Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

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Ron lief so hellrosa an wie Lockharts Valentinsblumen und schloß den Mund.

»Doch einer von uns scheint sich über seinen Anteil an diesem gefährlichen Abenteuer ganz und gar auszuschweigen«, fügte Dumbledore hinzu. #Warum so bescheiden, Gilderoy?«

Harry fiel es siedend heiß wieder ein. Lockhart hatte er völlig vergessen. Er wandte sich um und sah ihn in einer Ecke stehen, immer noch verschwommen lächelnd. Als Dumbledore ihn ansprach, wandte Lockhart den Kopf, um zu sehen, mit wem er redete.

»Professor Dumbledore«, warf Ron ein,»es gab da unten in der Kammer des Schreckens einen Unfall. Professor Lockhart -«

»Bin ich ein Professor?«, fragte Lockhart milde überrascht. »Meine Güte. Ich glaube, ich war ein hoffnungsloser Fall, oder?«

»Er hat einen Vergessenszauber versucht und der Zauberstab ist nach hinten losgegangen«, erklärte Ron leise zu Dumbledore gewandt.

»Der Arme«, sagte Dumbledore und schüttelte den Kopf, wobei sein langer silberner Schnauzbart erzitterte. »Aufgespießt auf ihrem eigenen Schwert, Gilderoy!«

»Schwert?«, sagte Lockhart verständnislos. »Hab kein Schwert. Dieser Junge da hat eins«, sagte er auf Harry deutend,»er wird es Ihnen leihen.«

»Würdest du bitte auch Professor Lockhart in den Krankenflügel bringen?«, sagte Dumbledore zu Ron. »Ich möchte noch ein paar Worte mit Harry reden…«

Gemächlich ging Lockhart hinaus. Mit einem neugierigen Blick zurück auf Dumbledore und Harry schloß Ron die Tür.

Dumbledore trat zu einem Stuhl am Feuer.

»Setz dich, Harry«, sagte er und Harry, der sich unerklärlich nervös fühlte, folgte der Aufforderung.

»Zunächst einmal möchte ich dir danken, Harry«, sagte Dumbledore, und seine Augen blinkten wieder. »Du mußt mir dort unten in der Kammer wirkliche Treue bewiesen haben. Sonst wäre Fawkes nämlich nicht erschienen.«

Er streichelte den Phönix, der ihm auf die Knie geflattert war. Harry grinste verlegen, als Dumbledore ihn musterte.

»Und du hast also Tom Riddle getroffen«, sagte Dumbledore nachdenklich. »Ich kann mir vorstellen, daß er an dir höchst interessiert war…«

Plötzlich kam Harry etwas, was ihm auf dem Herzen lag, aus dem Mund gekullert.

»Professor Dumbledore… Riddle sagte, ich sei wie er, seltsame Ähnlichkeit, sagte er…«

»Ach, hat er?«, sagte Dumbledore und blickte Harry unter seinen dicken silbernen Augenbrauen nachdenklich an. »Und was denkst du, Harry?«

»Ich denke nicht, daß ich wie er bin!«, sagte Harry unwillkürlich laut. »Ich meine, ich bin… ich bin ein Gryffindor, ich bin…«

Doch er verstummte, denn ein unauslöschlicher Zweifel tauchte abermals in seinen Gedanken auf.

»Professor«, hob er nach einer Weile wieder an,»der Sprechende Hut hat mir gesagt, daß ich – daß es mir in Slytherin gut ergangen wäre. Alle dachten eine Zeit lang, ich wäre Slytherins Erbe… weil ich Parsel sprechen kann…«

»Du kannst Parsel, Harry«, sagte Dumbledore ruhig,»weil Lord Voldemort, der tatsächlich der letzte Nachfahre von Salazar Slytherin ist, Parsel sprechen kann. Und wenn ich mich nicht irre, hat er in jener Nacht, als er dir die Narbe verpaßt hat, einige seiner eigenen Kräfte auf dich übertragen… nicht daß er es beabsichtigt hätte, da bin ich mir sicher…«

»Voldemort hat etwas von sich selbst auf mich übertragen?«, sagte Harry wie vom Donner gerührt.

