Nancy Berberick - Das Schwert des Königs

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Sturmklinge heißt das gottgegebene Königsschwert, von Zwergenhand geschaffen. Und nach den überlieferten Gesetzen darf nur der Besitzer der heiligen Waffe Anspruch auf den seit Zwergengedenken unbesetzten Thron des unterirdischen Reiches Thorbardin erheben. Als Sturmklinge gestohlen wird, bricht der junge Zwerg Stanach Hammerfels auf, die unersetzliche Waffe wiederzufinden. Tod und Verderben lauern am Rand seines Weges auf ihn, und nicht nur der Frieden im Zwergenreich hängt am Erfolg von Stanachs gefährlicher Mission...

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»Nicht am Himmel, Stanach«, sagte Kelida, während ihre Stimme bebte. »Im Grab.«

Lavim nickte. »Genau. Dunkans Grab. Wo sollte er sonst sein?«

Stanach blickte zu Hornfell, der den Kopf über das rotleuchtende Königsschwert in seiner Hand gesenkt hatte. Er sah den Hochkönig der Zwerge.

»König Hornfell«, flüsterte er.

Hornfell hob die Hand, und Stanach fiel auf die Knie, weil ihm plötzlich nach dieser seltenen Ehrbezeugung zumute war. Er redete, bevor er nachdachte, aber seine Worte kamen dennoch aus tiefstem Herzen.

»König Hornfell, der Streithammer wird Euch gehören. Ich finde ihn. Ich werde ihn zurückbringen.«

»Au ja!« kreischte Lavim, der schnell an Stanachs Seite sprang. »Das wird ganz einfach. Nur ein paar kleine Fallen, ein bißchen Magie und so was. Pfeifer weiß genau Bescheid, und wir können rein und wieder raus, bevor es überhaupt jemand merkt.«

Stanach drehte sich um. »Wir?«

»Du und ich und Pfeifer und…« Lavim sah die Waldläufer und Kelida an. »Und wer sonst noch mit will. Ich schätze, das wollen alle, weil – was sollen sie denn sonst so ganz alleine in Thorbardin anfangen, wenn du und ich und Pfeifer den Streithammer suchen? Du weißt ja, wie so was ist, Stanach. Es kann ein, zwei Tage dauern.«Die Nacht brach endgültig über das Tal der Lehnsherren herein. Aus Schatten wurde Finsternis. Stanach, der neben Tyorls Steingrab auf dem Boden saß, schaute Kelida an.

»›Ein, zwei Tage‹, sagte er.« Er setzte ein schiefes Lächeln auf. »Beziehungsweise sagt das angeblich Pfeifer.«

»Stanach, glaubst du daran?«

Der Zwerg zuckte mit den Schultern. »Wir können nicht bestreiten, daß Finn seine Geschichte, wie Pfeifer sie durch den Hohlweg geführt hat, bestätigt. Lavim sagt, daß Pfeifer Tyorls Armbrust gelenkt hat, als er den Drachen getötet hat.« Stanach schwieg einen langen Augenblick. »Er war ein guter Schütze, unser Tyorl. Aber…«

Kelida nickte. »Es war dunkel. Keiner konnte so gut sehen, daß er so genau auf den einzigen verwundbaren Punkt des Drachen hätte zielen können. Es wäre ein schöner Gedanke…«

Stanach seufzte. Es wäre ein schöner Gedanke, daß Pfeifer irgendwie immer noch bei ihm war. Es wäre ein schöner Gedanke… Stanach fuhr grollend zurück. »Soll ich etwa auf das Wort eines spukbesessenen Kenders hin nach dem Streithammer von Kharas suchen?«

»Wir suchen nach dem Streithammer.«

»Wir – ach?«

Kelida setzte sich neben ihn, ohne seine Frage zu beantworten. Mit einem Finger fuhr sie leicht an einem Grabstein entlang. Nach kurzer Zeit sagte sie: »Ich werde ihn vermissen.«

»Doch, das werde ich auch.«

Kelida drehte sich plötzlich um, wobei ihr die Farbe in die Wangen stieg. »Stanach, ich habe es schon in den Tiefen Höhlen gesagt, und ich sage es jetzt wieder: Ich gehe dahin, wo Hauk hingeht. Ich gehe dahin, wo ihr hingeht. Ich werde euch helfen, den Streithammer von Kharas zu finden.«

Stanach sah zu dem Grab über dem See auf. Eine leichte Brise kräuselte das ruhige, eisige Wasser. Sternenlicht verwandelte die schwarze Wasseroberfläche in mattes Grau, dort, wo sie leise gegen das Ufer schwappte.

Kelida legte sanft ihre Hand auf seine verstümmelte Rechte.

Der Zwerg stand auf und zog sie hoch. »Wir gehen lieber wieder zurück. Ich kann mich nicht erinnern, daß Lavim Hornfell die Flöte wiedergegeben hat. Ich habe genug davon gehört, was er mit ihr angestellt hat, und ich werde kein Auge zutun, bis sie sicher in Hornfells Händen liegt.«

Kelida ging schweigend neben ihm her, als sie das Tal der Lehnsherren verließen. Am Tor in den Berg blieb Stanach stehen und sah zurück dahin, wo der Schatten von Dunkans Grab, das in Solinaris Licht getaucht war, Tyorls Steingrab verhüllte.

Die Brise wurde zu einem leise singenden Wind, und Stanach dachte an die Wälder, als er Thorbardin betrat.

Tyorls Lied

Der Fluß strömt träge durch den Wald,
Und Sonnenlicht voll Übermut
Rahmt mit Millionen Sternchen
Ein herbstliches Bild.

Rauhreifnacht – im Spitzengewand
Erstrahlen kahle Bäume
Glitzernder als Diamanten –
Solch eine Nacht macht sie wertlos wie Glas.

Das junge Leben keimt geschützt
Als flüsternde Verheißung;
Die Brut regt sich im Nest,
Blickt in den Frühling erstaunt.

Steigend mit dem Tau, der vom Blattwerk dampft,
Ruhend in der Glut mittäglicher Sonn’,
Bald tanzt die Brise durch den Hain,
Wenn die Sommernacht naht.

Refrain:
Land voller Frieden –
Zu jeder Zeit im Jahr
Lockt zwischen Bäumen gut versteckt
Schönheit den, der sehen kann.
(Mark Varian)
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