe aufmerksam geworden. Während sie eine Armee von Zwergen in die Hafenstadt Asugar senden, um die Menschen endgültig zu schlagen, soll einer einzigen Drachenelfe, Nandalee, das Unmögliche gelingen: noch vor den Menschen die Waffe finden und bergen. Aber wird es Nachtatem, ihrem Herrn, wirklich gelingen, die Elfe noch einmal für seine Ziele in den Kampf zu schicken? Dieselbe Elfe, die ihm nahe kam wie niemand sonst und die zugleich sein Ende bedeuten könnte? Als aus dunklen Prophezeiungen Gewissheit wird, zeigt sich: Das Schicksal aller wird sich auf der magischen Welt Nangog entscheiden …

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»Wohin gehen wir, Mama?«

Nandalee sah all die anderen unausgesprochenen Fragen in den Augen ihrer Tochter und wusste, dass sie schweigen würde. Zumindest in dieser Nacht. Manchmal war sie schon zu erwachsen, dachte sie bedrückt. »Wir machen eine weite Reise. Ihr beide wolltet doch immer schon fort aus dem Jadegarten. Wir werden Wüsten und Dschungel erkunden, ich werde euch den Winter in Carandamon zeigen, wo ich gelebt habe, als ich Kind war, und die Basare von Drashnapur. Alle Wunder dieser Welt werde ich mit euch teilen.«

Emerelles Augen strahlten.

Was sie ihr nicht sagen würde, war, dass sie gleich beim ersten Durchschreiten eines Albensterns absichtlich einen Fehler machen würde. Sie wollte nicht allein an einen anderen Ort. Sie wollte in die Zukunft gehen. Zehn, vielleicht fünfzehn Jahre.

Nachtatem hatte gesagt, Meliander und Emerelle würden eine große Zukunft haben. Der sollten sie etwas näher kommen, denn eine Gegenwart hatten sie alle drei nicht mehr.

Ohne Mass

Der Zorn der Himmelsschlangen kannte kein Maß. Wohin Bidayn auch blickte, der Horizont stand in Flammen. Seit Stunden schon wüteten die Drachen über dem Bainne Tyr, und obwohl das Grasland viele Meilen entfernt war, trieb der Wind die Asche bis zu den Felsen des Jadegartens.

Der Goldene hatte allen befohlen, hier hinaufzusteigen, um dem Strafgericht beizuwohnen. Solaiyn war da und seine Schlangenfrau, Farella, Lydaine und die anderen Elfen, die sich mit den Luftaalen hierher gerettet hatten, alle Kobolddiener der verborgenen Oase, ja selbst die Gazala, die von ihnen allen am meisten darunter litten, den ganzen Tag unter der sengenden Sonne zu stehen.

Keiner wagte es, ein Wort zu sagen oder gar in die Oase hinabzusteigen, um Wasser zu holen.

Die Himmelsschlangen waren spät am Morgen gekommen. Bidayn vermutete, dass sie sich noch beraten hatten. Sie wussten, dass ihr Bruder Nachtatem tot war. Der Goldene hatte sogar gewusst, dass Nandalee entkommen war. Sein Zorn war ausgeblieben, und er hatte vielmehr lobende Worte für ihren harten Kampf gefunden und ihr sein Beileid für Valarielle ausgesprochen.

Dann waren die Himmelsschlangen hinaus in die Wüste geflogen, und als sie wiederkamen, war alles anders gewesen. Ihr Zorn hatte keine Grenzen mehr gekannt. Sie hatten die Spuren von Nandalee und den Kindern gefunden. Die Mörderin und ihre Helfer waren in der Wüste auf Pegasi getroffen. Dort, wo es eigentlich keine Pegasi hätte geben dürfen. Und die Himmelsrösser hatten die Flüchtlinge davongetragen, ohne eine Spur zu hinterlassen.

Sie alle waren hier versammelt, weil ihnen der Goldene eine Lektion erteilen wollte: Das Strafgericht, das sich vor ihren Augen abspielte, würde künftig jeden treffen, der der Mörderin half. Und sie sollten es in die Welt hinaustragen, damit alle erfuhren, was hier geschehen war.

Was die Himmelsschlangen so erzürnt hatte, konnte Bidayn nur erraten. Vielleicht hatte der Goldene in der Silberschale eine Zukunft gesehen, in der er Nandalee in der Wüste stellte, sie tötete und ihre Kinder zu sich nahm? Dabei hätte doch gerade er wissen müssen, wie trügerisch die Bilder waren, die jene verfluchte Schale zeigte.

Ein weiterer Flammenstrahl erhellte den Horizont.

Bidayn sah die Angst in den Gesichtern der anderen. Nandalee würde es künftig schwer haben, einen Unterschlupf zu finden.

Kaum dass der Feuerschein verschwunden war, stand ein Blauer Stern über dem brennenden Grasland. Das Himmelsschiff des Sängers! Kaum ein Albenkind hatte es nicht mindestens ein Mal in seinem Leben gesehen. Der Blaue Stern stand für Hoffnung. Und auch wenn der Sänger sich nie leibhaftig zeigte, so ließ er sie durch sein Himmelsschiff doch als Einziger wissen, dass die Alben mehr waren als nur Geschichten.

