Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

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ich hoffe, alles ist gut gelaufen und Harry ist okay und ihr habt nichts Ungesetzliches getan, um ihn rauszuholen, Ron, denn dann käme auch Harry in Schwierigkeiten. Ich mach mir wirklich Sorgen, und falls es Harry gut geht, lass es mich sofort wissen, aber vielleicht wäre es besser, eine andere Eule zu nehmen, denn ich glaube, noch ein Botenflug würde ihr den Garaus machen.

Natürlich bin ich viel mit den Schularbeiten beschäftigt -

»Wieso das denn?«, sagte Ron entsetzt,»wir haben doch Ferien«

– und nächsten Mittwoch gehen wir nach London, um die neuen Bücher zu kaufen, wollen wir uns nicht in der Winkelgasse treffen?

Sag mir, sobald du kannst, Bescheid, was los ist.

Alles Liebe, Hermine

»Nun, das passt ganz gut, wir können dann auch eure Sachen besorgen«, sagte Mrs Weasley und begann den Tisch abzuräumen. »Und was habt ihr heute vor?«

Harry, Ron, George und Fred wollten zu einer kleinen Pferdekoppel der Weasleys auf dem Hügel hinter dem Haus. Sie war von Bäumen umgeben, die die Sicht vom Dorf unten versperrten, und solange sie nicht zu hoch flogen, konnten sie dort Quidditch üben. Echte Quidditch-Bälle konnten sie allerdings nicht benutzen, denn es würde schwer sein, die Sache zu erklären, wenn die Bälle abhauen und über das Dorf fliegen würden. Stattdessen warfen sie einander Äpfel zu, die sie auffangen mussten. Sie flogen abwechselnd Harrys Nimbus Zweitausend, der mit Abstand der beste Besen war; Rons alter Shooting Star wurde nicht selten von vorbeifliegenden Schmetterlingen überholt.

Fünf Minuten später zogen sie mit geschulterten Besen den Hügel hoch. Sie hatten Percy gefragt, ob er mitkommen wolle, doch er meinte, er hätte zu tun. Harry hatte Percy bisher nur bei den Mahlzeiten gesehen; den Rest der Zeit blieb er auf seinem Zimmer.

»Möchte wissen, was er eigentlich treibt«, sagte Fred stirnrunzelnd. »Er ist nicht mehr der Alte. Seine Prüfungsergebnisse kamen an dem Tag vor deiner Ankunft. Zwölfter ZAG, und er hat kaum damit angegeben.«

»Zaubergrad«, erklärte George. »Auch Bill hatte damals den zwölften. Wenn wir nicht aufpassen, haben wir bald noch einen Schulsprecher in der Familie. ich glaube, diese Schande könnte ich nicht ertragen.«

Bill war der älteste Bruder der Weasleys. Er und der zweitälteste, Charlie, hatten Hogwarts bereits verlassen. Harry hatte noch keinen von beiden getroffen, wußte aber, daß Charlie in Rumänien war, um Drachen zu erforschen, und Bill in Ägypten, wo er für die Zaubererbank Gringotts arbeitete.

»Weiß nicht, wie Mum und Dad dieses Jahr unsere Schulsachen bezahlen wollen«, sagte George nach einer Weile. »Fünfmal sämtliche Lockhart-Werke! Und Ginny braucht Umhänge und einen Zauberstab und noch so einiges…«

Harry sagte nichts. Das Thema war ihm ein bisschen peinlich. Tief unten in einem Verlies der Londoner Gringotts-Bank lag ein kleines Vermögen, das ihm seine Eltern hinterlassen hatten. Natürlich konnte er das Geld nur in der Zaubererwelt ausgeben; mit Galleonen, Sickeln und Knuts konnte er in Muggelläden nichts kaufen. Sein Bankguthaben hatte er bei den Dursleys nie erwähnt; er glaubte nämlich, daß ihr Entsetzen bei allem, was mit Zauberei zu tun hatte, sich nicht auf einen großen Haufen Gold erstrecken würde.

Am folgenden Mittwoch weckte Mrs Weasley sie alle sehr früh. Nachdem jeder rasch ein halbes Dutzend Schinkenbrote verschlungen hatte, zogen sie ihre Umhänge an und Mrs Weasley nahm den Blumentopf vom Kaminsims in der Küche und spähte hinein.

»Nicht mehr viel da, Arthur«, seufzte sie. »Wir kaufen heute welches nach… Na gut, Gäste zuerst! Nach dir, Harry, mein Lieber«

Und sie bot ihm den Blumentopf an.

Aller Augen richteten sich auf Harry und der starrte zurück.

»W-was soll ich tun?«, stammelte er.

