David Smith - Der Prinz der Hölle

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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Sonja blickte mit gerunzelter Stirn und einem Halblächeln zu ihm. »Ja, so hört es sich an.«

»Du-jums Männer werden zurückgetrieben. Wir müssen auf die Straße und unseren Leuten helfen!«

»Dazu ist es noch Zeit, Fürst«, beruhigte ihn Sonja. »Zuerst sollten wir uns Iluras annehmen. Schließlich hat sie die Dinge zu unseren Gunsten gewendet!«

Ilura lag noch auf dem Boden, von schwach schillerndem Grün umgeben. Sie atmete mühsam in ihrer völligen Erschöpfung – und verwandelte sich.

Sonja wusste nicht, was sie davon halten sollte. Das Geschöpf, das sie als Ilura gekannt hatte, war noch erkennbar, obwohl sie nicht so recht hätte zu sagen vermocht, wieso. Der schlanke Körper mit den glatten Schuppen wies starke reptilhafte Züge auf – die schillernden blauen Streifen von der Schnauze bis zur Schwanzspitze, die feine gelbliche Maserung, und doch waren da auch menschliche, ja weibliche Umrisse, ganz abgesehen von den Gesichtszügen, die weder menschlich noch reptilhaft waren. Sonja staunte, dass sie kein Grauen vor etwas so Fremdartigem empfand.

»Wie schön sie ist«, sagte Omeron bewundernd.

»Ja, das ist sie«, pflichtete eine Stimme hinter ihnen ihm bei. »Aber sie zweifelte, dass Menschen es so empfinden würden … und vielleicht würden es die meisten auch nicht.«

Sie drehten sich zu Elath um, der lautlos die Kammer betreten hatte.

»So wisst Ihr mehr darüber, Zauberer?« fragte Sonja.

Elath nickte! »Dies ist ihre wahre Gestalt. Sie wollte nicht, dass Menschen sie so sehen, denn ihresgleichen haben sich immer vor den Menschen versteckt, denen sie misstrauten – aus gutem Grund, würde ich sagen.«

In diesem Moment öffnete die Schlangenfrau die Augen – große grüne Augen mit senkrechten Pupillenschlitzen – und begann sich wieder zu verwandeln. In Kürze war sie erneut Ilura, die bezaubernd schöne dunkelhaarige Frau, wie sie sie kannten, mit gelben Augen und fließenden Bewegungen, die ihre Reptilseele verrieten.

Sie setzte sich auf und sah gesund und erholt aus.

»Es geht mir … jetzt gut«, beantwortete sie Sonjas fragenden Blick. »Danke, Rote Sonja … und Euch ebenfalls Dank, Elath …«

»Ich bin es, die zu danken hat, Ilura«, sagte Sonja schnell. »Ich wäre in die Tiefe gestürzt, wenn Ihr nicht …«

Die Schlangenpriesterin unterbrach sie. »Wir beide … wir alle waren vonnöten. Vielleicht sollten wir eine Lehre daraus ziehen.« Sie schien ganz zu erwachen und schüttelte den Kopf, während sie aufstand. »Doch jetzt … was ist mit meinem Vater?«

»Das wissen wir nicht«, antwortete Omeron. »Meine Untertanen kämpfen auf den Straßen und scheinen Du-jums Soldaten zu besiegen. Doch von dem Hexer wissen wir nichts.«

»Wir müssen uns zum Tempel begeben«, sagte Ilura. »Zum Tempel Urmus. Ihr zweifelt, Fürst Omeron? Urmu ist der Gott meines Vaters. Der Tempel des Finsteren Gottes wurde von Eurem Volk schon lange nicht mehr benutzt, doch Du-jum beabsichtigte, ihm zum alten Glanz zu verhelfen. Ich bin überzeugt, dass er auf dem Weg dorthin ist, um zu neuen Kräften zu gelangen.«

»Ja«, bestätigte Elath, »und um sich Urmus Hilfe bei der Beschaffung von Legionen aus den Höllen zu erbitten.«

»Dann sehen wir zu, dass wir dorthin kommen!« rief Omeron.

Sonja blickte ihn forschend an. »Fühlt Ihr Euch denn gut genug?«

»Ja, bei Mitra! Und mein Volk braucht mich!«

»Und Ihr, Ilura?«

»Ich fühle mich kräftig«, antwortete die Schlangenfrau. »Die Kraft des Zepters heilt mich, und Du-jums Zauber ist fast verflogen. Ich spüre nur noch ein schwaches Trommeln in der Luft, das nicht mehr lange anhalten kann. Gehen wir!«

Am Tempel hatten Du-jums Männer sich die Treppe hochkämpfen müssen, denn die bewaffneten Bürger hatten sie verfolgt. Doch kaum waren sie im. Innern, schlossen sie schnell mit vereinten Kräften die schwere Steintür, und sechs Thesrader verloren Arme oder Füße, als sie es verhindern wollten.

