Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens
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Harry fühlte sich benommen. Alles um ihn her schien sich zu drehen.
»So endet der berühmte Harry Potter«, sagte Riddles ferne Stimme. »Allein in der Kammer des Schreckens, aufgegeben von seinen Freunden, am Ende besiegt vom Dunklen Lord, den er so vorwitzig herausgefordert hat. Bald bist du bei deiner lieben Schlammblutmutter, Harry… sie hat dir zwölf Jahre geborgte Zeit verschafft… doch Lord Voldemort hat dich schließlich gekriegt, und du wusstest, daß es so kommen musste…«
Wenn dies Sterben ist, dachte Harry, dann ist es gar nicht so übel.
Selbst der Schmerz ließ nach.
Aber war dies das Sterben? Die Kammer, anstatt schwarz zu werden, schien wieder schärfere Umrisse anzunehmen. Harry drehte den Kopf leicht zur Seite und sah Fawkes, der immer noch den Kopf auf seinen Arm gelegt hatte. Perlene Tränen schimmerten im Umkreis der Wunde – aber da war gar keine Wunde mehr -
»Weg von ihm, Vogel«, ertönte plötzlich Riddles Stimme. »Weg von ihm – ich sagte, weg hier -«
Harry hob den Kopf. Riddle deutete mit Harrys Zauberstab auf Fawkes; es gab einen Knall, laut wie ein Gewehrschuß, und wieder flatterte Fawkes in einem Wirbel aus Gold und Scharlach davon.
»Phönixtränen…«, sagte Riddle leise und starrte auf Harrys Arm. »Natürlich… heilende Kräfte… ganz vergessen…«
Er sah Harry ins Gesicht. »Macht nichts. In Wahrheit mag ich es lieber auf diese Weise. Nur du und ich, Harry Potter… du und ich…«
Er hob den Zauberstab -
Doch da, heftig mit den Flügeln schlagend, kam Fawkes wieder herbeigeschwebt und ließ etwas in seinen Schoß fallen – das Tagebuch.
Den Bruchteil einer Sekunde lang starrten Harry und Riddle mit immer noch erhobenem Zauberstab auf das Tagebuch. Dann, ohne nachzudenken, ohne zu zögern, als habe er es schon immer vorgehabt, hob Harry den Basiliskzahn vom Boden und stach ihn mitten ins Herz des Buches.
Ein langer, fürchterlicher, durchdringender Schrei ertönte. Tinte quoll in Sturzbächen aus dem Buch, strömte über Harrys Hände und überflutete den Boden. Riddle wand und krümmte sich, schreiend und mit den Armen rudernd, und dann -
Er war verschwunden. Harrys Zauberstab fiel klappernd zu Boden und es herrschte Stille. Stille mit Ausnahme des stetigen tropf, tropf der Tinte, die immer noch aus dem Tagebuch heraussickerte. Der Giftzahn des Basilisken hatte ein knisterndes Loch mitten hindurch gebrannt.
Am ganzen Leib zitternd richtete Harry sich auf. Ihm drehte sich alles, als ob er gerade meilenweit mit Flohpulver gereist wäre. Schwerfällig sammelte er den Zauberstab und den Sprechenden Hut auf, und dann, mit einem gewaltigen Ruck, zog er das schimmernde Schwert aus dem Maul des Basilisken.
Da hörte er ein schwaches Stöhnen vom Ende der Kammer. Ginny regte sich. Bis Harry bei ihr war, hatte sie sich schon aufgesetzt. Ihr verwirrter Blick wanderte von der riesigen Gestalt des toten Basilisken zu Harry in seinem blutgetränkten Umhang und zum Tagebuch in seiner Hand. Sie stöhnte laut auf und erschauderte und Tränen flossen ihr übers Gesicht.
»Harry, ach, Harry – ich wollte es dir beim F…Frühstück sagen, aber ich k…konnte es nicht vor Percy – ich wars, Harry – aber ich – ich sch…schwöre, ich wollte es nicht – R…Riddle hat mich dazu gebracht, er h…hat mich geholt – und – wie hast du dieses – dieses Ding da – getötet? Wo ist Riddle? Das Letzte, an das ich mich erinnere, ist, daß er aus seinem Tagebuch kam -«
»Es ist alles gut«, sagte Harry, hielt das Buch empor und zeigte Ginny das Loch, das der Giftzahn hinterlassen hatte. »Riddle ist erledigt. Schau! Er und der Basilisk. Komm, Ginny, verschwinden wir von hier -«
»Sie werden mich von der Schule schmeißen«, weinte Ginny, als Harry ihr ungeschickt auf die Beine half. »Ich hab mich so gefreut, nach Hogwarts zu kommen, schon seit B…Bill hinging und j…jetzt muß ich wieder fort und – w…was werden Mum und Dad sagen?«
Fawkes wartete auf sie, über dem Eingang der Kammer schwebend. Harry drängte Ginny, schnell zu gehen; sie stapften über den reglosen Schwanz des toten Basilisken, durch die von Echos erfüllte Düsternis und zurück in den Tunnel. Harry hörte, wie die Steintore hinter ihnen mit einem leisen Zischen zuschlugen.