»Er ist noch nie mit Flohpulver gereist«, fiel Ron plötzlich ein,»tut mir Leid, Harry, hab gar nicht dran gedacht.«

»Noch nie?«, sagte Mrs Weasley. »Aber wie bist du letztes Jahr in die Winkelgasse gekommen, um deine Sachen zu kaufen?«

»Mt der U-Bahn -«

»Tatsächlich?«, sagte Mr Weasley neugierig. »Gab es Trolltreppen? Wie genau -«

»Nicht jetzt, Arthur«, sagte Mrs Weasley. »Flohpulver ist viel schneller, mein Lieber, aber meine Güte, wenn du es noch nie ausprobiert hast -«

»Er wird es schon schaffen, Mum«, sagte Fred. »Harry, schau erst mal uns zu.«

Er nahm eine Prise des Pulvers aus dem Blumentopf, trat zum Feuer und warf es in die Flammen.

Das Feuer wurde smaragdgrün und schoß laut grollend über Freds Kopf hinweg. Ohne Zögern trat er mitten ins Feuer, rief »Winkelgasse« und verschwand.

»Du mußt klar und deutlich sprechen, mein Lieber«, sagte Mrs Weasley zu Harry gewandt, während George jetzt die Hand in den Blumentopf steckte. »Und sieh zu, daß du auf dem richtigen Kaminrost aussteigst…«

»Dem richtigen was?«, sagte Harry nervös, als das Feuer hochloderte und auch George mit sich riß.

»Nun, es gibt furchtbar viele Zaubererfeuer, aus denen du wählen kannst, aber wenn du deutlich gesprochen hast -«

»Er wird schon heil ankommen, Molly, mach's nicht kompliziert«, sagte Mr Weasley und nahm ebenfalls von dem Flohpulver.

»Aber Liebling, wenn er verloren geht, wie würden wir das je seiner Tante und seinem Onkel erklären können?«

»Denen wäre das schnurz«, versicherte ihr Harry,»Dudley würde es für einen irren Witz halten, wenn ich irgendwo in einem Kamin verloren ginge, machen Sie sich darüber keine Gedanken -«

»Nun denn… bist du bereit?… Du gehst nach Arthur«, sagte Mrs Weasley. »Also, wenn du ins Feuer gehst, sag, wohin du willst -«

»Und zieh die Ellbogen ein«, riet ihm Ron.

»Und halt die Augen geschlossen«, sagte Mrs Weasley,»der Ruß -«

»Zappel nicht rum«, sagte Ron,»sonst fällst du noch aus dein falschen Kamin -«

»Aber gerat nicht in Panik und steig nicht zu früh aus. Wart ab, bis du Fred und George siehst.«

Harry strengte sich an, alles im Kopf zu behalten, und nahm eine Prise Flohpulver aus dem Topf, Dann stellte er sich an den Rand des Feuers. Er holte tief Luft, streute das Pulver ins Feuer und tat einen Schritt hinein; das fühlte sich an wie eine warme Brise; er öffnete den Mund und schluckte sofort einen Haufen Asche.

»W-wink-kel-gasse«, hustete er heraus.

Es war, als ob ein riesiges Abflußrohr ihn einsaugen würde. Offenbar drehte er sich rasend schnell um sich selbst -um ihn her ein ohrenbetäubendes Tosen – er versuchte die Augen offen zu halten, doch der grüne Flammenwirbel legte sich ihm auf den Magen – etwas Hartes schlug gegen seinen Ellbogen, und er drückte ihn fest an die Seite, sich immer noch weiterdrehend – nun schienen kalte Hände gegen sein Gesicht zu klatschen

– durch die Brille blinzelnd sah er verschwommen einen Strom von Kaminen und kurz auch die Räume dahinter – in seinem Bauch rumorten die Schinkenbrote – er schloß die Augen und wünschte, es würde endlich aufhören, und dann -

Mit dem Gesicht nach unten fiel er auf kalten Stein. Die Brillengläser zerbrachen.

Schwindlig und zerkratzt, über und über mit Ruß bedeckt, rappelte er sich auf und hielt sich, noch schwankend, die zerbrochene Brille vor die Augen. Er war ganz allein und hatte keine Ahnung, wo er war. Alles, was er erkennen konnte, war, daß er im steinernen Kamin eines großen, schwach beleuchteten Zaubererladens stand – doch nichts hier drin würde je auf einer Liste für Hogwarts stehen.

Eine gläserne Vitrine nicht weit von ihm enthielt eine verwitterte Hand auf einem Kissen, einen blutbespritzten Packen Spielkarten und ein starrendes Glasauge. Böse Masken glotzten von den Wänden herab, eine Sammlung menschlicher Knochen lag auf dem Ladentisch und rostige, spitze Gerätschaften hingen von der Decke. Zu allem Unglück war die dunkle, enge Straße, die Harry durch das staubige Schaufenster sehen konnte, ganz gewiß nicht die Winkelgasse.

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