Es war still und dunkel im Tempel, in dem es grauenvoll nach den aufgehäuften Leichen stank, die Du-jum in Vorbereitung für sein Massenopfer zu dem Geiergott hierher hatte bringen lassen. Doch jetzt war keine Zeit für ein großes feierliches Ritual.

Die Tempelwände erzitterten unter dem Tumult der Massen ringsum, obgleich selbst das lauteste Gebrüll nicht durch die dicken Steinquader dringen konnte.

Du-jum stemmte sich aus der Sänfte und schritt langsam und von Schmerzen gequält den breiten Gang des Tempels entlang zu der gewaltigen alten Statue Urmus, des Dunklen Vogels, die auf einem großen Podest am westlichen Ende des Schiffes stand.

»Urmu … Terror ismu betmu ara arera itba dibutu oiyei … «

Im weichen Licht der Fackeln, im Dunst, der von den übel riechenden Leichen aufstieg, wirkte die Statue leicht verschwommen. Immer noch erzitterten Wände und Säulen ganz leicht.

Du-jums Soldaten murmelten und fluchten unterdrückt. Es gefiel ihnen hier gar nicht, aber sie wussten, dass der sichere Tod sie auf den Straßen erwartete. Ihre letzte Hoffnung lag in ihrem dunklen Gebieter, wenn es ihm gelang, durch Urmu seine Kräfte wiederzugewinnen, und er seine ganze Macht zurückerlangte.

Du-jum näherte sich nun dem blutbefleckten Altar Urmus und legte den uralten Dolch mit dem so ungewöhnlich geschnitzten Griff darauf. Fast sofort fing die Waffe in einem bleichen Licht zu glühen an.

»Füll mich mit deiner Macht, o Urmu!« rief der Hexer. »Führ mich zu der Tür, von der dieses Siegel kommt, damit ich dir dienen kann, indem ich die finsteren Legionen um mich schare, um alle Länder der Welt zu unterdrücken. Leite mich, o Vogel des Todes, und ich verspreche dir, Tempel in jedem Land zu errichten, damit du überall auf der Erde angebetet wirst. Und du sollst für immer und alle Zeit Menschenfleisch als Opfer dargeboten bekommen …«

Da stieß plötzlich ein Soldat vorne im Tempel einen heiseren Schrei hervor. Der Mann neben ihm tat es ihm gleich, weitere Schreie folgten, Schwerter wurden gezogen, Speere gehoben.

In seinem finsteren Gebet unterbrochen, drehte Du-jum sich um und sah sich einem Alptraum gegenüber, doch keinem, der seinen eigenen Künsten entsprungen war.

Wogen von Schlangen quollen innere Treppen und Öffnungen im Tempelboden hoch – ein sich windender Teppich aus Schlangen, teilweise überlappend, mit funkelnden Augen, weißgähnenden Rachen, eine zischende Welle, die sich gegen die Soldaten warf, sie angriff.

»Ilura!« schrillte Du-jum. »Sie bedient sich des Zepters!« Er wandte sich der Statue zu. »Urmu! Feror ismu betumu ara arera!«

Eine Säule schwankte hinter ihm und stürzte ein. Eine würgende Staubwolke stieg auf. Hinter der gefallenen Säule quoll eine weitere Welle von Schlangen aus einem Loch im Steinboden.

Nun begann die Urmustatue zu erzittern und zu schaukeln.

»Urmu! Finsterer Gott des Todes! Deine Macht ist groß und endlos!«

Die Männer hinter Du-jum schrillten grauenerfüllt. Er drehte sich um und sah, dass sie unter immer weiteren aufsteigenden Staubwolken wie wahnsinnig durch die Schlangenmassen hasteten. Dutzende, die schrien und fluchten, wurden von Schlangen und Echsen niedergerissen.

»Urmuuu!« heulte Du-jum.

Die Nordwand des Tempels bebte heftig und spaltete sich. Durch den Riss drängten sich weitere Schlangen und Echsen, Tausende und Abertausende Reptilien, die nach feuchter Erde rochen, nach Sümpfen und Abwässern: der Schlangengottheiten Ixcatls und Sithras Diener, die gekommen waren, an den Dienern ihres uralten Feindes Vergeltung zu üben.

»Urmu!«

Der Dolch auf dem Altar glühte nun hell. Das Dach des Tempels schwankte, die ersten Steine lösten sich und stürzten herab. Räucherschalen, Lampen und Fackeln fielen ebenfalls und ergossen sich, teilweise lodernd brennend, auf die sich windenden Massen des endlosen Reptilienteppichs. Doch immer noch mehr zwängten sich herein – und Du-jum, der inmitten der Trümmer und Leichen stand, sah sie aus allen Richtungen kommen. Wieder hob er die Hände, schrie und fluchte und stieß Beschwörungen hervor, doch sie waren nicht aufzuhalten …

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