Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

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»Eine Studie über Vertrauensschüler in Hogwarts und ihre Karrieren«, las Ron laut vom Umschlagrücken ab. »Das klingt ja prickelnd…«

»Haut ab«, fauchte ihn Percy an.

»Natürlich, er ist sehr ehrgeizig, unser Percy, er hat schon alles geplant… er will Zaubereiminister werden…«, sagte Ron in viel sagendem Ton zu Harry und Hermine, als sie Percy mit dem Buch allein ließen.

Eine Stunde später machten sie sich auf den Weg zu Flourish & Blotts. Sie waren keineswegs die Einzigen, die in den Buchladen wollten. Als sie um die Ecke bogen, sahen sie überrascht, daß vor der Tür eine Menge Leute standen, die alle versuchten hineinzukommen. Den Grund dafür verkündete ein großes Banner, das über die Fenster im ersten Stock gespannt war:

GILDEROY LOCKHART

signiert seine Autobiographie

ZAUBRISCHES ICH

heute von 12 Uhr 30 bis 16 Uhr 30

»Wir können ihn hier treffen!«, jauchzte Hermine,»immerhin hat er fast alle Bücher auf unserer Liste geschrieben!«

Die Schar der Wartenden schien fast nur aus Hexen in Mrs Weasleys Alter zu bestehen. Ein erschöpft aussehender Zauberer stand an der Tür und sagte:

»Nur die Ruhe, bitte, meine Damen… nicht drängeln… achten Sie auf die Bücher…«

Harry, Ron und Hermine quetschten sich hinein. Eine lange Schlange wand sich bis an das andere Ende des Ladens. Dort signierte Gilderoy Lockhart seine Bücher. Sie nahmen sich jeweils einen Band Abstecher mit Vampiren und stahlen sich weiter vorn in die Schlange hinein, wo schon die anderen Weasleys mit Mr und Mrs Granger standen.

»Ach gut, da seid ihr ja«, sagte Mrs Weasley. Sie klang etwas atemlos und fummelte ständig an ihrer Frisur herum. »Gleich können wir ihn sehen…«

Allmählich kam Gilderoy Lockhart in Sicht; er saß an einem Tisch, umgeben von riesigen Porträts seiner selbst, die alle zwinkerten. Seine blendend weißen Zähnen blitzten der Menge entgegen. Der echte Lockhart trug einen vergißmeinnichtblauen Umhang, genau passend zu seinen Augen; ein Zauberer-Spitzhut saß gewagt schräg auf seinem gewellten Haar.

Ein kleiner, ärgerlich dreinschauender Mann hüpfte umher und schoß Fotos mit einer großen schwarzen Kamera, die bei jedem blendenden Blitz eine purpurrote Rauchwolke ausstieß.

»Aus dem Weg da«, schnauzte er Ron an und trat für einen besseren Schnappschuß einen Schritt nach hinten,»ich bin vom Tagespropheten -«

»Na, wenn das so ist«, sagte Ron und rieb sich den Fuß, auf den der Fotograf getreten war.

Gilderoy Lockhart hörte ihn. Er blickte auf. Er sah Ron – und dann sah er Harry. Er starrte ihn an. Dann sprang er auf und rief lauthals:»Das ist doch nicht etwa Harry Potter?«

Die Menge teilte sich und verfiel in erregtes Flüstern; Lockhart machte einen Sprung auf Harry zu, packte ihn am Arm und zog ihn nach vorn. Das Publikum brach in Beifall aus. Harrys Gesicht brannte, als Lockhart ihm für den Fotografen die Hand schüttelte, der wie besessen ein Bild nach dem andern schoß und die Weasleys in dicken Rauch hüllte.

»Immer schön lächeln, Harry«, sagte Lockhart durch seine strahlend weißen Zähne,»Sie und ich zusammen schaffen es auf die Titelseite.«

Endlich ließ er Harrys Hand los; Harry spürte kaum noch seine Finger. Er wollte sich gerade zu den Weasleys zurückstehlen, da warf Lockhart ihm den Arm um die Schultern und drückte ihn fest an seine Seite.

»Meine Damen und Herren«, verkündete er laut und gebot mit erhobener Hand Ruhe. »Was ist das für ein außerordentlicher Moment für mich! Genau der richtige Augenblick für eine kleine Ankündigung, die ich schon einige Zeit loswerden will.