Nachdem sie ein paar Minuten durch die Finsternis gegangen waren, hörte Harry von fern ein Geräusch. Es waren Steine, die über den Boden geschleift wurden.
»Ron!«, schrie Harry und ging schneller. »Ginny geht es gut! Ich hab sie!«
Er hörte den gedämpften Freudenschrei Rons, und als sie um die nächste Biegung kamen, sahen sie sein begeistertes Gesicht durch den erstaunlich breiten Spalt lugen, den er zwischen den Felsbrocken geschaffen hatte.
»Ginny!« Ron versagte die Stimme, als er einen Arm durch die Lücke steckte, um sie zuerst hindurchzuziehen. »Du lebst! Ich kann's nicht fassen! Was ist passiert?«
Er versuchte sie in den Arm zu nehmen, doch Ginny sträubte sich schluchzend.
»Aber du bist gesund, Ginny«, sagte Ron und strahlte sie an. »Es ist vorbei, es ist – wo kommt eigentlich dieser Vogel her?«
Fawkes war nach Ginny durch den Spalt geflattert.
»Er gehört Dumbledore«, sagte Harry und quetschte sich nun ebenfalls hindurch.
»Und wie kommst du zu dem Schwert?«, sagte Ron und starrte mit offenem Mund die schimmernde Waffe in Harrys Hand an.
»Das erklär ich dir, wenn wir hier raus sind«, sagte Harry mit einem Seitenblick auf Ginny.
»Aber -«
»Später«, sagte Harry rasch. Er hielt es für keine gute Idee, Ron jetzt schon zu sagen, wer die Kammer des Schreckens geöffnet hatte, nicht vor Ginny jedenfalls. »Wo steckt Lockhart?«
»Dahinten«, sagte Ron grinsend und nickte mit dem Kopf zum Rohr am anderen Ende des Tunnels. »Geht ihm ziemlich dreckig. Komm mit.«
Von Fawkes geführt, dessen scharlachrote Flügel einen sanften goldenen Schimmer in der Dunkelheit verbreiteten, gingen sie den ganzen Weg zurück zur Mündung des Rohrs. Dort saß, friedlich vor sich hin summend, Gilderoy Lockhart.
»Er hat sein Gedächtnis verloren«, sagte Ron. »Der Vergessenszauber ist nach hinten losgegangen. Hat ihn selbst erwischt. Er hat keine Ahnung, wer er ist, wo er ist und wer wir sind. Ich hab ihm gesagt, er soll hier warten, sonst bringt er sich noch selbst in Gefahr.«
Lockhart schaute gut gelaunt zu ihnen hoch.
»Hallo«, sagte er. »Komischer Ort ist das. Lebt ihr hier?«
»Nein«, sagte Ron und sah Harry stirnrunzelnd an.
Harry beugte sich hinunter und schaute in die lange dunkle Röhre.
»Hast du eine Idee, wie wir hier wieder hochkommen?«, sagte er zu Ron.
Ron schüttelte den Kopf, doch der Phönix war an Harry vorbeigerauscht und flatterte nun vor seinem Gesicht. Seine Perlenaugen leuchteten hell in der Dunkelheit. Er wedelte mit seinem langen goldenen Federschweif. Harry sah ihn unsicher an.
»Sieht aus, als wolle er, daß du dich festhältst…«, sagte Ron verdutzt. »Aber du bist viel zu schwer, als daß ein Vogel dich da hochziehen könnte.«
»Fawkes«, sagte Harry,»ist kein gewöhnlicher Vogel.« Er wandte sich rasch zu den andern um. »Wir müssen uns aneinander festhalten. Ginny, du nimmst Rons Hand. Professor Lockhart -«
»Er meint Sie«, sagte Ron in scharfem Ton zu Lockhart.
»Sie halten Ginnys andere Hand.«
Harry steckte das Schwert und den Sprechenden Hut in den Gürtel, Ron hielt sich hinten an seinem Umhang fest und Harry streckte die Hand aus und griff nach Fawkes' merkwürdig heißen Schwanzfedern.
Eine ungewöhnliche Leichtigkeit schien durch seinen ganzen Körper zu fluten und einen Augenblick später rauschten sie durch das Rohr nach oben. Harry konnte Lockhart unter sich hin und her schwingen hören. »Unglaublich! Unglaublich, rief er. »Das ist ja wie Zauberei!« Die kalte Luft peitschte durch Harrys Haar und bevor er den Spaß an der Fahrt verlor, war sie auch schon vorbei – alle vier klatschten auf den nassen Boden im Klo der Maulenden Myrte, und während Lockhart seinen Hut zurechtrückte, glitt das Waschbecken, das das Rohr verbarg, wieder an seinen Platz.
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