Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

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Myrte machte Glubschaugen.

»Du lebst ja noch«, sagte sie mit tonloser Stimme zu Harry.

»Kein Grund, so enttäuscht zu sein«, sagte er grimmig und wischte die Blut- und Schleimspritzer von seiner Brille.

»Nun ja… ich hab nur ein wenig nachgedacht. Wenn du gestorben wärst, hättest du gerne meine Toilette mit mir teilen können«, sagte Myrte und lief silbern an.

»Uääh«, sagte Ron, als sie das Klo verließen und in den dunklen, verlassenen Korridor hinaustraten. »Harry! Ich glaub, Myrte hat sich in dich verknallt! Du hast eine Konkurrentin, Ginny«

Doch immer noch kullerten Tränen über Ginnys stummes Gesicht.

»Wohin jetzt?«, sagte Ron mit einem besorgten Blick auf Ginny. Harry deutete nach vorn.

Fawkes, golden im dunklen Gang glühend, wies ihnen den Weg. Sie gingen ihm nach und kurze Zeit später standen sie vor Professor McGonagalls Büro.

Harry klopfte und öffnete die Tür.

Dobbys Belohnung

Einen Moment lang herrschte Stille und alle starrten auf Harry, Ron, Ginny und Lockhart, die verdreckt, schleimbeschmiert und (in Harrys Fall) blutbespritzt dastanden. Dann ertönte ein Schrei.

»Ginny!«

Es war Mrs Weasley, die vor dem Kamin gesessen hatte. Sie sprang auf, Mr Weasley folgte ihr, und beide stürzten sich auf ihre Tochter.

Harry jedoch sah an ihnen vorbei. Professor Dumbledore stand am Kamin, mit strahlenden Augen, und neben ihm saß Professor McGonagall, die sich an die Brust gegriffen hatte und zur Beruhigung tief durchatmete. Fawkes flatterte an Harrys Ohr vorbei und ließ sich auf Dumbledores Schulter nieder, und schon holte sich Mrs Weasley auch Harry in die Arme.

»Du hast sie gerettet! Du hast sie gerettet! Wie hast du das nur geschafft?«

»Das, glaube ich, würden wir alle gern erfahren«, sagte Professor McGonagall mit matter Stimme.

Mrs Weasley ließ Harry los, der einen Moment zögerte. Dann ging er hinüber zum Schreibtisch und legte den Sprechenden Hut, das rubinbesetzte Schwert und das Überbleibsel von Riddles Tagebuch darauf ab.

Und dann fing er an, ihnen alles zu erzählen. Fast eine Viertelstunde lang sprach er in das gespannte Schweigen hinein: Er erzählte von der körperlosen Stimme und wie Hermine schließlich begriffen hatte, daß er einen Basilisken in den Rohren gehört hatte; wie er und Ron den Spinnen in den Wald gefolgt waren, wo Aragog ihnen sagte, wo das letzte Opfer des Basilisken gestorben war; wie er auf den Gedanken kam, daß die Maulende Myrte dieses Opfer gewesen war und daß der Eingang zur Kammer des Schreckens in ihrer Toilette sein könnte…

»Sehr gut«, half Professor McGonagall ein wenig nach, als er innehielt,»Sie haben also herausgefunden, wo der Eingang ist – und nebenher gut hundert Schulregeln in Stücke gehauen, könnte ich hinzufügen – aber wie um alles in der Welt sind sie da alle wieder lebend rausgekommen, Potter?«

Und so erzählte ihnen Harry mit inzwischen heiserer Stimme, daß Fawkes genau im richtigen Moment aufgetaucht sei und der Sprechende Hut ihm das Schwert gegeben habe. Doch dann versagte ihm die Stimme. Er hatte es bisher vermieden, Riddles Tagebuch zu erwähnen – oder Ginny. Sie hatte den Kopf an Mrs Weasleys Schulter gedrückt und Tränen liefen leise ihre Wangen hinunter. Was, wenn man sie von der Schule weisen würde?, dachte Harry panisch. Riddles Tagebuch funktionierte nicht mehr… wie konnten sie beweisen, daß er es war, der Ginny zu allem gezwungen hatte?

Unwillkürlich sah Harry zu Dumbledore hinüber. In seinen halbmondförmigen Brillengläsern spiegelte sich der Schein des Kaminfeuers und er lächelte kaum merklich.

»Was mich am meisten interessiert«, sagte Dumbledore sanft,»ist die Frage, wie Lord Voldemort es geschafft hat, Ginny zu verzaubern, wo meine Kundschafter mir doch sagen, daß er sich gegenwärtig in den Wäldern Albaniens versteckt.«

Erleichterung – warme, überwältigende, herrliche Erleichterung – durchflutete Harry.