Der blaue Stern

Der Blaue Stern war wie aus dem Nichts am rauchverhangenen Himmel erschienen.

Der Goldene landete zwischen den Kadavern verbrannter Pegasi. Der Geruch des gebratenen Fleischs ließ Speichel von seinen Lefzen tropfen. Herausfordernd sah er zum Himmelsschiff des Sängers empor. Sollten sie nur kommen, die Alben.

Wir müssen nicht kommen, wir sind immer da. Die Worte waren in seinem Kopf. Ein Stück voraus erschien ein unstet tanzendes silbernes Licht.

Sie wagten es nicht, sich in seiner Gegenwart in Fleisch zu kleiden, dachte er abfällig.

Du irrst. Wir ehren dich nicht damit, uns zu offenbaren. Du und deine Brüder, ihr seid ohne Maß und ohne Weisheit. Nichts von dem, was ihr heute begonnen habt, wird Bestand haben .

»Wir sind der Schild eurer Welt. Wir tun, was ihr längst aufgegeben habt.«

Wir haben nie eine Welt zerstört. Auch haben wir niemals Tausende unserer Kinder auf dem Altar unseres Stolzes geopfert. Albenmark war behütet. Nangog war euch verboten. Habt ihr all dies vergessen?

»Ihr habt uns Macht gegeben, um uns dann zu verlassen. Also wundert euch nicht, dass wir diese Macht nun nutzen. Eure vermeintliche Freiheit führt nur zu Unsicherheit und Chaos. Heute ist der erste Tag der neuen Ordnung. Und auf die Schrecken dieses Tages werden Frieden und Sicherheit folgen.«

Frieden, wie ihn die Pegasi erfahren haben? Ihr habt sie alle gefunden. Es gibt keine Pegasi mehr in Albenmark. Was für ein Gefühl ist das, etwas für immer in dieser Welt vernichtet zu haben? Der Welt, die zu schützen wir euch Himmelsschlangen erschaffen haben.

Leere Worte, dachte er verärgert. Phrasen, hinter denen sich jene versteckten, die längst aufgegeben hatten, die Welt zu ordnen. »Am Anfang aller Ordnung steht ein Opfer. Ein paar tote Pferde erscheinen mir ein geringer Preis für den Frieden zu sein.«

Das Licht wurde so grell, dass der Goldene den Blick senken musste.

Du träumst von einem Zeitalter der Drachen. Einem Zeitalter, in dem du dich vom Hüter zum Herrscher aufschwingst. Nun wisse: Wir Alben haben der Ordnung heute auch ein Opfer gebracht, und auch wenn du es noch nicht spürst, ist es bereits vollzogen. Du und deine Brüder, ihr habt unsere Gunst verloren. Wir haben euch Himmelsschlangen die Gnade genommen, alterslos zu sein. Ihr werdet erfahren,wie es ist, euch jeden Tag ein wenig zu verlieren. Jene anderen Drachen aber, denen wir Vernunft geschenkt hatten, werden dazu verflucht sein, dass ihre Brut in Zukunft das sein wird, als das ihr euch heute gebärdet habt: Raubtiere! Statt des Verstandes, den ihre Eltern nicht zu nutzen wussten, werden Instinkte ihr Leben beherrschen.

Das Licht verblasste. Der Blaue Stern verschwand, und der Goldene blieb zurück inmitten von Rauch und Asche.

Ein geschenkter Traum

Artax bäumte sich auf. Es war dunkel. Er war so eng eingeschnürt, dass er sich kaum bewegen konnte, und ein mit Speichel vollgesogenes Stück Stoff steckte in seinem Mund.

»Ist ja schon gut, ich hab gesehen, dass du erwacht bist.«

Ein Ruck, und er schlug auf einen festen Untergrund. Dann wurde er herum und herum gewirbelt. Die Dunkelheit wich einem grenzenlosen blauen Himmel, dessen ferner Horizont in blassem Rosa verging. Artax tastete um sich. Er lag auf einem Teppich. Über ihm stand breitbeinig Shaya.

»Versuch jetzt nichts Dummes. Ich kenne mehr gemeine Tricks als du, und ich würde dir nur ungern wehtun.« Sie grinste ihn breit an, auf eine Art, wie sie es lange nicht mehr getan hatte. Ganz mit sich und der Welt im Reinen.

»Wo bin ich?« Das Land, das ihn umgab, war flach und steinig. Gesprenkelt von vertrockneten Grasbüscheln und kräftig lila blühenden Disteln. Ein Land, das ihm seltsam vertraut vorkam und dessen Anblick ihn mit Sehnsucht erfüllte. »Wo bin ich?«, fragte er erneut.

»Das Königreich heißt Aram, die Provinz Nari, und wie das nächste Kaff heißt, wissen allein die Götter.«

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