»Es sieht ganz danach aus.«

»Also sollte ich tatsächlich in Slytherin sein«, sagte Harry und sah Dumbledore verzweifelt in die Augen. »Der Sprechende Hut hat die Macht Slytherins in mir gespürt und er -«

»Hat dich nach Gryffindor gesteckt«, sagte Dumbledore gelassen. »Hör mir zu, Harry. Du hast nun einmal viele der Begabungen, die Salazar Slytherin bei seinen handverlesenen Schülern schätzte. Seine eigene, sehr seltene Gabe, die Schlangensprache, sowie Entschlossenheit, Findigkeit und eine gewisse Neigung, Regeln zu mißachten«, fügte er hinzu, und wieder zitterte sein Schnurrbart. »Doch der Sprechende Hut hat dich nach Gryffindor gesteckt. Du weißt, warum. Denk nach.«

»Er hat mich nur nach Gryffindor gesteckt«, sagte Harry mit gedrückter Stimme,»weil ich nicht nach Slytherin wollte…«

»Genau«, sagte Dumbledore und strahlte abermals. »Und das heißt, du bist ganz anders als Tom Riddle, Harry. Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, Harry, die zeigen, wer wir wirklich sind.« Harry saß reglos und verblüfft auf seinem Stuhl. »Wenn du einen Beweis willst, daß du nach Gryffindor gehörst, Harry, dann schau dir mal das hier näher an.«

Dumbledore beugte sich zu Professor McGonagalls Schreibtisch hinüber, nahm das silberne Schwert hoch und reichte es Harry. Benommen drehte Harry die Waffe um. Die Rubine strahlten im Licht des Feuers. Und dann sah er den Namen, der unterhalb des Griffs eingraviert war.

Godric Gryffindor.

»Nur ein wahrer Gryffindor hätte das aus dem Hut ziehen können, Harry«, sagte Dumbledore schlicht.

Eine Minute lang schwiegen beide. Dann öffnete Dumbledore eine Schublade von Professor McGonagalls Schreibtisch und holte eine Feder und ein Fläschchen Tinte heraus.

»Was du brauchst, Harry, ist etwas zu essen und Schlaf. Ich schlage vor, du gehst runter zum Fest, während ich nach Askaban schreibe – wir brauchen unseren Wildhüter wieder. Und ich muß auch eine Anzeige für den Tagespropheten entwerfen«, fügte er nachdenklich hinzu. »Wir brauchen einen neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste… meine Güte, wir verschleißen sie alle recht schnell.«

Harry stand auf und ging zur Tür. Gerade wollte er die Klinke berühren, als die Tür so heftig aufgestoßen wurde, daß sie gegen die Wand knallte.

Lucius Malfoy stand vor ihnen, Zornesröte im Gesicht. Und unter seinem Arm kauerte, dick in Binden gewickelt, Dobby.

»Guten Abend, Lucius«, sagte Dumbledore vergnügt.

Mr Malfoy stieß Harry beinahe um, als er in den Raum rauschte. Dobby humpelte ihm nach und duckte sich unter seinen Rocksaum, mit dem Ausdruck jämmerlicher Angst auf dem Gesicht.

»So!«, sagte Lucius Malfoy, die kalten Augen starr auf Dumbledore gerichtet. »Sie sind zurück. Die Schulräte haben Sie beurlaubt, doch Sie hielten es für angebracht, nach Hogwarts zurückzukehren.«

»Sehen Sie, Lucius«, sagte Dumbledore feierlich lächelnd,»die anderen elf Schulräte haben mir heute Botschaften geschickt. Kam mir vor, als wäre ich in einen Hagelsturm aus Eulen geraten, um ehrlich zu sein. Sie hatten gehört, daß Arthur Weasleys Tochter getötet worden war, und wollten, daß ich sofort zurückkomme. Sie schienen nun doch zu glauben, ich sei der beste Mann für diese Aufgabe. Außerdem haben sie mir sehr merkwürdige Geschichten erzählt… etliche von ihnen glaubten offenbar, Sie hätten gedroht, ihre Familien zu verfluchen, falls sie mich nicht beurlauben wollten.«

Mr Malfoy wurde noch blasser als sonst, doch seine Augen waren immer noch wuterfüllte Schlitze.

»Und – haben Sie den Angriffen schon ein Ende bereitet?«, höhnte er. »Haben Sie den Schurken gefaßt?«

»Haben wir«, sagte Dumbledore mit einem Lächeln.

»Ach ja?«, sagte Mr Malfoy schneidend. »Wer ist es?«

»Derselbe wie letztes Mal, Lucius«, sagte Dumbledore und sah mit festem Blick zu ihm hoch. »Doch diesmal hat Lord Voldemort durch jemand anderen gehandelt. Mittels dieses Tagebuchs.«

Er hielt das kleine schwarze Buch mit dem großen schwarzen Loch in der Mitte hoch und beobachtete Mr Malfoy genau. Harry jedoch beobachtete Dobby.

Der Elf tat etwas sehr Seltsames. Die großen Augen fest auf Harry gerichtet, deutete er auf das Tagebuch, dann auf Mr Malfoy, und dann schlug er sich mit der Faust hart gegen den Kopf,

»Ich verstehe…«, sagte Mr Malfoy langsam zu Dumbledore.

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