»W… was soll das heißen?«, sagte Mr Weasley verblüfft.

»Du-weißt-schon-wer? Hat Ginny ver-verzaubert? Aber Ginny ist nicht… Ginny war nicht… oder?«

»Es war sein Tagebuch«, sagte Harry rasch, nahm es hoch und zeigte es Dumbledore. »Riddle hat es geschrieben, als er sechzehn war…«

Dumbledore nahm das Tagebuch aus Harrys Hand und senkte neugierig seine lange Hakennase auf die verbrannten und durchweichten Seiten hinab.

»Brillant«, sagte er leise. »Natürlich war er der wohl brillanteste Schüler, den Hogwarts je gesehen hat.« Er wandte sich zu den Weasleys um, die völlig perplex aussahen.

»Sehr wenige wissen, daß Lord Voldemort einst Tom Riddle hieß. Ich selbst war sein Lehrer, vor fünfzig Jahren in Hogwarts. Er verschwand, nachdem er die Schule verlassen hatte… reiste in der Welt herum… versank tief in die dunklen Künste, hat sich mit den Schlimmsten von uns zusammengetan, unterzog sich so vielen gefährlichen, magischen Verwandlungen, daß er, als er als Lord Voldemort wieder auftauchte, kaum wieder zu erkennen war. Kaum jemand hat Lord Voldemort mit dem klugen, hübschen Jungen in Verbindung gebracht, der einst hier Schulsprecher war.«

»Aber Ginny«, sagte Mrs Weasley,»was hat unsere Ginny mit… mit ihm zu tun?«

»Sein T… Tagebuch!«, schluchzte Ginny,»ich hab darin geschrieben und er hat das ganze Jahr über zurückgeschrieben -«

»Ginny!«, sagte Mr Weasley verblüfft. »Hab ich dir denn gar nichts beigebracht? Was hab ich dir immer gesagt? Trau nie etwas, das selbst denken kann, wenn du nicht sehen kannst, wo es sein Hirn hat? Warum hast du das Tagebuch nicht mir oder deiner Mutter gezeigt? So ein verdächtiger Gegenstand, natürlich steckte es voll schwarzer Magie -«

»Ich – h… hab es nicht gewusst«, schluchzte Ginny,»ich hab es in einem der Bücher gefunden, die Mum mir gegeben hat, ich d…dachte, jemand hätte es einfach dringelassen und es vergessen -«

»Miss Weasley sollte sofort hochgehen in den Krankenflügel«, unterbrach sie Dumbledore mit gebieterischer Stimme. »Das alles war eine schreckliche Qual für sie. Es gibt keine Bestrafung. Ältere und weisere Zauberer wurden bereits von Lord Voldemort hinters Licht geführt.« Er schritt hinüber zur Tür und öffnete sie. »Bettruhe und vielleicht ein großer, dampfender Becher heißer Kakao, mich jedenfalls muntert das immer auf.« Freundlich zwinkernd sah er zu ihr hinab. »Madam Pomfrey wird noch wach sein. Sie gibt gerade den Alraunensaft aus – ich wage zu behaupten, die Opfer des Basilisken werden jeden Moment aufwachen.«

»Also wird Hermine gesund!«, sagte Ron freudestrahlend.

»Niemand hat einen bleibenden Schaden erlitten, Ginny«, sagte Dumbledore.

Mrs Weasley begleitete Ginny hinaus und Mr Weasley, immer noch tief erschüttert, folgte ihnen.

»Wissen Sie, Minerva«, sagte Professor Dumbledore nachdenklich zu Professor McGonagall,»ich glaube, all das verlangt nach einem guten Fest. Darf ich Sie bitten, die Küchen auf Trab zu bringen?«

»Gut«, sagte Professor McGonagall forsch und ging zur Tür. »Sie erledigen das mit Potter und Weasley alleine, nicht wahr?«

»Gewiß«, sagte Dumbledore.

Sie ging hinaus und Harry und Ron sahen Dumbledore unsicher an. Was genau hatte Professor McGonagall gemeint mit erledigen? Keinesfalls – keinesfalls – würden sie jetzt bestraft werden?

»Soweit ich mich erinnere, hab ich euch beiden gesagt, ich müsse euch von der Schule weisen, falls ihr noch einmal die Regeln brecht«, sagte Dumbledore.

Ron öffnete den Mund vor Entsetzen.

»Was allerdings heißt, daß selbst die Besten von uns manchmal die eigenen Worte wieder schlucken müssen«, fuhr Dumbledore lächelnd fort. »Sie beide werden Besondere Auszeichnungen für Verdienste um die Schule bekommen und – überlegen wir mal -ja, ich denke, zweihundert Punkte pro Nase für Gryffindor erhalten.«

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