Als der junge Harry heute Flourish & Blotts betrat, da wollte er nur meine Autobiographie kaufen – die ich ihm natürlich gerne schenke -« wieder gab es Beifall»- und er hatte keine Ahnung«, fuhr Lockhart fort, während er Harry ein klein wenig schüttelte, so daß ihm die Brille auf die Nasenspitze rutschte,»daß er in Kürze viel, viel mehr als mein Buch Zaubrisches Ich bekommen würde. Er und seine Mitschüler werden nämlich mein wirkliches zaubrisches Ich bekommen. ja, meine Damen und Herren, mit ausgesprochenem Vergnügen und Stolz kann ich ankündigen, daß ich diesen September die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei antreten werde!«

Die Menge jubelte und klatschte und Harry sah sich plötzlich mit sämtlichen Werken Gilderoy Lockharts beschenkt. Ein wenig unter ihrem Gewicht wankend gelang es ihm, aus dem Rampenlicht in eine Ecke des Raums zu entkommen, wo Ginny mit ihrem neuen Kessel stand.

»Die hier kannst du haben«, murmelte ihr Harry zu und warf die Bücher in den Kessel. »Meine kauf ich mir -«

»Wette, das hat dir gefallen, Potter?«, sagte eine Stimme, die Harry mühelos erkannte. Er richtete sich auf und blickte in das Gesicht Draco Malfoys, der sein übliches hämisches Grinsen aufgesetzt hatte.

»Der berühmte Harry Potter«, sagte Malfoy,»kann nicht mal in eine Buchhandlung gehen, ohne auf die Titelseite der Zeitung zu kommen.«

»Laß ihn in Frieden, er hat das alles gar nicht gewollt«, sagte Ginny. Es war das erste Mal, daß sie in Harrys Gegenwart sprach. Mit zornfunkelnden Augen sah sie Malfoy an.

»Potter, du hast ja eine Freundin!«, schnarrte Malfoy. Ginny lief scharlachrot an, während Ron und Hermine sich zu ihnen durchkämpften, bepackt mit Büchern von Lockhart.

»oh, du bist es«, sagte Ron und sah Malfoy an, als ob dieser etwas Ekliges an der Nase hätte. »Wette, du bist überrascht, Harry zu sehen?«

»Nicht so überrascht wie darüber, dich in einem Laden zu treffen, Weasley«, gab Malfoy zurück. »Ich vermute mal, deine Eltern werden einen Monat lang hungern müssen, um das ganze Zeug bezahlen zu können.«

Ron lief so rot an wie Ginny. Er ließ seine Bücher ebenfalls in den Kessel fallen und stürzte auf Malfoy zu, doch Harry und Hermine packten ihn von hinten am Umhang.

»Ron!«, sagte Mr Weasley, der sich zusammen mit Fred und George zu ihnen durchwühlte. »Was tust du da? Das ist Unsinn hier drin, laß uns rausgehen.«

»Schön, schön, schön – Arthur Weasley.«

Das war Mr Malfoy. Er stand da, die Hand auf Dracos Schulter gelegt, und sah sie mit demselben höhnischen Blick wie sein Sohn an.

»Malfoy«, sagte Mr Weasley und nickte mit kühler Miene.

»Viel Arbeit im Ministerium, wie ich höre?«, sagte Mr Malfoy. »Diese ganzen Hausdurchsuchungen… Ich hoffe, man bezahlt Ihnen Überstunden?« Er steckte die Hand in Ginnys Kessel und zog aus dem Haufen Lockhart-Bücher mit Hochglanzumschlägen ein altes, sehr ramponiertes Exemplar der Verwandlungen für Anfänger hervor.

»Offensichtlich nicht«, sagte er. »Meine Güte, was nützt es, eine Schande für die gesamte Zaubererschaft zu sein, wenn man nicht einmal gut dafür bezahlt wird?«

Mr Weasley lief rot an, dunkler als Ron oder Ginny. »Wir haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was eine Schande für die Zaubererschaft ist, Malfoy«, sagte er.

»Eindeutig«, sagte Mr Malfoy, und seine blassen Augen leuchteten zu den Grangers hinüber, die gebannt zusahen. »Mit solchen Leuten geben Sie sich ab, Weasley, und ich hatte gedacht, Ihre Familie könnte nicht noch tiefer sinken -«

Es gab ein metallisches Klingen, als Ginnys Kessel durch die Luft flog; Mr Weasley hatte sich auf Mr Malfoy gestürzt und ihn mit dem Rücken gegen ein Bücherregal geworfen; Dutzende dickleibige Zauberbücher klatschten auf ihre Köpfe;»Pack ihn, Dad«, rief Fred oder George; Mrs Weasley kreischte »Nein, Arthur, nein«; die Menge wich blitzschnell zurück und warf noch mehr Regale um;»Meine Herren, bitte – bitte!«, rief der Verkäufer, und dann, lauter als alle andern -»Aufhören damit, meine Herren, aufhören -«

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