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Bernhard Hennen: Himmel in Flammen

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Bernhard Hennen Himmel in Flammen

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Nur sie würde seinen Schmerz heilen können. Sie allein hatte sich nie wirklich unterworfen. Sie war wild, so wie der eisige Norden, aus dem sie gekommen war: Nandalee. Und nun stand sie in seiner Höhle und zog die Klinge, die er einst selbst erschaffen hatte ... Mit letzter Kraft flohen die Menschen aus dem ewigen Eis zurück in die südlicheren Gefilde Nangogs - besiegt und gedemütigt von den Kriegern der Daimonen. Erst als ein einzigartiger Wolkensammler mit einer mysteriösen Fracht über Volodis Palast vor Anker geht, schöpfen der Unsterbliche und sein bester Freund Aaron wieder Hoffnung. Es gibt eine Waffe gegen die scheinbar unbesiegbaren Drachen! Doch auch die mächtigen Himmelsschlangen sind auf diese Waffe aufmerksam geworden. Während sie eine Armee von Zwergen in die Hafenstadt Asugar senden, um die Menschen endgültig zu schlagen, soll einer einzigen Drachenelfe, Nandalee, das Unmögliche gelingen: noch vor den Menschen die Waffe finden und bergen. Aber wird es Nachtatem, ihrem Herrn, wirklich gelingen, die Elfe noch einmal für seine Ziele in den Kampf zu schicken? Dieselbe Elfe, die ihm nahe kam wie niemand sonst und die zugleich sein Ende bedeuten könnte? Als aus dunklen Prophezeiungen Gewissheit wird, zeigt sich: Das Schicksal aller wird sich auf der magischen Welt Nangog entscheiden …

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»Die Devanthar, die alle auf Nangog waren, um zu kämpfen?« Er wollte ihr glauben, aber er brauchte bessere Beweise.

Nandalee ließ den Bidenhänder sinken. »Ich trete vor den Rat der Himmelsschlangen«, sagte sie entschieden.

Misstrauisch beobachtete Nodon, wie sie in die Hocke ging. Seine Klinge folgte ihren Bewegungen. Er war gefasst auf einen plötzlichen Angriff, der nicht kam. Sie legte das Schwert auf den Boden und richtete sich wieder auf. »Ich ergebe mich dir.«

War das ein Trick? Er war sich nicht sicher.

Die Elfe trat von ihrem Schwert zurück, sodass er einen Fuß auf die Klinge stellen konnte. Würde sie das tun, wenn sie schuldig war? Vielleicht … Bei jeder anderen Elfe hätten die Himmelsschlangen in den Erinnerungen geforscht. Sie hätten sich mithilfe von Magie den Zugang zu ihrem Gedächtnis erzwungen und gewusst, was Wahrheit war und was Lüge. Doch bei Nandalee war das unmöglich, das wusste er. Auch argwöhnte er, dass vielleicht einigen der Himmelsschlangen an einer schnellen Verurteilung der Elfe gelegen sein konnte. Er aber wollte kein Urteil. Er wollte die Wahrheit über den Tod des Drachen, dem er so lange gedient hatte.

»Hast du noch irgendeinen anderen Beweis für die Wahrheit deiner Geschichte?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Warum kommst du so spät?«

»Sternauge wurde getötet. Ein metallener Tausendfüßler drang durch sein Auge in sein Hirn. Ich hatte einen langen Weg bis zum nächsten Albenstern.«

Der Schwertmeister seufzte. Auch das konnte einfach nur eine Geschichte sein. Und doch, vor der Pyramide war sie mit ihrem Pegasus erschienen und in unversehrter Kleidung. Nachtatem hatte sie geliebt, obwohl sie seine aufsässigste Dienerin war. Vielleicht auch gerade deshalb. Er hingegen hatte sich selbst immer als den hingebungsvollsten Diener des Erstgeschlüpften gesehen. Das wollte er auch über den Tod seines Gebieters hinaus sein. Alles, was er jetzt noch für Nachtatem tun konnte, war, so lange an Nandalees Seite zu stehen, bis er ganz sicher wusste, ob sie die Wahrheit sprach oder ihn anlog. Niemand sonst würde sich diese Mühe machen. Die Beweise gegen Nandalee waren zu erdrückend. Die Himmelsschlangen würden sie schnell aburteilen. Nachtatem hätte gewollt, dass er sie beschützte. Sie und ihre Kinder. Er würde sich allerdings …

Schlieren von Dunkelheit tasteten sich durch den Torbogen in die Alte Veste. Langsam, wie Tentakel aus Fleisch gewordener Nacht, schoben sie sich in den Hof. Der Angriff hatte begonnen. Nodon stieß den Bidenhänder mit dem Fuß zu Nandalee. »Nimm Eleborn und die Kinder, ich werde sie so lange aufhalten, wie ich kann.«

Die im Dunkel

Bidayn sah, wie Valarielle Dunkelheit durch den Torbogen der Alten Veste blies. Die schwarzen Rauchschlieren griffen schnell in den Hof hinein und füllten ihn. Keiner ihrer Feinde war zu sehen, aber ihre Gefährten wussten, wo die Wachen stehen würden. Bidayn hatte mit Bedacht bis zur Dämmerung gewartet. So hatte die Besatzung der kleinen Burg Zeit genug gehabt, von dem mit Schlafgift versetzten Wasser zu trinken. Jetzt tat es ihr leid, zu dieser Kriegslist gegriffen zu haben. Womöglich würde ihr Kampf zu leicht werden.

Lemuel, der ihre Adler hütete, lief als Erster durch das Tor. Sie hatten die großen Vögel am Fuß der Felsen zurückgelassen, um durch ihren Anflug keine Aufmerksamkeit zu erwecken. Dort unten hatten sie auch den Zauber gewirkt, der die Zeit ihrem Willen unterwarf. So war es möglich gewesen, so schnell den schmalen Weg zur Veste hinaufzukommen, dass keine Wache sie bemerken konnte.

Kyra folgte ihm. Lemuel sollte sich links halten, die Märchenerzählerin, die in den letzten Jahren ihre Schwertkunst noch weiter verbessert hatte, ging durch die Mitte. Als sie schwer verletzt aus Nangog zurückgekehrt war, hatte Bidayn befürchtet, im letzten Kampf auf sie verzichten zu müssen, doch der Goldene selbst hatte Kyra geheilt.

Bidayn entschied, sich rechts zu halten, um in den Ställen das zu tun, wovor ihre Gefährten vielleicht zurückschrecken würden. Asfahal aber würde im Tor bleiben, um jeden aufzuhalten, der es vielleicht schaffte, den Schwertern der Angreifer zu entkommen. Die größte Stärke der Alten Veste war auch ihre größte Schwäche: Es gab nur einen Weg hinein oder hinaus. Niemand würde diesem Angriff entkommen.

Bidayn sprach ein weiteres Wort der Macht, dann trat sie ins Dunkel. Valarielle hatte ihren Zauber so lange verfeinert, dass selbst das Verborgene Auge, dem sich sonst die magische Welt offenbarte, nicht die Finsternis durchdringen konnte. Das Einzige, was half, war, die anderen Sinne zu schärfen, was Bidayn mit einem weiteren Zauber getan hatte. Deutlich hörte sie nun das feine Klingeln der Silberglöckchen, die sie alle um ihre Fußknöchel gebunden hatten. Links von ihr traf Stahl auf Stahl. Lemuel musste einem Feind begegnet sein, der auf sie vorbereitet war. Kyra würde dem Adlerreiter zu Hilfe eilen.

Bidayn trat in die Stallungen für die Pegasi. Der Geruch der Tiere überwältigte fast ihre überempfindliche Nase. Doch da war noch ein anderer Duft. Waffenöl! Der Geruch einer gut gepflegten Klinge.

Bidayn durchstach die Finsternis gleich neben der Stalltür. Ihre Klinge traf auf Widerstand. Wer immer dort stand, starb, bevor er sie nur hatte bemerken können. Sie stieß ihr Schwert hoch in den Leib, zog es heraus und versetzte dem Feind, den der Duft seines Schwertes verraten hatte, zur Sicherheit noch einen zweiten Stich.

Ein Rumoren lag in der Luft. Die Pegasi waren unruhig, doch für Bidayn gab es kein Wiehern, kein Stampfen mit Hufen, nur bis zur Unkenntlichkeit gedehnte Laute. Es stank nach Fell und Pferdeäpfeln, darunter mischte sich nun der Duft frisch vergossenen Blutes. Eine zweite Wache war in den Ställen nicht zu erwarten. So ließ Bidayn sich Zeit und trat vor den ersten Pegasus, ertastete seinen Hals und streichelte ihn sanft. Das Fell fühlte sich samtig und warm an. »Es tut mir leid«, sagte sie sanft und schnitt mit ihrer Klinge tief in die Kehle des Pegasus.

Ruhig ging sie weiter zum nächsten Verschlag. Es musste getan werden. Nandalee und ihren Kindern durfte keine auch noch so kleine Möglichkeit zur Flucht gelassen werden. Ihre Gefährten hätten vor dem Mord an den Pegasi vielleicht zurückgeschreckt. Außer Asfahal hatten sie alle einst einen geflügelten Hengst besessen. Und wie alle Drachenelfen hatten sie ihre stolzen Himmelsrösser geliebt. Dass sie jetzt auf den großen Schwarzkopfadlern flogen, war allein der Art geschuldet, wie sie kämpften. Ihrer Liebe zu den Pegasi hatte dies keinen Abbruch getan. Doch heute durften solche Befindlichkeiten keine Rolle spielen.

Die Elfe tötete alle sechs Rösser.

Als sie auf den Hof trat, kam ihr das leise Klingeln von Silberglöckchen entgegen.

»Bidayn?«

Kyras Stimme klang ruhig und dunkel.

»Ja?«

»Die Wachen auf dem Wehrgang und im Turm sind tot. Sie müssen vom Wasser getrunken haben. Es war, als würde ich Schlafende abstechen.« Nicht der leiseste Hauch des Bedauerns lag in ihrer Stimme. Das, was Kyra durch den Unsterblichen der Zapote widerfahren war, hatte den letzten Funken von Mitgefühl in ihr ausgelöscht. »Die beiden Mädchen sind im Turm. Sie werden uns nicht im Weg sein, wenn wir es zu Ende bringen.«

Vom Palas erklang Schwertergeklirr.

Bidayn begann zu laufen. Sie hatte sich zu lange auf diesen Tag vorbereitet. Nun wollte sie mindestens einen echten Kampf haben, bevor es vorüber war.

Ein offensichtliches Geheimnis

Nodon berührte Sheryll sanft am Arm und bedeutete ihr mit einer weiteren Berührung, nach links zu gehen. Er hörte das leise Klingeln von mindestens zwei Angreifern.

Sheryll war die Letzte, die noch lebte. Die einzige unter seinen Drachenelfen, die den Zauber gemeistert hatte, der für sie die Zeit dehnte.

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